Auszug - Hauswarte im Märkischen Viertel
Herr Adrian
verliest die Stellungnahme der GESOBAU AG (Punkt 2) und übergibt diese als Anlage
zum Protokoll. Herr Jentsch geht in seinen Ausführungen auf die Arbeit des Gesamtmieterbeirates ein und berichtet über die Gespräche des Beirates mit dem Vorstand der GESOBAU. Zur Problematik der Hausmanager berichtet Herr Jentsch, dass dieses Konzept nur probeweise eingeführt wurde. Durch mehrfach geführte Gespräche zwischen Frau Grothe und dem Beirat wurden die Probleme diesbezüglich erörtert und seitens des Vorstandes Entgegenkommen in Bezug auf die Verbesserungsvorschläge signalisiert. Es wurde daraufhin das Projekt “SOS” ins Leben gerufen. Herr Jentsch betont, dass man seitens des Gesamtmieterbeirates hofft, durch das neu gestaltete System eine Verbesserung der derzeitigen Situation herbeizuführen. Herr BzStR Dr.
Gaudszun stellt die Unterschiede der Berliner Wohnungsbaugesellschaften im
Zusammenhang mit dem Einsatz von Hauswarten und sonstigem Personal dar. Des
Weiteren merkt er an, dass auch der Vorstand der GESOBAU das Konzept nicht als
optimal einschätzt. In seinen weiteren Ausführungen geht er auf die Gesamtproblematik
ein. Herr Brennecke
macht in seinen Ausführungen zur Thematik deutlich, dass die Hausmeisterkosten
auf die Nebenkosten aufgeschlagen werden. Des Weiteren begrüßt er die Aussagen
von Herrn Jentsch und die enge Zusammenarbeit des Gesamtmieterbeirates mit dem
Vorstand der GESOBAU. In der
anschließenden Debatte gehen die Ausschussmitglieder auf die Fragen der
Kostenrechnung sowie auf die Stabilisierung der Ordnung und Sicherheit zum
Wohle der Mieter ein. Seitens der
FDP-Fraktion wird vorgeschlagen, die Drucksache als erledigt zu betrachten. Herr Brennecke bringt einen Änderungsantrag ein, der von allen Fraktionen einstimmig angenommen wird. Es wird folgender Beschluss gefasst: Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses beschließen
einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Drucksache Nr.
1356/XVII in folgender geänderter Fassung anzunehmen: Dem Bezirksamt
wird empfohlen, sich bei der GESOBAU dafür einzusetzen, dass die Zufriedenheit
der Mieter in ihrem Wohnumfeld (Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit) durch die
Fortsetzung der Gespräche und in enger Kooperation mit dem Mieterbeirat wieder
verbessert wird. |
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