Auszug - BVG-Konzept "2005 plus"  

 
 
22. öffentliche Sitzung des Verkehrsausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Verkehrsausschuss Beschlussart: vertagt
Datum: Do, 26.05.2005 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 17:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 339, CDU-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Marten informiert die Ausschussmitglieder über die Absage von Frau Albrecht zur heutigen Sitzung und bittet Herrn Göbel, die Ergebnisse der Vorbereitungsrunde „BVG“ vorzutragen

Herr Marten informiert die Ausschussmitglieder über die Absage von Frau Albrecht zur heutigen Sitzung und bittet Herrn Göbel, die Ergebnisse der Vorbereitungsrunde “BVG” vorzutragen.

 

Herr Göbel geht anschließend auf die Beratung der eingereichten Bürgeranträge ein und erklärt, dass die BVG bezüglich der geforderten Verlängerung der Buslinie X 21 bis zum Jugendfreizeitpark Lübars um Prüfung gebeten wurde. Des Weiteren spricht er die bereits umgesetzte Forderung nach der Verlängerung der Fahrzeiten am Humboldt-Krankenhaus an. Die Verlängerung erfolgte nur unter dem Vorbehalt der Auslastung der Busse und wird daher diesbezüglich ständig kontrolliert. Hinsichtlich der Linienführung hat die Vorbereitungsrunde angeregt, den 325er Bus durch die Roedernallee statt durch die Oranienburger Straße fahren zu lassen. Der Anschluss der Buslinie 325 an die Linie 124 ist seitens der BVG nicht realisierbar. Die Fahrgäste des Busses 325 werden jedoch mittels einer Durchsage informiert, dass sie nach der Endhaltestelle bis zur Wendeschleife am Humboldt-Krankenhaus mitfahren können. Der Fußweg bis zur Bushaltestelle des 124er Busses beträgt dann nur noch 200 m.

 

Herr Marx ergänzt die Ausführungen von Herrn Göbel betreffend der Anbindung des 325ers an den 124er Bus.

 

Frau Weller-Bechtold äußert Bedenken zur Finanzsituation der BVG und dem weiteren Einbringen von Anträgen seitens der BVV.

 

Dazu erfolgt eine ausführliche Diskussion der Ausschussmitglieder.

 

Herr Marten schlägt vor, alle Anträge bis zur Mitteilung der Prüfergebnisse durch die BVG zurückzustellen und dann durch einen gemeinsamen Antrag zu ersetzen.

 

Herr Göbel teilt abschließend mit, dass alle eventuellen Änderungen erst zum Fahrplanwechsel im Mai 2006 umgesetzt werden können.


 


 

 
 

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