Auszug - Ratten in Wohngebieten Mitberatung: Ausschuss für Naturschutz und Grünplanung hierzu: Beratung zur KSA Nr. 201/XVII, Mitteilung des BVV-Vorstehers Nr. 220 betr. Ratten  

 
 
22. öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 2.6
Gremium: Gesundheitsausschuss Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 09.03.2004 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
0778/XVII Ratten in Wohngebieten
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDP-FraktionGesundheitsausschuss
Verfasser:Carin Hollube 
Drucksache-Art:ErsuchenBeschlussempfehlung
   Beteiligt:Marco Käber Vorsitzender
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Käber teilt den Ausschussmitgliedern mit, dass die Mitberatung des Ausschusses für Naturschutz und Grünplanung noch aussteht

Herr Käber teilt den Ausschussmitgliedern mit, dass die Mitberatung des Ausschusses für Naturschutz und Grünplanung noch aussteht. Frau Dr. Engelmann-Renner ist jedoch bereits in der heutigen Sitzung anwesend, um über die Bekämpfung der Rattenplage zu informieren.

 

Frau Dr. Engelmann-Renner berichtet den Ausschussmitgliedern, dass es bereits seit Jahren ein Rattenproblem am Kurt-Schumacher-Platz gibt. In diesem Jahr sei die Rattenplage jedoch eskaliert, daher sind bereits 4 Bekämpfungen durchgeführt worden. Anschließend geht Frau Dr. Engelmann-Renner auf die Gründe für das Auftreten von Rattenbefall ein und weist in diesem Zusammenhang auf die Informationsbroschüre des Landesamtes für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit hin (siehe Anlage).

 

Herr Käber fragt nach, ob sich die Rattenplage verstärkt habe.

 

Dies verneint Frau Dr. Engelmann-Renner.

 

Frau Hiller-Ewers weist drauf hin, dass die Drucksache auf die Stärke der Rattenplage im ganzen Bezirk Reinickendorf abzielt.

 

Daraufhin schlägt Frau BzBm’in Wanjura vor, zur nächsten Beratung der Drucksache Veterinäre zur ausführlichen Information einzuladen. Außerdem sollte an die Bürger appelliert werden, keine Tauben zu füttern, da dadurch auch Ratten angezogen werden. Frau BzBm’in Wanjura fragt nach, ob ein mündlicher Bericht dazu dann ausreicht.

 

Im Anschluss daran trägt Herr Schmidt die Entstehungsgründe der Drucksache vor und erklärt sich mit einem mündlichen Bericht einverstanden.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Die Mitglieder des Gesundheitsausschusses beschließen einstimmig, die Beratung des Ersuchens - Drucksache Nr. 778/XVII - zu vertagen.


 

 
 

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