Auszug - Landes Konzept für Flüchtlinge  

Beginn: 17:26 Uhr

Bericht Herr BzStR Brockhausen:

• Senat hat ein Konzept beschlossen

      Federführung: Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

      verschiedene neue Gremien wurden eingeführt

      LKF (Landesweiter Koordinierungsstab Flüchtlingsmanagement)

      die BIM hat neue Aufgaben bekommen

      Staatssekretär - Herr Glietsch wurde eingesetzt

      Vielzahl von Maßnahmen wurden beschlossen

• organisatorische Fragen im Verhältnis mit LaGeSo

Bericht Herr Rabitsch:

• seit August 2015: Versorgungs- und Integrationskonzept für Asylbegehrende und Flüchtlinge
• Integrationskonzept ist neu aufgelegt worden

      Zusammenarbeit mit den Bezirken intensivieren

• gute Abstimmung mit LaGeSo (Qualitätsmanagement)

• Möglichkeit sich auszutauschen (Belegung von Turnhallen)

      LaGeSo reagiert und sendet ein Team, um vor Ort zu überprüfen, ob die Standards eingehalten werden, wie sind die Vertragsinhalte etc.

      positive Entwicklung

• Prozess der Entwicklung

      Handlungsfeld: Wohnen und Unterbringung

      Idee: mehr Wohnraum zu schaffen

      Ziel: 100.000 Wohnungen

      Berlin bis 2020: Wachstum um mind. 200.000 Menschen (Zuwanderung)

• Modular-Wohn-Einheiten

      weitere Entwicklung (steigend)

weitere Entwicklungen

• verschiedene Ansprechpartner über das LKF
• verschiedene Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen
• Versorgung mit Wohnraum
• AG medizinische Versorgung
• Ehrenamtskoordination

Herr Rabitsch verteilt Übersichtsblätter des LKF (Entwicklung in 6 Monaten)

• Stärkung-Stadtgesellschaft-Ehrenamt

      ohne Unterstützung und Arrangement vieles nicht möglich

      Übereinstimmung verschiedener Ansätze

      Verbesserung der Kommunikation zwischen Ehrenamt, Betreiber, Verwaltung, Kirche und Träger (gute Vernetzung)

Bericht Frau Stadtfeld (Bereich Gesundheit):

• LaGeSo und LKF - Informationen

      Newsletter allgemein vom LaGeSo (alle 3-4 Wochen)

      Newsletter zur medizinischen Versorgung (alle 3 Wochen)

• elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge (Einführung 01. Januar)

      neu ankommende Flüchtlinge in der Bundesallee (Registrierung) bekommen elektronische Gesundheitskarte

      in den Großunterkünften werden die grünen Krankenscheine gegen die elektronische Gesundheitskarte ausgetauscht (zieht sich noch lange Zeit hin)

      viele Menschen waren nur anregistriert (kurz registriert), hatten noch keinen Anspruch auf gesundheitlicher Versorgung

      haben ab 01.02. ein weißes Bändchen mit einem Registrierungscode erhalten

      mit kassenärztlicher Vereinigung hat LaGeSo Vertrag geschlossen, können bei bestimmten Ärzten ohne Probleme eine Notversorgung bekommen

• LaGeSo hat eine medizinische Versorgungslandkarte erstellt

• Blick geschärft worden für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge

      mehr Unterkünfte vorhanden

• Clearingstelle für traumatisierte Flüchtlinge im LaGeSo (Turmstraße)

Beantwortung von Nachfragen der Ausschussmitglieder durch Herrn BzStR Brockhausen, Herrn Rabitsch und Frau Stadtfeld