Auszug - Straßenschilder in Konradshöhe
Herr Marten schildert seine Anliegen. Er bezieht sich auf das an der Kreuzung Havelstraße in Konradshöhe an drei Stellen ausgehobene Straßenland und die anschließend mit Betonbrocken versehenen Flächen. Diese Maßnahme soll nach Auskunft von Herrn Lambert der Regenentwässerung dienen. Er stellt die Frage, aus welchen gründen kein Regenentwässerungsbecken an dieser Stelle gebaut wurde. Des Weiteren geht er auf die Halteverbotsschilder in der Heiligenseestraße ein, die vor Jahren mit einem gewissen finanziellen Aufwand aufgestellt und nun wieder entfernt wurden. Der Abbau sei seiner Meinung nach nicht sinnvoll gewesen, auch im Hinblick auf die damit erneut entstandenen Kosten.
Herr BzStR Lambert geht auf die Fragen ein. Das Aufstellen der Straßenschilder wurde vor ca. 20 Jahren im Zusammenhang mit der Anlegung eines Fahrradschutzstreifens angeordnet. Der Fahrradschutzstreifen wurde aufgrund von Protesten aus der Bevölkerung nie eingerichtet. Durch die im letzten Jahr aufgekommene Diskussion über die Notwendigkeit der Straßenschilder habe die Verkehrslenkung von Berlin angeordnet, die Schilder und den begonnenen Schutzstreifen wieder zu entfernen. Bezüglich des Anliegens in der Havelstraße könne er mitteilen, dass die Mitarbeiter aus dem Straßenbaubereich die genannte Maßnahme als kostengünstigere Variante der Regenentwässerung durchgeführt haben.
Hinsichtlich der Anmerkung von Herrn Marten bezüglich der Straßenschilder in Konradshöhe entgegnet Herr BzStR Lambert, dass sich der Bezirk an die Vorgabe zur Anbringung von Straßenschildern halten müsse.
Zum Schluss äußert Herr Marten die Bitte, das Kleinsteinpflaster in der Kurve Habichtstraße / Sandhauser Straße auszubessern.
Herr Weser dankt Herrn Marten für die Teilnahme an der Sitzung.
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