Gemäß Konsensliste Überweisung in den Schulausschuss (federführend) und
in den Jugendhilfeausschuss (mitberatend)
Gemäß Konsensliste Überweisung in den
Schulausschuss (federführend) und in den Jugendhilfeausschuss (mitberatend)
28.01.2009 - Jugendhilfeausschuss
Ö 4.1 -
(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
25.02.2009 - Jugendhilfeausschuss
Ö 7.1 -
(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
25.03.2009 - Jugendhilfeausschuss
Ö 6.1 -
(Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
07.05.2009 - Schulausschuss
Ö 3.1 - im Ausschuss abgelehnt
Es wird folgender Beschluss gefasst:
Es wird
folgender Beschluss gefasst:
Die
Mitglieder des Schulausschusses beschließen mehrheitlich (7/8/0), der
Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Empfehlung – Drucksache
Nr. 0685/XVIII – abzulehnen.
Herr von
Marschall regt an, den Text des Jugendhilfeausschusses als Beschlussempfehlung
des Schulausschusses wieder aufzunehmen.
Es wird
folgender Beschluss gefasst:
Die
Mitglieder des Schulausschusses beschließen einstimmig, der
Bezirksverordnetenversammlung die Annahme folgender Beschlussempfehlung zu
empfehlen.
Dem Bezirksamt
wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass
Erzieher und Lehrer zukünftig noch mehr gemeinsame Fortbildungen innerhalb von
kleinen regionalen Einheiten wahrnehmen können.“
Frau
Köppen zieht den TOP 4.2 vor, da Frau BzStR´in Schultze-Berndt zu dieser
Drucksache Redebedarf hat.
Die
Mitglieder des Schulausschusses beschließen mehrheitlich (8/7/0), der
Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Empfehlung – Drucksache
Nr. 0685/XVIII –
in
folgender geänderter Fassung anzunehmen:
Dem
Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass künftig flächendeckend
zwischen den Grundschulen und den Kitas vor und nach dem Schulübergang ein
Informationsaustausch über Lehrinhalte und Aktivitäten vorgenommen wird.
Denkbare
weitere Kooperationsformen wären:
-Vereinbarungen zu gegenseitigen
Besuchen der Kinder vor der Einschulung
-Wechselseitige Hospitation der
Fachkräfte
-Gemeinsame Elternabende
-Institutionalisierung von
Kita-Schul-Übergangsgesprächen.
Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür einzusetzen, dass der mit
dieser Kontaktpflege zusammenhängende zeitliche Aufwand bei der Zumessung der
Arbeitszeit der Lehrkräfte und des Kita-Personals künftig Berücksichtigung
findet.
Hierbei sind diese Kooperations-Anstrengungen von der Schul-
und auch der Jugendverwaltung im Rahmen der Möglichkeiten zu unterstützen, die
eigentlich beide nicht für die inhaltliche Arbeit der jeweiligen Einrichtungen
(Schulen und Kitas) verantwortlich zeichnen.
Dem Bezirksamt wird weiter empfohlen, sich bei den
zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass Erzieher und Lehrer zukünftig noch
mehr gemeinsame Fortbildungen innerhalb von kleinen regionalen Einheiten
wahrnehmen können.
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass
künftig flächendeckend zwischen den Grundschulen und den Kitas vor und nach dem
Schulübergang ein Informationsaustausch über Lehrinhalte und Aktivitäten
vorgenommen wird.
Denkbare weitere Kooperationsformen wären:
-Vereinbarungen
zu gegenseitigen Besuchen der Kinder vor der Einschulung
-Wechselseitige
Hospitation der Fachkräfte
-Gemeinsame
Elternabende
-Institutionalisierung
von Kita-Schul-Übergangsgesprächen.
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür
einzusetzen, dass der mit dieser Kontaktpflege zusammenhängende zeitliche
Aufwand bei der Zumessung der Arbeitszeit der Lehrkräfte und des Kita-Personals
künftig Berücksichtigung findet.
Hierbei sind diese
Kooperations-Anstrengungen von der Schul- und auch der Jugendverwaltung im
Rahmen der Möglichkeiten zu unterstützen, die eigentlich beide nicht für die
inhaltliche Arbeit der jeweiligen Einrichtungen (Schulen und Kitas)
verantwortlich zeichnen.
Annahme
mit Mehrheit (bei
Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
2. Absatz:
Dem Bezirksamt wird weiter
empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass Erzieher
und Lehrer zukünftig noch mehr gemeinsame Fortbildungen innerhalb von kleinen
regionalen Einheiten wahrnehmen können.