Klimaschutzprojekte

Lastenfahrrad Fuxxi vor dem Rathaus Reinickendorf

Lastenfahrradverleih Reinickendorf

Seit Sommer 2022 ist die Reinickendorfer Lastenrad-Flotte komplett und das 10. kommunale Rad in den Verleihbetrieb im Bezirk Reinickendorf gegangen. Die Lastenräder können kostenfrei über die Online-Buchungsplattform flotte-berlin.de) geliehen werden. Mit Unterstützung des ADFC Berlin e.V. und der Reinickendorfer ADFC-Ortsgruppe konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden. Die Mittel für die Lastenradbeschaffung kommen zu 80% aus dem Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK 2030) und zu 20% aus Mitteln des Umwelt- und Naturschutzamtes Reinickendorf.

Ziel ist es, ein einfaches und kostenfreies Angebot zu schaffen, um möglichst vielen Menschen klimafreundliche Mobilität näherzubringen. Das Sharing-Prinzip trägt darüber hinaus zur Ressourcenschonung bei.

Jedes Lastenrad hat einen eigenen Namen, indem häufig der Bezug zum Standort wiederzufinden ist. So heißen die Räder dann eben Auguste-Viktoria, Theodor, Alexander oder Fuxxi.

  • Projektlaufzeit: 2020-2023, an einer Lösung zur Verstetigung wird derzeit gearbeitet
  • Daten und Fakten: 10 Räder wurden beschafft und an 10 Standorten über den gesamten Bezirk verteilt. Die Standorte setzen sich zu 50% aus bezirklichen Standorten zusammen und zu 50% aus anderen Einrichtungen. Laut der aktuellen Nutzerumfrage werden ca. 28% der Fahrten anstelle eines Autos mit dem Lastenfahrrad unternommen. Die durchschnittliche Fahrtenlänge beträgt ca. 9 km.
  • Projektbeschreibung: 10 Lastenfahrräder können als Sharingangebot an 10 Standorten im Bezirk kostenfrei ausgeliehen werden. Über das Projekt soll möglichst vielen Menschen neue Formen der Mobilität und klimafreundliche Transportmöglichkeiten nähergebracht werden.
  • Stand der Umsetzung: 10 Räder sind im Betrieb. Aufgabe ist es, die Standorte weithin sichtbar zu machen und das Projekt und die Verleihmöglichkeit bekannter zu machen. Über den Fortbestand des Projektes wird im Laufe des Jahres 2023 entschieden.
  • Bewertung und Zielstellung nach Abschluss: Die eingesparten CO2-Emissionen und die Entwicklung der Nutzungszahlen geben Aufschluss über den Erfolg und die Fortsetzung des Projektes. Ziel ist es, die Auslastung der Räder zu erhöhen.
KlikKS Bild für Reinickendorf

KlikKS - Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen

Der Bezirk Reinickendorf ist seit 2022 Teil des bundesweiten Projekts „KlikKS – Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen“, das die Berliner Energieagentur im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative in Berlin betreut. Ziel des Projektes ist es, ehrenamtliche Klimaschutzpatinnen und –paten im Bezirk zu gewinnen, die motiviert sind, eigene Klimaschutzprojekte zu entwickeln und konkrete Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen umzusetzen. Alle Personen können mitmachen, es sind keine Fachkenntnisse notwendig. Es braucht nur klimafreundliche Ideen für das private Umfeld, für den eigenen Verein, die Kirchengemeinde oder das Unternehmen.

Es kann sich z.B. um die Wildblumenwiese in der Wohnanlage, die Begrünung eines Hinterhofs, die Einrichtung einer E-Ladevorrichtung oder Klimarundgänge in Kitas, Schulen oder anderen öffentlichen Einrichtungen handeln. Veranstaltungen zu Themen wie Klimaschutz im Alltag, bei der Ernährung, Mobilität oder dem persönlichem Konsum können ebenso durchgeführt werden.

Die Berliner Energieagentur berät persönlich zu Klimaschutzideen und Vorhaben und unterstützt bei der fachlichen Qualifizierung und Weiterbildung, bietet Beratung zu Fördermitteln an und stellt eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung auf lokaler oder überregionaler Ebene zwischen allen Klimaschutzpatinnen und -paten des bundesweiten Projekts zur Verfügung.

Wenn Sie Lust haben, sich in dem Projekt als Klimaschutzpate oder Klimaschutzpatin oder auch als Kooperationspartner oder –partnerin zu engagieren, melden Sie sich gerne bei der bezirklichen Klimaschutzbeauftragten, Antonia Sprotte, Bezirksamt Reinickendorf, Eichborndamm 242, 13437 Berlin, telefonisch unter +49 (0) 30 90294 5171 oder per E-mail an klimaschutz@reinickendorf.berlin.de oder wenden Sie sich an Anne-Katrin Weise, Berliner Energieagentur GmbH, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin oder telefonisch unter +49 (0) 30 29 33 30 – 61 oder per E-Mail: KlikKS@berliner-e-agentur.de.

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).

  • Projektlaufzeit: 2022-2025
  • Daten und Fakten: Es gibt viele Aktivitäten zum Klimaschutz im Bezirk Reinickendorf. Das ehrenamtliche Engagement beim Thema Klimaschutz soll aktiviert und in die Umsetzung gebracht werden.
  • Projektbeschreibung: Das Bezirksamt bietet Unterstützung bei der Suche nach Klimaschutzpatinnen und -paten an und trägt zur Vernetzung von Interessierten und Aktiven sowie zum Austausch zwischen den Projekten bei.
  • Stand der Umsetzung: Ein erster Aufruf seitens des Bezirksamtes wurde im November 2022 gestartet. Das Projekt soll bekannter gemacht werden und dadurch engagierte Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürger gefunden werden.
  • Bewertung und Zielstellung nach Abschluss: Die eingesparten CO2-Emissionen in den einzelnen umgesetzten Projekten können ermittelt werden. Eine dauerhafte Verstetigung der Aktivitäten und Projekte sowie der Aufbau eines dauerhaften Netzwerks aus aktiven Klimaschutz-Bürgerinnen und -Bürgern in Reinickendorf ist Ziel dieses Projektes.
Verwaltungsmitarbeiterin und Verwaltungsmitarbeiter nutzen eine gemeinsame Teeküche

Hinweisschild in den Teeküchen

CO2-neutrale Verwaltung Reinickendorf

Das Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz legt nicht nur die Berliner Klimaschutzziele fest, sondern macht der Berliner Verwaltung ehrgeizige Vorgaben, die bis zum Jahr 2030 zu einer CO2-neutralen Verwaltung führen sollen. Der seit 2019 bestehende Maßnahmenplan, der für alle Berliner Verwaltungseinheiten gilt, beinhaltet CO2-Minderungsmaßnahmen in folgenden Wirkungsbereichen:

  • Organisation und Kommunikation
  • Mobilität
  • Energieverbrauch im Gebäude
  • Beschaffung und Ressourcenverbrauch

Hierbei kommt es auf die Optimierung technischer Voraussetzungen in den Verwaltungsgebäuden ebenso an, wie auf die Motivation und Unterstützung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Reinickendorf, aktiv Klimaschutzmaßnahmen in der Verwaltung umzusetzen.

  • Projektlaufzeit: 2018-2030
  • Daten und Fakten: Die Energieverbräuche des Bezirksamts Reinickendorf gehen schwankend jedoch tendenziell nach unten. Das Coronajahr 2020 weist eine sehr viel niedrigere Emissionsbilanz im Bereich Wärme und Mobilität auf, als 2021. Zudem können immer mehr Daten in die Bilanzierung mit einfließen, was die Datengüte verbessert, aber gleichzeitig zu höheren Emissionsergebnissen führen kann.
  • Projektbeschreibung: Das Bezirksamt beteiligt sich am Berliner Projekt und stellt sukzessive Prozesse und Vorgänge um, um das Ziel der CO2-neutralen Verwaltung bis 2030 zu erreichen.
  • Stand der Umsetzung: Die erreichten Maßnahmen werden im Folgenden detailliert beschrieben, jedoch steht der Bezirk noch vor den größten Herausforderungen: den Energieverbrauch im Gebäude weiter zu senken, die Umstellung des bezirklichen Fuhrparks rechtzeitig und mit verfügbaren Haushaltsmitteln umzusetzen sowie die Einführung der E-Akte zu vollziehen.
  • Bewertung und Zielstellung nach Abschluss: Die CO2-Emissionen aus den Energieverbräuchen (Strom, Wärme, Mobiliät) werden dokumentiert und geben Aufschluss über den Erfolg der Maßnahmen. Nicht alle Maßnahmen können bilanziert werden und stehen zudem auch unter Kostendruck.

Verwaltungsmobilität im Bezirksamt Reinickendorf

Eine der größten Herausforderungen für die Reinickendorfer Bezirksverwaltung ist die Umgestaltung der bezirklichen Verwaltungsmobilität. Über die aufgeführten Erfolge freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Reinickendorfer Bezirksverwaltung sehr:

  • E-Bike Fahrradstaffel des Ordnungsamtes
  • zentral beschaffte, buchbare E-Bikes und konventionelle Dienstfahrräder am Standort Rathaus Reinickendorf und Teichstraße
  • Für die Nutzung des privaten Fahrrads für dienstliche Termine kann eine Wegstreckenentschädigung beantragt werden
  • überdachte Radabstellanlagen für die Mitarbeitenden der Bezirksverwaltung
  • Nutzung von Lastenrädern
  • E-Fahrzeuge in der Poststelle, Sportamt, Jugendamt
  • einige Dienstwagen werden mit CNG betrieben und haben somit einen geringeren CO2-Ausstoß
  • Der Dienstwagen des Bezirksbürgermeisters ist ein Plug-In-Hyprid
  • Angebot für alle Beschäftigten zur Nutzung eines steuerlich vergünstigten Job-Tickets der BVG
  • Prioritäre Nutzung von ÖPNV und Nah- bzw. Fernverkehr im Falle von sehr wenigen Dienstreisen

Generell finden verstärkt digitale Abstimmungsrunden statt, was die Häufigkeit der Dienstwege grundsätzlich besonders pandemiebedingt starkt verringert hat.

Plan zur Umstellung des Fuhrparks des BA Reinickendorf

  • Reinickendorf_Umstellungsplan 21.12.2022

    Mit dem Erreichen der Klimaneutralität bis 2045 hat sich das Land Berlin durch das Berliner Klimaschutz-und Energiewendegesetz (EWG Bln) ein ambitioniertes Klimaschutzziel gesetzt. Im Rahmen ihrer Vorbildfunktion sind alle Behörden der Berliner Verwaltung nach §11 EWG Bln zur Umstellung ihrer Fuhrparks auf im Betrieb CO2-freie Fahrzeuge sowie zur Erstellung, Vorlage und Veröffentlichung zielführender Umstellungspläne verpflichtet.
    das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin ist dieser Verantwortung nachgekommen. Auf Grundlage einer Bestandaufnahme wurde die aktuelle Situation untersucht und in einen Maßnahmenplan zur schrittweisen Anpassungen der Fahrzeugflotten überführt. Den detaillierten Umstellungsplan finden Sie über den Download-Button.
    Es wird darauf hingewiesen, dass ermittelte Kosten auf Grundlage einer Kostenschätzung abgebildet sind. Die zukünftig tatsächlichen Kosten können abweichen. Die planmäßige Umstellung kann zeitweilig aufgeschoben oder in Ihrem Ablauf angepasst werden, sofern eine entsprechende Ladeinfrastruktur nicht zur Verfügung steht. Fahrzeuge mit speziellen Nutzungsanforderungen (z.B. Forst- oder Feuerwehrfahrzeuge) sind im Einzelfall von der Pflicht zur Umstellung ausgenommen, sofern CO2-freie Fahrzeuge dieser Art nicht am Markt verfügbar sind. Um eine aktuelle Beurteilung zu gewährleisten, sind die Umstellungspläne bis spätestens Ende 2026 fortzuschreiben.

    PDF-Dokument (656.0 kB)

Energieverbrauch im Gebäude

Das bezirkseigene Energiemanagement ist in der Serviceeinheit Facility Management angesiedelt und kümmert sich um:

  • Energieeinsparmaßnahmen und Anweisungen an die Mitarbeitenden des gesamten Bezirksamtes
  • Errichtung von Photovoltaik-Anlagen auf den dafür geeigneten Dächern der bezirkseigenen Gebäude
  • Einrichtung von gebäudescharfen Messgeräten für ein umfangreiches Monitoring
  • Berichtswesen zu den Energieverbräuchen der Dienstgebäude
  • Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen werden je nach Mittelverfügbarkeit Energieeffizienzmaßnahmen entsprechend dem Sanierungsprogramm eingeplant
  • Je nach Maßnahmenplan werden Heizungsanlagen modernisiert

Vor dem Hintergrund der Energieeinsparverordnungen des Bundes und Berlinweiten Anordnungen für die Berliner Verwaltung gelten derzeit auch im Bezirksamt Reinickendorf folgende Maßgaben:

  • erlaubte Raumtemperatur: 19 Grad Celsius in Büroräumen
  • Durchgangsbereiche wie Flure, Foyers oder Technikräume sollen möglichst gar nicht mehr geheizt werden
  • Raumtüren möglichst geschlossen halten
  • Stoßlüften anstatt Kipplüften
  • Freimachen und Freihalten der Heizkörper
  • Verbot von Dekobeleuchtung
  • Verbot von elektronischen Heizgeräten (z.B. Heizlüftern, Heizdecken)

Beschaffung und Ressourcenschutz im Bezirksamt Reinickendorf

  • Beschaffung von akkubetriebenen Gartengeräten: In den Jahren 2021-2023 beteiligte sich das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks Reinickendorf an dem Förderprogramm “Akkubetriebene Gartengeräte”. Das Förderprogramm ermöglichte die Beschaffung von Ladeinfrastruktur (gesicherte Ladeschränke) und Akkubetriebene Gartengeräte für die Grünflächenpflege im Bezirk Reinickendorf. Für die Beschaffung erfolgte eine Förderung zu 50% aus Mitteln des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK 2030). Der Vorteil der akkubetriebenen Gartengeräte, wie Heckenscheren, Motorsägen, Freischneider, Laubbläser uvm. ist die Lärmreduzierung, die Emissionsreduzierung, die Gewichtsreduzierung und die CO2-Einsparung. Die Geräte werden gut von den Mitarbeitenden im Straßen- und Grünflächenamt angenommen, da sie gleichzeitig auch aus Arbeitsschutzgründen zu bevorzugen sind.
  • Jeder Beschaffungsvorgang im Bezirksamt Reinickendorf unterliegt auch den Vorgaben der Verwaltungsvorschrift für Beschaffung und Umwelt (VwVBU), die ab einem bestimmten Schwellenwert sehr ambitionierte Vorgaben für verschiedene Beschaffungsvorgänge macht. Dies betrifft beispielsweise Dienstleistungen im Allgemeinen aber auch Bauvorhaben.
  • Das verwaltungsinterne Facilty-Management betreibt eine interne Ausstattungsbörse. Im Beschäftigtenportal (Intranet des BA Reinickendorf) kann somit nicht mehr benötigtes Mobiliar oder Ausstattungsgegenstände eingestellt und von Interessierten eingesehen werden. So können auch ältere Gegenstände weiter genutzt werden von Verwaltungseinheiten, die dann weniger neue Gegenstände beschaffen müssen. Damit werden Ressourcen gespart.
Share-pic Klimafit-Kurs

Klimafit-Kurs an der VHS Reinickendorf

Die Klimakrise ist ein globales Problem, das sich regional ganz unterschiedlich auswirkt. Welche Folgen hat das für Reinickendorf und wie kann jede und jeder dazu beitragen, das Klima zu schützen? Das lernen engagierte Bürgerinnen und Bürger im Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ an der Volkshochschule (VHS) Reinickendorf.

Der Kurs wurde vom WWF Deutschland und dem Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelt. Er findet in 2023 bereits zum dritten Mal an der Volkshochschule, in Kooperation mit dem BSR-Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall, statt. An sechs Kursabenden erfahren Interessierte mehr über die Ursachen und Folgen des Klimawandels und wie dieser sich vor der eigenen Haustür auswirkt.

Dabei wird die Arbeit der Klimaschutzbeauftragten und das Klimaschutzkonzept des Bezirks Reinickendorf und Möglichkeiten vorgestellt, sich mit engagierten Menschen für den Klimaschutz einzusetzen. Wie man das Klima im Alltag schützen kann, zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits während der „klimafit“ Challenge: Sie sparen schädliche CO2-Emissionen ein, indem sie häufiger mit dem Rad fahren, weniger Fleisch essen oder weniger heizen.

  • Projektlaufzeit: Seit 2021, 1 Kurs jährlich
  • Daten und Fakten: Seit 2021 findet der Kurs jährlich an 6 Terminen zu je 3 Stunden online und in Präsenz statt. Die CO2-Einsparungen, die mit dem Kurs generiert werden im Rahmen der Challenge müssen individuell berechnet werden.
  • Projektbeschreibung: Das Bezirksamt beteiligt sich an dem Projekt im Rahmen der Kooperation zwischen den Kursinitiatoren (Reklim, WWF, Universität Hamburg) mit der VHS Reinickendorf sowie der inhaltlichen Vorstellung der Klimaschutzarbeit des Bezirks durch die Klimaschutzbeauftragte an zwei Kursterminen. Zudem unterstützt das Bezirksamt im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Bewerbung des Kurses über die bezirklichen Kanäle.
  • Stand der Umsetzung: Die Beteiligung des Bezirks Reinickendorf hat sich in einer jährlichen Teilnahme seit 2021 etabliert und wird bei fortlaufender finanzieller Absicherung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auch zukünftig durch das Bezirksamt unterstützt.
  • Bewertung und Zielstellung nach Abschluss: Die CO2-Emissionen bei der Durchführung des Kurses werden auf ein Minimum reduziert, sind jedoch nicht bezifferbar. Die durch den Kurs initierten CO2-Reuktionen lassen sich erst im Nachgang auf der Projektwebseite unter diesem Link… einsehen