Was geht wie in Berlins Öffentlichen Bibliotheken

Pressemitteilung vom 08.06.2021

Berlin, 04.06.2021
Pressemeldung
Was geht wie in Berlins Öffentlichen Bibliotheken
Ab 14.06. PC-Arbeitsplätze, ab 28.06. weitere Einzelarbeitsplätze
Sehr geehrte Damen und Herren,
neue Verordnungen, die auch für die Bibliotheken der Stadt gelten, prägen auch hier Angebote und Möglichkeiten. Bibliotheken müssen sich dabei richten nach der 8. Verordnung zur Änderung der Zweiten SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung, gestern veröffentlicht, ebenso wie nach dem aktualisierten Hygiene-rahmenkonzept für Kultureinrichtungen. Außerdem gelten natürlich auch für Bibliotheken weiterhin die Arbeitsschutzverordnungen des Bundes. Das bedeutet, dass Vorbereitungen und Anpassungen notwendig sind, bis wir wieder mehr Zugang zu den einzelnen Häusern regelkonform ermöglichen können.
Daher haben sich die im Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) organisierten Bibliotheken verständigt, dass in den Häusern der Zentral- und Landesbibliothek ebenso wie in den Bezirksbibliotheken in einem ersten Schritt zur Ausweitung des Serviceangebotes ab dem 14.06.2021 wieder einzelne PC-Arbeitsplätze angeboten werden. Es gelten dabei immer die Bedingungen der dann jeweils aktuellsten Verordnungen, die auf den Veröffentlichungen der einzelnen Häuser einsehbar sind. Nach jetzigem Stand ist eine Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten und am Arbeitsplatz eine mindestens medizinische Maske zu tragen, ein aktueller Test ist nicht nachzuweisen.
Ab Ende Juni werden die Bibliotheken des VÖBB nach heutigem Stand auch weitere Einzelarbeitsplätze vor Ort anbieten können.
„Berlins Öffentliche Bibliotheken sind bestrebt, das jeweils größtmögliche Angebot für die Bürger*innen zu bieten“, so Heike Schmidt, Leiterin der Stadtbibliothek Spandau, in Vertretung der Leiterinnen und Leiter der Berliner Öffentlichen Bibliotheken, „aber wir müssen selbstverständlich auch Zeit für die entsprechende Vororganisation einrechnen. Wir freuen uns auf das bald erweiterte Angebot.“
Für Nachfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Jacobi
Pressesprecherin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)
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