Das Musikfestival „Allee der Klänge“ war ein voller Erfolg und hat den Augustekiez am vergangenen Wochenende mit einer Vielzahl an Musikstilen und kulturellen Begegnungen bereichert. Elf Konzerte, die von jazzigen Balladen bis hin zu afrikanischen Rhythmen reichten, boten Besuchern und Anwohnern die Möglichkeit, den Kiez auf eine neue, lebendige Weise zu erleben. Das Festival fand unter der Schirmherrschaft von Bezirksstadträtin Korinna Stephan (B‘90/Grüne) statt und wurde durch das Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ unterstützt.
Stadträtin Korinna Stephan zeigte sich vom Festival begeistert: „Die ‚Allee der Klänge‘ ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Städtebauförderung direkt vor Ort wirkt. Das Festival hat gezeigt, wie wichtig es ist, den sozialen Zusammenhalt zu fördern und kulturelle Angebote zu schaffen, die alle im Kiez ansprechen. Musik ist ein wunderbares Medium, um Menschen zusammenzubringen und die Identität eines Kiezes zu stärken.“
Die Veranstaltung fand an verschiedenen Orten im Augustekiez statt, darunter Innenhöfe, Parkanlagen und Gärten, und ermöglichte es den Teilnehmenden, einen einzigartigen Klangparcours durch den Kiez zu erleben. Der Eintritt war frei, und das Festival bot damit eine niedrigschwellige Möglichkeit für alle Kiezbewohnerinnen und –bewohner, miteinander in Kontakt zu treten.
„Städtebauförderung ist ein wichtiges Instrument, um Projekte wie die ‚Allee der Klänge‘ zu realisieren. Wir als Bezirk sind stolz darauf, dass wir mit Unterstützung dieses Programms solche Initiativen ermöglichen können, die nicht nur die Lebensqualität vor Ort steigern, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken“, so Korinna Stephan weiter.
Die „Allee der Klänge“ wurde organisiert von Kirchendieb & Perlentaucher Kulturprojekte.