Tegeler Hafenfest kann stattfinden

Pressemitteilung Nr. 0664 vom 31.03.2023

v.l.n.r.: Kristian Arzig, Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen, Jörg Schubert (Veranstaltungsleiter)

Die Catering Company GmbH ist der Veranstalter des diesjährigen Tegeler Hafenfestes, das vom 13. bis 16. Juli an der Greenwichpromenade stattfinden soll. Das ist das Ergebnis einer vom Bezirksamt initiierten Ausschreibung. Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) empfing am Donnerstag den neuen Geschäftsführer Kristian Arzig.

Uwe Brockhausen: „Das ist eine sehr gute Nachricht, dass das traditionelle Hafenfest auch 2023 stattfinden kann. Die Ausschreibung mit neuen qualitativen und nachhaltigen Kriterien war ein Erfolg. Ich freue mich sehr, dass Herr Arzig und sein Team sich der Herausforderung gestellt haben, auch den Wunsch nach größerer Regionalität und stärkerer Beteiligung bezirklicher Akteure mit verständlichen Erfordernissen der Rentabilität in Einklang zu bringen.“

Kristian Arzig: „Wir als Veranstalter sowie die teilnehmenden Künstler, Gastronomen und Aussteller sind überglücklich, dass das diesjährige Tegeler Hafenfest doch noch stattfinden wird. Diese erfolgreiche und beliebte Traditionsveranstaltung in diesem Jahr nicht durchzuführen, wäre ein großer Verlust für den Bezirk Reinickendorf. Das Tegeler Hafenfest ist über die vergangenen Jahre nicht nur für die Bürger*innen, sondern auch für die Gewerbetreibenden zu einem wichtigen Termin im Kalender geworden.“

Die Catering Company GmbH ist ein sehr erfahrener Veranstalter, der bereits in den Vorjahren das Tegeler Hafenfest ausrichtete. Erst vor kurzem hat Kristian Arzig die Geschäfte vom Vater übernommen und sich an der Ausschreibung für das Hafenfest beteiligt. Das eingereichte Veranstaltungskonzept ist sehr umfassend und erfüllt die vom Bezirk geforderten Bedingungen. Das Programm ist abwechslungsreich und sieht ein breites Entertainmentangebot für Kinder und Familien vor. Umweltschutz und Müllvermeidung werden berücksichtigt. Lokale Künstler, regionale Erzeugnisse und ein großer Anteil an bezirklichen Kulturangeboten wurden konzeptionell einbezogen.