Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) sendete den Kinder und Jugendlichen zum Start eine Video-Botschaft: „Nicht wir Erwachsenen entscheiden, wie das Festival aussehen wird. Sondern Ihr! Wir Erwachsenen sind höchstens gespannt, was ihr euch ausdenkt.
Wirklich wichtig ist eigentlich nur, dass ihr Spaß habt und es eine gute Erfahrung für euch wird. Legt einfach los, ihr rockt das!“
Zum ersten Treffen waren mehr als 25 Interessierte im Alter zwischen 13 bis 25 Jahren gekommen. Unterstützt wurden sie von Mitarbeitenden aus Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen und den Beteiligungskoordinierenden. Katharina Heuer, Geschäftsführerin der Kulturcoaching gUG, sagte: „Nach der Erkundung des Festivalgeländes entstand sofort eine lebhafte Diskussion unter den Teilnehmenden über ihre Wünsche, Vorstellungen und vor allem ihre Ideen. Es war eine gute Energie und vor allem viel Gestaltungswille zu spüren. Insgesamt ein gelungener Auftakt! Fast alle, die da waren, wollen zum nächsten Treffen wiederkommen.“
Finanziert wird das Kinder- und Jugendfestival mit 30.000 Euro über das Jugendamt mit Mitteln aus dem Landesprogramm „Stark trotz Corona”. Damit sollen die durch die Corona-Pandemie verursachten Lernrückstände von Schülerinnen und Schülern abgebaut und die Kinder- und Jugendlichen gleichzeitig psychosozial gestärkt werden.
Interessierte können sich über Instagram unter @festivalreinickendorf.berlin, per E-Mail unter Info@restivalreinickendorf.eu oder per Telefon unter (0170) 93 57271 melden. Plakat unter: www.festivalreinickendorf.eu