Eine enge Zusammenarbeit findet auch mit den KITAS sowie den pädagogischen Ausbildungsstätten statt. Um die einzelnen Institutionen untereinander noch besser zu vernetzen und persönliche Kon-takte zwischen Arbeitssuchenden, Arbeitgeber*innen und Bildungsanstalten zu vermitteln, organi-sierte Zukunft KITA im März die erste von drei geplanten Messen.
„Die Resonanz war beeindruckend“, erzählt Projektleitung Anne Schäfers von dem Erfolg. Erfolge hat Zukunft KITA bereits einige zu verzeichnen: „Mit die schönste Erfahrung war, zu sehen, dass unser Projekt nachhaltig funktioniert. Eine unserer ersten Teilnehmerinnen, schon etwas über 60, wurde nach ihrem Praktikum von der KITA sogar direkt übernommen, wo sie nun seit Dezember eine feste Anstellung hat.“ Franziska Büttner steht auch nach Beendigung des dreimonatigen Pro-gramms noch in Kontakt mit den Teilnehmenden, die sich gerne bei ihr melden, um von Bewerbun-gen, Erfahrungen oder anderen Entwicklungen zu berichten. Einige sind tatsächlich in die Bran-che eingestiegen, haben eine Ausbildung zur Er-zieherin oder zum Erzie-her begonnen; andere stellen fest, dass die KITA doch keine geeig-nete Arbeitsstelle ist – doch auch das macht um eine Erfahrung reicher.