Informationen zum Coronavirus
- Allgemeinverfügung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin vom 23.10.2020: Vollzug des Infektionsschutzgesetzes
- Hinweise zur Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsamt!
- Eingeschränkte Erreichbarkeiten der Ämter und Einrichtungen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg!
- Über die aktuellen Entwicklungen im Land Berlin informiert Sie die Senatskanzlei zentral unter https://www.berlin.de/corona/
- Hier finden Sie auch die aktuell geltende SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung
- Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus finden Sie auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes
- Hygiene- und Verhaltensregeln zur Vorbeugung von Infektionen nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Inhaltsspalte
Machen Sie mit!

Jeder kann etwas tun
In vielen Städten und Gemeinden in Deutschland engagieren sich zunehmend mehr Menschen und Institutionen für den Fairen Handel:
- Verbraucher_innen greifen im Einzelhandel bewusst nach Produkten mit Fairtrade-Siegel. Die Geschäfte nehmen entsprechend mehr fair gehandelte Produkte in ihr Sortiment auf.
- Die Gastronomie stellt auf Fairtrade-Kaffees und -Tees um. Betriebskantinen bieten fair gehandelte Speisen und Getränke an.
- Mitarbeiter_innen in Ämtern setzen sich dafür ein, dass auch der Einkauf der öffentlichen Hand nach fairen Kriterien ausgerichtet wird.
- Kirchengemeinden unterstützen den Fairen Handel durch ein entsprechendes Angebot bei Veranstaltungen sowie gezielte Aktionen zum Thema.
- Schulen und andere Bildungseinrichtungen nehmen das Thema Fairer Handel in den Unterricht auf.
- Vereine, Verbände und Initiativen engagieren sich und tragen Kampagnen für den Fairen Handel mit.
- Regionale Medien berichten über die Aktivitäten im Bezirk.
Das faire Angebot wächst
Fair gehandelte Produkte erkennt man am internationalen Fairtrade-Siegel.
Darüber hinaus gibt es in Weltläden fair gehandelte Produkte, die nicht das Fairtrade-Siegel tragen, aber von Mitgliedsorganisationen der WFTO (World Fair Trade Organisation) vertrieben werden und somit ebenfalls faire Standards erfüllen.
Den Fairen Einkaufsführer im Internet findet man unter www.fairtradetown.berlin
Darum geht es
Wenn eine Stadt oder ein Bezirk Aktivitäten zum fairen Handel in einem bestimmten Umfang nachweist, kann der Titel Fairtrade-Town oder -Bezirk verliehen werden.
Die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg fasste im November 2014 den Beschluss, sich um den Titel zu bewerben.
Eine bezirkliche Steuerungsgruppe koordiniert alle Aktivitäten auf dem Weg zum Fairtrade-Bezirk. Sie besteht aus Vertreter_innen der Bereiche Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft. Die Gruppe entwickelt Ideen für eine zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, möglichst viele Partner im Bezirk zu gewinnen, die dann selbst aktiv werden.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Kampagne Fairtrade-Towns
Seien Sie auch dabei!
Wenn Sie sich daran beteiligen möchten, ist Ihre Mithilfe sehr willkommen!
Falls Sie zum Beispiel weitere Einzelhandelsgeschäfte oder gastronomische Betriebe kennen, die in unserem Einkaufsführer noch nicht genannt sind, wären wir für Hinweise sehr dankbar!
Kontakt
Netzwerk Faires Berlin
Stefanie Holtz & Jürgen Krause
Gotenstraße 21, 10829 Berlin
Tel: (030) 893 744 80
E-Mail an das Netzwerk Faires Berlin
Bewerbungsformular zur Fairtrade Town Initiative für den Einzelhandel
Dieses Dokument ist nicht barrierefrei.
PDF-Dokument (132.3 kB)
Bewerbungsformular zur Fairtrade Town Initiative für Gastronomiebetriebe
Dieses Dokument ist nicht barrierefrei.
PDF-Dokument (88.8 kB)
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Fairtrade Town Tempelhof-Schöneberg
Verkehrsverbindungen
Barrierefreiheit
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?