Fünf große Träger definieren das Äußere des Wasserturms im Schöneberger Südgelände. Ihm korrespondieren fünf Performerinnen. Die Darbietung beginnt wie beiläufig und ist ein Angebot für alle Besucher_innen im Zentrum des Natur-Parks. Wer das Geschehen in seiner Gesamtheit verfolgt (Stühle stehen bereit), kann die getanzte Installation unter dem 2019 sanierten Bauwerk in matt-dunkelrot als Ritual zu Ehren der fünf (nicht vier) Himmelsrichtungen mit weitgespanntem dramaturgischen Bogen erleben, in dem sich vielfältige bleibende Bilder von Ruhe und Aktion abspielen. Die choreografierte Installation „Futurologie – Wasserturmtänze“ versetzt die Anwesenden in den Zustand der auf den Moment gerichteten Wahrnehmung.
Futurologie - Wasserturmtänze: Choreographierte Installation im Schöneberger Südgelände
Bild: Janine Schneider
Pressemitteilung Nr. 244 vom 10.08.2020
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?