Viele Fördermöglichkeiten: Das Programm Stark trotz Corona | Newsletter 20/2022

Unterstützung für Schüler/-innen

Liebe Leserinnen und Leser,

schätzungsweise 20 bis 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben durch die Corona-Pandemie Lernrückstände und eine Beeinträchtigung ihrer Lebenssituation erfahren. Mit dem landeseigenen Programm “Stark trotz Corona” helfen wir, Lernrückstände in Kernfächern und in Kernkompetenzen aufzuholen und die psychosoziale Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Wir sprachen mit der Leiterin des Programms über die vielfältigen Einsatz- und Fördermöglichkeiten der Mittel.

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Stark trotz Corona bietet viele Fördermöglichkeiten

Ein Gespräch mit Ulrike Becker über die Verteilung der Gelder im Programm „Stark trotz Corona“ und die Einsatzmöglichkeiten der Mittel an den Berliner Schulen.

Frau Becker, das Programm „Stark trotz Corona“ stellt den Schulen Geld zum Aufholen von Lernrückständen zur Verfügung. Was genau heißt das?

Im Aktionsprogramm „Stark trotz Corona“ stehen zum Aufholen von Lernrückständen insgesamt rund 44 Millionen Euro zur Verfügung. Diese setzen sich aus schulübergreifenden und schulinternen Maßnahmen zusammen, die an allen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen einschließlich der Schulen in freier Trägerschaft angeboten werden können. Die Gelder für die schulübergreifenden Maßnahmen umfassen 16,3 Millionen, von denen bereits rund 11 Millionen Euro festgelegt beziehungsweise verausgabt sind. Der weitaus größere Teil der Mittel, nämlich 26,7 Millionen, kann über die Schulbudgets abgerufen werden. Hier sind erst rund elf Millionen Euro vertraglich gebunden oder als Sachmittel verausgabt. Ich freue mich, dass so viele finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um Schülerinnen und Schüler, die während der Pandemie in Rückstand geraten sind, zusätzlich zu unterstützen und zu fördern.

Um Missverständnisse zu umgehen, lassen Sie uns das noch einmal vertiefen. Was genau sind schulübergreifende Maßnahmen?

Schulübergreifend organisierte Maßnahmen sind beispielsweise die Lernangebote in den Schulferien. In den Osterferien 2022 haben etwa 2.500 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 2 bis 8 an der so genannten Frühjahrsschule teilgenommen. Für die Ferienschule im Sommer stehen für die gleichen Jahrgangsstufen insgesamt 4.020 Plätze zur Verfügung, die voraussichtlich auch alle belegt werden. Darüber hinaus gehören auch die Ferienschulen für zugewanderte und geflüchtete Kinder/Jugendliche, die so genannten LernBrücken, die allgemeine Sprachförderung, die Intensivschwimmkurse in den Ferien sowie das Radfahrtraining zu den schulübergreifenden Angeboten.

Und über die Schulbudgets werden die schulinternen Maßnahmen finanziert. Was kann ich mir da für Maßnahmen vorstellen?

Bei den schulinternen Maßnahmen können Sie zum Beispiel an Kleingruppen mit lerntherapeutischem Fokus denken. Derzeit nehmen rund 3.100 Schülerinnen und Schüler aus 59 Schulen an solchen lerntherapeutischen Angeboten teil. Die Vorteile liegen auch auf der Hand. Für Kinder mit Leserechtschreib- oder Rechenschwäche kann die Lerntherapie in den schulischen Ganztag integriert werden. Die Förderung kann früher beginnen, lange Begutachtungen und Wartezeiten können vermieden werden. Und die multiprofessionelle Kooperation zwischen Lehrkräften und Lerntherapeuten wird zum Wohle der Kinder gefördert.
Dem Einsatz der Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern und Förderkräfte in Berlin ist es zu verdanken, dass bereits viele Schülerinnen und Schüler an schulintern organisierten Förderangeboten teilgenommen haben. Die Schulleitungen haben uns 336.616 Kinder und Jugendliche gemeldet, die von solchen Maßnahmen profitiert haben. Darunter sind natürlich einige, die an mehreren Maßnahmen teilgenommen haben.

Können Sie das genauer fassen?

Insgesamt haben 164.500 Kinder und Jugendliche temporäre Lerngruppen zum Abbau von Lernrückständen besucht, rund 32.500 Kinder und Jugendliche haben ein Mentoring durch Studierende erfahren und etwa 15.400 sind von älteren Schülerinnen und Schülern unterstützt worden. Ich finde es großartig, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene einen Beitrag zur Unterstützung von jüngeren Schülerinnen und Schüler geleistet und gesellschaftliches Engagement gezeigt haben. Darüber hinaus wurden rund 21.000 Schülerinnen und Schüler durch Lerncoaching unterstützt, erhielten also Hilfe zur Selbstorganisation eines eigenverantwortlichen Lernprozesses. Das war dringend notwendig. Wir haben gemerkt, dass Schülerinnen und Schüler mit pandemiebedingtem Förderbedarf oder Lernrückständen neben dem Präsenzunterricht Unterstützung benötigen. Und die Erfahrungen in den Schulen zeigen, dass Lerncoaching dabei als besonders erfolgreich erlebt wird. Und nicht zuletzt gehören zu den schulinternen Maßnahmen, die das Programm finanziert, auch besondere Angebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen oder sonderpädagogischen Förderbedarfen sowie die Vergabe von Landeslizenzen für IT-gestütztes Lernen.

Kurzum: Vieles ist möglich. Was heißt das jetzt für interessierte Schulen?

Schulen, die ihr Budget bereits verausgabt haben, können bis zum 15. Juli zusätzliche Mittel beantragen. Die Mittel sollen bis zum 7. Oktober vertraglich gebunden oder verausgabt werden. Bis zu 49% der Gelder können für Sachmittel (auch Software), Eintrittsgelder, Ausflüge oder für psychosoziale Förderung ausgegeben werden.

Welche Unterstützung bieten Sie den Schulen an?

Die Geschäftsstelle in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie der Helpdesk der EFG GmbH, die die Schulbudgets für uns administriert, unterstützen die Schulen bei der Antragstellung und Umsetzung des Programms. Darüber hinaus werden wir ab Mitte Juni regelmäßig digitale Sprechstunden anbieten, in denen wir bei konkreten Fragen weiterhelfen.

Schüler unterhalten sich

Stark trotz Corona

"Stark trotz Corona" soll die durch die Corona-Pandemie verursachten Lernrückstände von Schülerinnen und Schülern abbauen und Kinder und Jugendliche psychosozial stärken. In Berlin stehen für die Umsetzung des Programms insgesamt knapp 64 Millionen Euro aus Mitteln des Bundes zur Verfügung. Stark trotz Corona

Was tun gegen Jugendobdachlosigkeit?

Welche Wege führen Jugendliche auf die Straße? Welchen Gefahren und Herausforderungen sind sie dort ausgesetzt. Und was kann gegen Jugendwohnungs- und Obdachlosigkeit getan werden?

Diese und weitere Fragen diskutierte Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung in dieser Woche bei der Veranstaltung „Disconnected Youth“ der Landeszentrale für politische Bildung im Don-Bosco-Zentrum in Marzahn gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Straßenkinder e.V., dem Berliner Notdienst Kinderschutz und der Notübernachtung „Bärensprung“, EJF e.V.

Da Berlin eine der Großstädte ist, die eine Anziehungspunkt für viele von Wohnungslosigkeit bedrohter jungen Menschen ist, hat die Jugendhilfe in Berlin oft mit Jugendliche und junge Menschen mit multiplen, komplexen und besonderen Problemlagen zu tun.

Bei der Frage, welche Wege Jugendliche auf die Straße führen, gibt es mehrere mögliche Hintergründe: Häusliche Gewalt, Missbrauch im familiären Umfeld, Drogenkonsum beziehungsweise Abhängigkeit, mehrfache Abbrüche von Jugendhilfemaßnahmen, Zugang zu kriminellen Strukturen aber auch Rebellion in der Adoleszenz wurden auf der Podiumsdiskussion von den Expertinnen und Experten aus der Jugendhilfe genannt. Aber auch die nicht homogene Zielgruppe von Straßenjugendlichen, jungen Haftentlassenen oder geflüchteten Jugendlichen stellt die Jugendhilfe vor große Herausforderungen.

Damit Jugendlichen geholfen werden kann, stehen der Jugendhilfe mehrere Optionen zur Verfügung: Sie hat für junge Menschen, die in besonderer Weise von Obdachlosigkeit oder Wohnungslosigkeit bedroht sind, einen Auftrag im Rahmen des Kinderschutzes bei Minderjährigen, der Hilfen zur Erziehung und der Familienförderung, aber auch für junge Volljährige und bei der Jugendsozialarbeit, beispielsweise im Bereich Straßensozialarbeit oder Berufsvorbereitung. In Berlin gibt es im Rahmen der Jugendhilfe bereits vielfältige Programme der Straßensozialarbeit, im Bereich Ausbau des sozialpädagogischen Jugendwohnens und im Bereich des §16h SGB II. Auch die ressortübergreifende Zusammenarbeit unter Einbezug der freien Jugendhilfe und Interessensvertretungen junger Wohnungsloser im Rahmen der Strategiekonferenzen ist beispielgebend. Hierzu gehören beispielsweise die Streetwork-Angebote der Kontakt- und Beratungsstelle des Berliner Notdienstes Kinderschutz und von Gangway e.V. oder das Projekt Streetcollege, in dem Jugendliche ihren Schulabschluss machen können.

Dennoch gibt es weitere strategische und operative Zielstellungen an denen gearbeitet werden muss, so der Tenor der Diskussionsrunde. Eine wesentliche Herausforderung sei die Schnittstellenbearbeitung der unterschiedlichen systembedingten Brüche, die durch den Ausbau der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit am Übergang von Jugendhilfe in andere Rechtskreise (z.B. Sozialamt /Jobcenter) minimiert werden müssen.

Die Diskussionsrunde ist Teil des Projekts „Zeit der Solidarität“, bei dem der stadtgesellschaftliche Blick auf Lebensbedingungen von Berliner/-innen gelenkt wird, die auf der Straße leben. Noch den ganzen Juni über finden berlinweit zahlreiche wissenschaftliche, politische, partizipative und solidarische Aktivitäten rund um das Thema Wohnungslosigkeit statt. Ziel ist es, die Solidarität gegenüber und das Zusammenleben mit wohnungslosen Menschen zu fördern und gemeinsam Wege zum Abbau gesellschaftlicher Teilhabebarrieren und zum Aufbau besserer Lebensperspektiven von Menschen in Wohnungslosigkeit zu finden.

Junge Frau mit Telefon

Straßensozialarbeit und mobile Jugendarbeit

Die Straßensozialarbeit und mobile Jugendarbeit unterstützen junge Menschen, deren Lebensmittelpunkt auf Straßen und öffentlichen Plätzen ist oder die von sich aus keine bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen besuchen. Straßensozialarbeit und mobile Jugendarbeit

Fahrräder an Mauer

Hilfe für junge Volljährige

Junge Menschen, die bereits volljährig sind, benötigen manchmal besondere Hilfe auf dem Weg hin zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung. Zu den Anhaltspunkten für Hilfebedarf gehören Schul- oder Ausbildungsabbrüche, Obdachlosigkeit, Sucht oder eine gestörte seelische Entwicklung. Hilfe für junge Volljährige

Kurznachrichten

Deutsch-französische Bildungspartnerschaft: Bildungsstaatssekretär Alexander Slotty und Christophe Kerrero, Direktor der Académie de Paris, haben in dieser Woche eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen Berlin und Paris unterschrieben. Im Zentrum der Bildungskooperation steht u.a. die Förderung des Austausches zwischen Schulen und Bildungseinrichtungen, das Erlernen der Sprachen bereits in der frühkindlichen Bildung, Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften sowie Europabildung.

Become a teacher: Das einjährige Programm bietet Schüler/-innen mit Migrationsgeschichte Informationen rund um das Lehramtsstudium, Workshops mit Referentinnen und Referenten aus der schulischen Praxis, den direkten Austausch und die Vernetzung mit Lehrkräften sowie die Möglichkeit zur individuellen und persönlichen Beratung zum Lehramtsstudium. Interessierte melden sich beim Netzwerk Vielfalt bildet Berlin per E-Mail an.

Musik-Nachwuchs gesucht: Um die musikalische Ensemblearbeit an den Berliner Schulen und die Nachwuchsgewinnung für das Lehramt Musik zu unterstützen, haben Schüler/-innen der Berliner Schulen kostenfrei die Möglichkeit, Grundlagen des Dirigierens zu erlernen. Die Kurse können in vier Stilrichtungen belegt werden: Chor oder Orchester klassisch sowie Big Band und Jazz-Rock-Pop Chor. Insgesamt sind 80 Plätze zu vergeben.

Schule der Vielfalt: Die Nelson-Mandela-Schule ist seit Anfang Juni die 5. Schule der Vielfalt in Berlin. In dem Antidiskriminierungsnetzwerk engagieren sich Berliner Schulen gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LGBTIQ).

Beste Berliner Klimaschule gesucht: Über 20 Wettbewerbsbeiträge konkurrieren um den Publikumspreis der Berliner Klimaschulen. Sie können ihre Stimme vom 13. – 20. Juni online abgeben. Den Gewinner/-innen winkt eine einwöchige Klassenfahrt, gestiftet von der a&o hostels GmbH, innerhalb Deutschlands oder nach Österreich, Italien oder in die Niederlande.

Erstsprachenunterricht: Zum Schuljahr 2022/23 tritt der Rahmenlehrplan für das fakultative und zusätzliche Unterrichtsangebot „Erstsprachenunterricht“ nach einer Anhörungsphase in Kraft. Weitere Informationen zum Unterrichtsangebot und seiner Einrichtung finden Sie auf unserer Website.

Nachweis des Masernschutzes: Bis zum 31. Juli müssen alle Schüler/-innen und das schulische Personal ihre Masernimmunität nachweisen. Dies hatten Bundestag und Bundesrat im Dezember 2021 im Rahmen der Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Die Schulen wurden in einem Schreiben darüber informiert, Schüler/-innen oder Bestandspersonal, die bis Ende Juli keinen entsprechenden Nachweis vorlegen, dem für die Schule zuständigen Gesundheitsamt zu melden.

Kooperation mit Yad Vashem: Berlin setzt seine enge Kooperation mit der Internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem fort. Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, hat in Vertretung für das Land Berlin die gemeinsame Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Damit werden weiterhin Fortbildungen von Berliner Lehrkräften in Israel ermöglicht.

Schulisches Notfallmanagement: In der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift „Das Schulsekretariat“ wird erklärt, wie ein schulisches Notfallmanagement und andere Maßnahmen gegen Drohungen, Mobbing und körperliche Angriffe helfen können. Außerdem werden Fragen zum Unfallversicherungsschutz auf Klassenfahrten und im Distanzunterricht beantwortet. Das Magazin kann kostenfrei bei der Unfallkasse Berlin heruntergeladen werden.

Das steht an

12. Juni, 11-18 Uhr: Öffentliches Programm des Anne Frank Zentrums Berlin zum Anne Frank Tag. Anne Frank Zentrum, Rosenthaler Straße 39, 1. Hof rechts, 10178 Berlin. Eintritt frei.

14. – 15. Juni, ab 10 Uhr: 10. Internationale Schülerfirmenmesse im FEZ. Schüler/-innen aus mehr als 30 Unternehmen präsentieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Ideen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des FEZ

15. Juni, 14-16 Uhr: Bezirkliches Vernetzungstreffen des InfoPoints Kulturelle Bildung in Schöneberg im Jugendkulturzentrum Weiße Rose, Martin-Luther-Str. 77, 10825 Berlin. Bitte melden Sie sich bis zum 13. Juni online an.

16. Juni, 10.30-19.00 Uhr: Theaterjahrmarkt anlässlich des Jubiläums „11 Jahre TUKI Theater und Kita“ für Kinder, Kitas, Familien, Interessierte, Fachpublikum. Im Podewil, Klosterstraße 68, 10179 Berlin. Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter info@tuki-berlin.de.

19. Juni, 14-16 Uhr: Lesen lernen mit Silben- und Betonungsbögen. Fachvortrag des Legasthenie & Dyskalkulie Landesverbandes Berlin-Brandenburg im Familienzentrum Philantow, Mahlower Straße 139, 14513 Teltow.

20. Juni: Ende der Anmeldefrist für den Erhalt der Bio-Brot-Box für Schulanfänger/-innen im Schuljahr 2022/2023. Weitere Informationen finden Sie im Anschreiben der Bio-Brotbox gGmbH. Bitte nutzen Sie folgendes Anmeldeformular, das Sie per Fax oder E-Mail an schulboxen@web.de zurücksenden. Bitte vermeiden Sie Doppelanmeldungen.

21. Juni, 12.30-15.30 Uhr: Roller Fit – Kids mit Drive! Fortbildung zur Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung. Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz, 10437 Berlin. Bitte melden Sie sich bis zum 14. Juni an.

22. Juni, 9-17 Uhr: Erfahrungen aus der Krise: Nachhaltige Ansätze für starke Fachkräfte, Kinder und ihre Familien. Fachtag der Fröbel-Gruppe für pädagogische Fachkräfte, Kita-Leitungen, Träger-Vertretungen u.v.m. Bitte melden Sie sich bis zum 10. Juni online an.

23. Juni, 9-11 Uhr: Filmvorführung „LENALOVE“ im Kino Babylon. Präventionsangebot zum Thema (Cyber-)Mobbing ab Klassenstufe 9. Bitte melden Sie ihre Klasse unter Angabe des Wunschtermins, der Klassenstärke sowie der Kontaktdaten per E-Mail an tatjana.bonnet@yahoo.de an.

23. Juni, 16.00-17.30 Uhr: Algo…Was?! Algorithmen im Unterricht. Online-Fortbildung für Lehrkräfte des Netzwerks Verbraucherschule. Bitte melden Sie sich online an.

23. Juni: Tag der kleinen Forscher unter dem Motto „Geheimnisvolles Erdreich – die Welt unter unseren Füßen“. Kitas, Horte und Grundschulen sind eingeladen mitzumachen. Unter www.tag-der-kleinen-forscher.de finden Sie Ideen zur Umsetzung und spannendes Hintergrundmaterial.

27. Juni, 9-11 Uhr: Filmvorführung „LENALOVE“ im Kino Babylon. Präventionsangebot zum Thema (Cyber-)Mobbing ab Klassenstufe 9. Bitte melden Sie ihre Klasse unter Angabe des Wunschtermins, der Klassenstärke sowie der Kontaktdaten per E-Mail an tatjana.bonnet@yahoo.de an.

28. Juni, 15.00-20.30 Uhr: Demokratie, Mitbestimmung und politische Bildung an Berliner Schulen. Eine Tagung der Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Bitte melden Sie sich online an.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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