Newsletter 35/2020

Lehrkräfte und Erzieher/innen gesucht

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sucht Verstärkung für den Einsatz an Berlins Schulen, wenn pandemiebedingt Lehrkräfte und Erzieher an Ganztagsschulen ausfallen. Sie können befristet bis zum Ende des Schuljahres 2020/2021 als Tarifbeschäftigte/r in Vollbeschäftigung eingestellt werden. Eine befristete Teilzeitbeschäftigung ist auf Antrag möglich. Welche Voraussetzungen die Interessenten mitbringen müssen, entnehmen Sie bitte den Stellenausschreibungen:

- Lehrkräfte
- Erzieher/innen

Bitte bewerben Sie sich bis zum 27. Oktober 2020.

Corona-Stufenplan für Schulen gilt nach den Herbstferien

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Medizin und Schulöffentlichkeit einen Corona-Stufenplan für die Schulen entwickelt. Dieser gilt für den Fall, dass das Infektionsgeschehen im Herbst und Winter weiter zunimmt. Er tritt am Donnerstag nach den Herbstferien in Kraft. Der Stufenplan wurde im Hygienebeirat entwickelt, den Senatorin Sandra Scheeres zu Beginn des Schuljahres einberufen hat. Es gibt Stufenpläne für die Primarstufe, die weiterführenden Schulen und die beruflichen Schulen.

Vorgesehen sind vier Stufen, die jeweils besondere Maßnahmen für den Schulbetrieb und Hygieneschutz vorgeben:
1. Grün steht für den Regelunterricht.
2. Gelb steht für Regelunterricht mit verstärkten Hygienevorkehrungen: In der Oberstufe ist dann generell eine Mund-Nasen-Bedeckung auch im Unterricht zu tragen, in Personalgemeinschaftsräumen ebenfalls.
3. Orange steht ebenfalls für Regelbetrieb mit verstärkten Hygienevorkehrungen: Dann gilt eine Maskenpflicht in der gesamten Schule und auch unter Überdachungen im Freien. Außerunterrichtliche Förderung findet eingeschränkt, AG’s oder auch Religions- und Weltanschauungsunterricht, wo sich Kohorten mischen, finden gar nicht statt.
4. Rot bedeutet: Unterricht im Alternativszenario. Also eine Verknüpfung von schulisch angeleitetem Lernen zu Hause und Präsenzunterricht. Klassenverbände oder Lerngruppen werden geteilt und nur noch als feste Gruppen betreut.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Wir haben gemeinsam mit unseren Mitstreiterinnen und Mitstreitern aus Wissenschaft, Medizin und Schulöffentlichkeit diesen Stufenplan und weitere Maßnahmen vorausschauend erarbeitet. Der Infektionsschutz an unseren Schulen hat für mich Priorität. Der Stufenplan gibt den Schulen Handlungssicherheit und dient als Grundlage für ein berlinweit abgestimmtes Vorgehen.“

Abschlussbericht zur Bildungsqualität vorgestellt

Die wissenschaftliche Expertenkommission zur Bildungsqualität in Berlin hat am Mittwoch, 7. Oktober, ihren Abschlussbericht mit Vorschlägen an Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, übergeben. Der Bericht enthält Empfehlungen zu insgesamt sechs Handlungsfeldern: Frühe Bildung, Förderung der sprachlichen und mathematischen Kompetenzen im Unterricht, Entwicklung und Sicherung der Qualität des Unterrichts, Leistungsüberprüfung und -bewertung, Standardsicherung beim Übergang in die Sekundarstufe II sowie Professionalisierung: Phasen der Lehramtsausbildung, Quereinstieg.

Senatorin Scheeres hat die Expertenkommission unter Leitung des renommierten Bildungsforschers Prof. Dr. Olaf Köller Anfang September 2019 eingesetzt. Auch eine Praxiskommission bestehend aus Gremienvertreterinnen und -vertretern, Schulpraktikern, Verbänden und Gewerkschaften stand beratend zur Seite und gab Stellungnahmen ab.

Prof. Dr. Olaf Köller, Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel: „Es ist ungewöhnlich, dass sich ein Bundesland so offen der Diskussion über seine Schulen und Kitas stellt und dazu wissenschaftliche Expertise von außen einholt. Berlin hat in den vergangenen Jahren bereits erhebliche Anstrengungen im Bildungsbereich unternommen und stellt erhebliche Ressourcen zu Verfügung. Aus Sicht der Kommission muss das Berliner Bildungssystem einen noch stärkeren Fokus auf Verbindlichkeit, die Nutzung leistungsbezogener Daten sowie die passgenaue Fortbildung seiner Lehrkräfte legen.“

Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Wichtig war uns ein externer Blick von renommierten Bildungswissenschaftlerinnen und Bildungswissenschaftlern auf das Berliner Bildungssystem. Zentral für mich war die Frage, wie wir die Lernprozesse der Schülerinnen und Schülern in Deutsch und Mathe weiter verbessern können. Wir haben in den vergangenen Jahren zusätzliche Ressourcen ins Bildungssystem gegeben, ohne dass sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler messbar verbessert haben. Ich hatte im Januar 2019 ein Qualitätspaket mit 39 Maßnahmen vorgestellt, die Empfehlungen der Kommission knüpfen auch daran an. Wir werden nun ein Landesinstitut zur bedarfsgerechten Fortbildung gründen, die Schulinspektion anders arbeiten lassen und die Schulentwicklung stärker datenbasiert ausrichten.“

Senat beschließt Kita-Planung bis 2025/26: Ausbau geht weiter, Spielraum für Qualitätsverbesserungen

Der Senat hat am Dienstag, 6. Oktober, heute die von Senatorin Sandra Scheeres vorgestellte Kindertagesstättenentwicklungsplanung (KEP) für die Jahre 2021 bis 2025/26 beschlossen. Die aktualisierte Planung zum künftigen Kitaplatz- und Fachkräftebedarf basiert auf der neuen Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2018-2030. Sie geht davon aus, dass aufgrund steigender Kinderzahlen auch in den kommenden Jahren der Kitaplatz- und der Fachkräftebedarf stetig zunimmt.

Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Berlin hat in den vergangenen Jahren konsequent und erfolgreich in den Kita-Ausbau, die Betreuungsqualität und Beitragsfreiheit investiert. Seit 2011 wurden mit öffentlicher Förderung mehr als 50.500 Plätze geschaffen und gesichert. Das war ein Wettlauf mit den rapide steigenden Kinderzahlen und eine immense Leistung, die gemeinsam mit den Kita-Trägern erreicht wurde. Auch in Zukunft muss der Kita-Ausbau mit Hochdruck weitergehen. Für die nächsten zwei Jahre haben wir die Weichen bereits gestellt. Rund 15.500 neue Plätze sollen bis Ende 2022 durch bereits laufende und geplante Maßnahmen entstehen. Auch die Fachkräftesituation hat sich dank unserer Maßnahmen deutlich verbessert. In absehbarer Zeit wird es sogar wieder einen Spielraum für weitere Qualitätsverbesserungen geben.“

Staatliche Europaschulen stärken und ausbauen

Der Senat hat am Dienstag, 6. Oktober, den Bericht an das Abgeordnetenhaus zur Staatlichen Europa-Schule Berlin (SESB) beschlossen. Demnach soll das erfolgreiche Angebot der Staatlichen Europa-Schule Berlin gesichert und nachfragegerecht auf Basis der Evaluation weiter ausgebaut und qualitativ weiterentwickelt werden.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Die Staatliche Europa-Schule Berlin ist ein Erfolgsmodell, das wir weiter ausbauen wollen. Wichtig ist uns, dass Kinder und Jugendliche durch das Lernen in zwei gleichberechtigten Sprachen und durch die Kenntnisse der Kultur der Partnerländer für ein Leben in Europa vorbereitet werden. Das ist auch ein klarer Standortvorteil für unsere Stadt.“

Zentrale Punkte sind beispielsweise die Planung neuer SESB-Züge an Schulneubauten im Rahmen der Schulbauoffensive. Eine qualitative Weiterentwicklung der SESB findet auf der Grundlage der Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation dieser Schulen durch die Universität Kiel und das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin kontinuierlich statt.

Schulbauoffensive I

An der Konrad-Zuse-Schule in Berlin-Pankow wurde am Donnerstag, 8. Oktober, im Beisein von Beate Stoffers, Staatssekretärin für Bildung, sowie Vertreterinnen und Vertretern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und dem Bezirk das Richtfest für einen Ergänzungsbau in Holzbauweise gefeiert. Der zweigeschossige Neubau wird die Berufsschule mit sonderpädagogischen Aufgaben ab dem Schuljahr 2021 um neue Werkstätten und Unterrichtsräume ergänzen. In dem neuen Gebäude werden die Bereiche Holzwerkstatt, Gebäudereinigung, Gebäudeservice und Grünpflege angesiedelt, die für die Ausbildung von ca. 310 Schülerinnen und Schülern benötig werden. Die Baukosten belaufen sich auf 6,9 Millionen Euro.

Schulbauoffensive II

Am Mittwoch, 7. Oktober, wurde an der Schule an der Victoriastadt in Berlin-Lichtenberg ein neuer Modularer Ergänzungsbau eingeweiht. Der barrierefreie Neubau bietet über 200 Kindern einen hochqualitativen Schulplatz. Insgesamt verfügt das Gebäude über 16 Unterrichtsräume, zehn Teilungsräume, zwei Lehrerzimmer sowie Ausgabeküche und Mensa. Das Projekt wurde mit einem Investitionsvolumen von sechs Millionen Euro durch die Berliner Schulbauoffensive in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie dem Bezirk realisiert.

Schulbauoffensive III: Erweiterungsneubau des Oberstufenzentrums Kraftfahrzeugtechnik feierte Richtfest

Am 30. September wurde am Oberstufenzentrum für Kraftfahrzeugtechnik das Richtfest für einen Erweiterungsbau mit dem Schwerpunkt Elektromobilität gefeiert. Der viergeschossige Neubau wird u.a. über vier moderne KFZ-Werkstattbereiche für den fachpraktischen Unterricht verfügen. Mit dem Erweiterungsbau wird die berufliche Ausbildung im zukunftsweisenden Bereich Elektromobilität in Berlin weiter gestärkt.

„Das ist gut für den Wirtschaftsstandort Berlin und für die Berufsperspektiven der Jugendlichen. Und zugleich zeigt sich hier eindrucksvoll, dass die Berliner Schulbauoffensive wirkt”, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres bei der Feierlichkeit. Dieses Projekt der Berliner Schulbauoffensive wird Hand in Hand mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin und dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf umgesetzt.

Elterninformation

Das Schuljahr 2020/21 starten die Berliner Schulen mit einem geregelten, durchgehenden Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler. Dieser Regelbetrieb umfasst den regulären Unterricht, Förder- und Teilungsunterricht sowie weitere verbindliche schulische Angebote und Veranstaltungen. Die außerunterrichtliche sowie die ergänzende Förderung und Betreuung (Ganztagsangebote und Hort) finden statt. Der Religions- und Weltanschauungsunterricht kann stattfinden. Angebote, an denen die Schülerinnen und Schüler freiwillig teilnehmen, wie Arbeitsgemeinschaften, werden von den Schulen im Rahmen der personellen und schulorganisatorischen Voraussetzungen angeboten.

Weitere Informationen zum laufenden Schulbetrieb entnehmen Sie bitte dem Brief der Bildungssenatorin Sandra Scheeres an die Eltern. Diesen finden Sie hier unter „Wie erfolgt der Schulbetrieb im laufenden Schuljahr?“.

Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Schirmherrschaft für die zwölfte Runde des Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ übernommen. Der „Deutsche Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ zeichnet neben von Schülerinnen und Schülern nominierten Lehrkräften und vorbildlichen Schulleitungen in der Kategorie „Unterricht innovativ“ Lehrkräfte aus dem Sekundarbereich deutscher Schulen (auch im Ausland) aus, die fächerübergreifend unterrichten und im Team zusammenarbeiten. Bewerben können sich dafür Lehrerinnen und Lehrer an weiterführenden Schulen, die innovative Unterrichtsideen publik machen und zur Breitenwirkung von gutem Unterricht beitragen wollen.

Bewerbungen und Einreichungen für alle Wettbewerbs-Kategorien, „Unterricht innovativ“, „Ausgezeichnete Lehrkräfte“ und „Vorbildliche Schulleitung“, sind möglich. Einsendeschluss für alle Vorschläge ist der 16. November 2020. Die Preisverleihung findet am 22. März 2021 in Berlin statt.

Sieben Jugendliche aus Berlin für Bildungsstipendium der START-Stiftung ausgewählt

Am Dienstag, 6. Oktober, wurden sieben Jugendliche mit Migrationserfahrung aus Berlin in das 3-jährige Bildungs- und Engagementprogramm der START-Stiftung aufgenommen. Am Ende steht ein eigenes gemeinnütziges Projekt, das die Stipendiatinnen und Stipendiaten der STARTStiftung selbst geplant, entwickelt und umgesetzt haben.

Bis es so weit ist, erwartet die insgesamt 183 Stipendiatinnen und Stipendiaten des neuen Jahrgangs ein intensives Bildungs- und Engagementprogramm. Workshops, Akademien, Ausflüge, erlebnispädagogische Angebote und ein digitaler Campus begleiten die Jugendlichen auf dem Weg zu ihrem Schulabschluss. Zusätzlich erhalten sie jährlich 1.000 Euro Bildungsgeld. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler mit Migrationserfahrung auf ihrem Weg zu stärken und zu ermutigen, sich für die Gesellschaft und Demokratie zu engagieren.

Hybride AGJ-Fachtagung

zum 16. Kinder- und Jugendbericht: Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter.

Die Fachtagung zum 16. Kinder- und Jugendbericht wird am 28. und 29. Januar 2021 in Berlin und online stattfinden. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die hybride AGJ-Fachtagung markiert den Auftakt des fachpolitischen Austauschs über die Erkenntnisse und Empfehlungen des 16. Kinder- und Jugendberichts. Dafür werden Mitglieder der Sachverständigenkommission dessen zentrale Ergebnisse vorstellen und diese gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren.

Die Fachtagung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der Kinder- und Jugendhilfe und der politischen Bildung aus Praxis, Wissenschaft, Verwaltung und Politik sowie an die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit. Anmeldeschluss ist der 10. Dezember.

Stiftung Planetarium

Die Herbstferien stehen vor der Tür: Die Stiftung Planetarium Berlin lädt dieses Jahr sowohl online mit Livestreams auf YouTube und Facebook als auch vor Ort an ihren drei Standorten zu einem bunten Ferienprogramm ein.

Abgedreht

Schülerinnen und Schüler wollen allein oder gemeinsam mit Freunden bzw. mit der ganzen Klasse etwas für Zero Waste und Anti-Littering in Berlin tun? Die Berliner Stadtreinigung (BSR) lädt alle ab der 7. Klasse ein, beim großen Schul-Filmwettbewerb Abgedreht mitzumachen. In ihren Filmen können die Schülerinnen und Schüler filmreif in Szene setzen, wie sie im Alltag für eine saubere Stadt und weniger Abfall sorgen. Die BSR unterstützt sie mit Rat und Tat auf dem Weg zum gelungenen Kurzfilm. Es winken eine feierliche Prämierung im Kino und eine volle Klassenkasse als Gewinn: insgesamt werden 3 000 Euro Preisgeld und als Sonderpreis ein Regie-Workshop vergeben.

Jetzt schnell anmelden und mitmachen: Die Filme müssen bis zum 30. November fertig sein.

Kubinaut

Ursprünglich als analoges Format geplant, findet das Projektlabor coronabedingt online statt. In Kooperation mit dem Jugendportal jup! Berlin werden Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa) sowie Sigrid Klebba (Staatssekretärin für Jugend und Familie) von Jugendlichen in vorher aufgezeichneten Kurzinterviews zur Bedeutung von Kultureller Bildung insbesondere in Krisenzeiten befragt.

In vier Workshops zu Vernetzung, Projektentwicklung, Förderung und Öffentlichkeitsarbeit werden unterschiedliche Phasen eines klassischen Projektverlaufs abgedeckt. So können angehende, aber auch erfahrene Akteurinnen und Akteure der Kulturellen Bildung ihr Wissen vertiefen, mit ihren Ideen für zukünftige Projekte gemeinsam experimentieren und sich miteinander austauschen. Die Workshops finden in zwei Durchläufen statt, sodass Sie insgesamt an zwei Workshops teilnehmen können.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Neues aus den Schulen

Grün macht Schule: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a der Grundschule Neues Tor gärtnern nun seit einigen Wochen im Parlament der Bäume. Der Unterricht findet für diese Klasse jeweils dienstags für zwei Unterrichtsstunden im Parlament der Bäume unter freiem Himmel statt und bietet abwechslungsreiche Inhalte wie z.B. das Anlegen eines Kräuterbeetes mit diversen Kräutern, Bäume in ihrer Gestalt erfassen und zeichnen, das Stecken von Zwiebeln, die Geschichte des Ortes, die Kunstwerke auf der Mauer, die Auseinandersetzung mit den Gedenksteinen usw. Ein Höhepunkt war die Bundespressekonferenz am 1. Oktober mit Monika Grütters.

Chemkids Wettbewerb: Zahlreiche Berliner Schülerinnen und Schüler erhielten von der Berliner Leiterin des Wettbewerbs Katrin Maul (Max-Delbrück-Gymnasium) ein Preispaket. Chemkids ist ein Experimentalwettbewerb für die Klassenstufen 4 bis 8. Zweimal im Jahr werden auf der Webseite von Chemkids innovative Aufgaben veröffentlicht, die individuell Zuhause oder auch in der Schule bearbeitet und anschließend eingesendet werden können. In der diesjährigen Frühjahrsrunde haben 414 Schülerinnen und Schüler aus Berlin teilgenommen, im ganzen Wettbewerbsjahr waren es sogar 1463 Schülerinnen und Schüler.

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