Am kommenden Freitag, 31. Januar 2025, erhalten die Berliner Schülerinnen und Schüler ihre Halbjahreszeugnisse. Da die Zensuren nicht immer den Wünschen und Erwartungen entsprechen, beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sorgentelefons bei kleinen und großen Sorgen rund um die Zeugnisse die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern. Für die aktuelle Zeugnisvergabe hat Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, die Sprechzeiten des Sorgentelefons erstmals verlängert. Statt wie bisher bis 13:00 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun bis 18:00 Uhr erreichbar.
Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Zeugnistage können eine belastende Zeit für Familien sein – Eltern sind besorgt, und Kinder fühlen sich unter Druck gesetzt. Mit dem Sorgentelefon bieten wir eine wichtige Anlaufstelle, um gemeinsam über Sorgen zu sprechen und Wege zur Verbesserung oder Unterstützung zu finden. Daher war es mir ein Anliegen, die Sprechzeiten zu verlängern, damit Eltern, Schülerinnen und Schüler auch nach der Zeugnisvergabe die Möglichkeit haben, in Ruhe Rat und Unterstützung zu erhalten.“
Am 31. Januar sind in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr folgende Telefone besetzt:
Grundschulen
Frau apl. Prof. Dr. Ulrike Becker Tel.: 030 / 90227-6028
Ab 13:30 Fr. Renée Kundt Tel.: 030 / 90227-5006
Integrierte Sekundarschulen/Gemeinschaftsschulen
Herr Kai Klötzer Tel.: 030/ 90227-5865
Gymnasien
Herr Ernst-Georg Lorenz Tel.: 030 / 90227-5408
Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt
Herr Klaus Jürgen Heuel Tel.: 030 / 90227-5834
Bereich Berufliche Schulen
Frau Sibylle Scherble Tel.: 030 / 90227-6058
Zusätzlich können sich Eltern auch an die schulpsychologischen und inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren in den Bezirken wenden.
https://www.berlin.de/sen/bildung/unterstuetzung/beratungszentren-sibuz/
