12/2025 | Berliner Landesprogramm "Gute gesunde Kitas" startet in nächste Umsetzungsphase

Erzieherin spielt mit Kita-Kindern

28. März 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

das Berliner Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ startet 2026 in seine nächste Umsetzungsphase. Der Anmeldezeitraum hat begonnen, wir informieren über das Projekt und seine Möglichkeiten.

Außerdem stellen wir die Ergebnisse der ersten vom Senat in Auftrag gegebenen umfassenden Befragung zu Schulreinigung und –sauberkeit vor.

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Berliner Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ startet in nächste Umsetzungsphase

Das Berliner Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ (LggK) ist ein Organisationsentwicklungsprogramm mit dem Ziel, die Qualität der Einrichtungen in Bezug auf Bildung und Gesundheit nachhaltig zu steigern. 2026 startet die nächste zweijährige Umsetzungsphase, für die sich interessierte Berliner Kitas ab sofort bewerben können.

Die Kita ist einer der Orte, an denen schon früh entscheidende Weichen für das weitere Leben von Kindern gestellt werden. Umso wichtiger, ihre Gesundheit und Bildung schon dort gezielt zu fördern. Mit dem Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ (LggK) unterstützt das Land Berlin gemeinsam mit 27 Partnern seit nunmehr 13 Jahren Kindertageseinrichtungen bei dieser wichtigen Aufgabe.

Das erfolgreiche Programm leistet unter Federführung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie neben der Gesundheitsförderung und Prävention einen bedeutenden Beitrag zur Implementierung des Berliner Bildungsprogramms. Kitas, die am Programm teilnehmen, erhalten systematische und bedarfsgerechte Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Qualität.

Damit die im Rahmen der Teilnahme angestoßenen Entwicklungen von allen Beteiligten getragen werden und so ihre volle Wirkung entfalten können, ist das Programm partizipativ angelegt. Pro Einrichtung werden zwei Mitarbeitende als Multiplikator/-innen geschult, die das erlangte Wissen intern weitergeben. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der in sechs Schritte gegliederte Organisationsentwicklungskreislauf, den teilnehmende Einrichtungen durchlaufen, um eigene Entwicklungspotenziale zu erkennen, Ziele zu benennen und geeignete Maßnahmen festzulegen und umzusetzen. Vielfältige Schulungsmaterialien und Methoden unterstützen die Kitas zusätzlich in diesem Prozess.

Die insgesamt 27 Kooperationspartner des Landesprogramms sowie weitere Institutionen im Land Berlin stellen vielfältige Angebote und Fortbildungsmaßnahmen zur Verfügung, um die Einrichtungen bei ihrer Zielerreichung zu unterstützen. So hält die Fachstelle Suchtprävention Berlin beispielsweise Angebote zum Thema Zusammenarbeit mit Eltern oder kritischem Medienkonsum vor, die über das Landesprogramm an die Kitas vermittelt werden können.

Die teilnehmenden Einrichtungen des Berliner Landesprogramms „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ erhalten auf ihrem Weg fachliche Unterstützung durch speziell qualifizierte Prozessbegleiter/-innen, Bezirks- und Landeskoordinator/-innen sowie Konsultationskitas im Programm. Fachtage und weitere Veranstaltungen zu Themen wie Bewegungsförderung, Verpflegungsangebot und Ernährungsbildung in Kitas oder Förderung der seelischen Gesundheit und Resilienz von Kindern vermitteln darüber hinaus neue Anregungen und tragen zur Vernetzung zwischen den Einrichtungen, Kita-Trägern, Bezirken und Kooperationspartnern bei.

Die nächste Umsetzungsphase des Landesprogramms startet 2026. Interessierte Kitas können sich ab sofort für eine Teilnahme bewerben, indem sie das bereitgestellte Interessenbekundungsformular ausfüllen.

Toilettensauberkeit an Schulen in der Kritik - Erste umfassende Befragung zur Schulreinigung ausgewertet

Nach der durch den Berliner Senat in Auftrag gegebenen Auswertung einer Online-Befragung liegen erstmals umfassende Daten zur Zufriedenheit mit Sauberkeit und Reinigung in Berliner Schulen vor. Insgesamt vergeben Schüler/-innen und schulisches Personal für die Sauberkeit an Schulen die Note 3,0.

Im Auftrag des Senats hat das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg eine Online-Befragung zur Zufriedenheit mit der Sauberkeit und Reinigung Berliner Schulen aus dem Jahr 2023 detailliert ausgewertet und die Ergebnisse nun öffentlich gemacht. An der Online-Befragung hatten sich über 20.000 Schüler/-innen, Lehrkräfte und schulisches Personal, Eltern sowie Schulhausmeister beteiligt, was ein umfassendes und breitgestreutes Meinungsbild erlaubt.

Die Ergebnisse erlauben ein bisher nicht gekanntes differenziertes Bild: Auf der Grundlage eines fünfstufigen Bewertungssystems (1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden) konnte mit Blick auf die Sauberkeit der „Räumlichkeiten insgesamt“ eine Gesamtzufriedenheit von 3,0 (Schüler/-innen und schulisches Personal) festgestellt werden. Schülerinnen und Schüler bewerteten die Reinigungssituation mit 2,7 insgesamt besser als Lehrkräfte/schulisches Personal (3,3), Elternvertretungen lagen mit ihrer Gesamteinschätzung von 2,8 dazwischen. Das schulische Personal ist demnach mit Blick auf die Reinigungsleistungen deutlich kritischer als die Schülerschaft. Drüber hinaus lässt sich beobachten, dass die Zufriedenheit mit der Sauberkeit im Laufe des Tages deutlich abnimmt – konkret von morgens 2,5 auf nachmittags 3,4.

Interessant dabei ist, dass Lehrkräfte und schulisches Personal die Sauberkeit ihrer dienstlichen Toiletten und der Diensträume für das Kollegium insgesamt besser beurteilen als die Schülerschaft. Gemessen an der Toilettensauberkeit vergeben Lehrkräfte die Note 2,9 für ihre eigenen, während Schüler/-innen ihre Toiletten mit einer Wertung von 4,0 als verhältnismäßig schmutzig empfinden. Diese Einschätzung spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass fast die Hälfte der Schüler/-innen (48 %) angeben, es zu vermeiden, in der Schule auf die Toilette zu gehen, während es bei Lehrkräften nur 24 % sind. Einig sind sich Schülerhaft (67 %) und Lehrer/-innen (83 %) in der Aussage, dass Schüler/-innen mehr Verantwortung für die Sauberkeit in der Schule übernehmen sollten. Der Aussage, dass Schüler/-innen mit ihrem Verhalten dazu beitrügen, wie sauber die Schule ist, stimmten 79 % der Lehrkräfte und 59 % der Schülerschaft zu.

Die detaillierte Auswertung der Online-Befragung fließen nun ein in die Arbeit der breit aufgestellten AG Schulreinigung. Dabei geht es u.a. um stadtweite Qualitätsstandards und eine einheitliche und verbindliche Checkliste für das Controlling der Schulreinigung (Controllingsystem). Weitere Befragungen dieser Art werden im Rahmen des Prozesses erfolgen und die Qualitätsentwicklung abbilden.

Kurznachrichten

Neue Ausgabe der ElternMail
Eltern von Kleinkindern stehen täglich vor neuen Herausforderungen – sei es im Umgang mit Wutanfällen oder dem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit. Wie können Eltern ihr Kind in dieser Entwicklungsphase bestmöglich unterstützen? Die neue Ausgabe der ElternMail Berlin bietet wertvolle Tipps für den Alltag mit Kindern im Alter von 21 bis 26 Monaten. Sie gibt Informationen zu Bewegungsangeboten, Unterstützungsmöglichkeiten in Berlin und Strategien für einen entspannten Familienalltag.

Leitfaden für den Neubau von Schulen im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive beschlossen
Der diese Woche durch den Berliner Senat beschlossene Leitfaden ermöglicht durch flexiblere Vorgaben eine effizientere und schnellere Umsetzung von Schulneubauten. Verbindliche Anforderungen etwa zu Raumgrößen, Raumhöhen oder Geschossigkeit wurden in Soll-Vorgaben umgewandelt, um besser auf steigende Baukosten, veränderte schulische Bedarfe und flexible Platzanforderungen reagieren zu können. Parallel zum Beschluss wurde eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe eingerichtet, die weitere Optimierungsmöglichkeiten im Schulbau identifizieren soll. Im Mittelpunkt stehen dabei Anpassungen fachlicher Standards, um trotz steigender Baukosten zeitnah neue Schulplätze zu schaffen.

Aktuelle Ausgabe des Themenheftes der Suchtprävention Berlin
Die Fachstelle für Suchtprävention informiert in der aktuellen Ausgabe ihres Themenhefts u.a. zum neuaufgelegten Präventionsparcours Cannabis und Ansätzen der Suchtprävention bei Snus und Nikotin-Pouches, berichtet über die vergangenen Aktionswochen für Kinder aus suchtbelasteten Familien und stellt mit „Klar kommen“ ein innovatives Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene vor, die durch Substanzkonsum aufgefallen sind. Die volle Ausgabe ist direkt online abrufbar.

Zentrum für Sprache und Bewegung in Neukölln eröffnet
Nach vierjähriger Bauzeit ist in Neukölln das Zentrum für Sprache und Bewegung (ZSB) auf dem Campus Efeuweg eröffnet worden. Mit dem Programm der Otto-Suhr-Volkshochschule, der Musikschule Paul-Hindemith, ALBA Berlin, diverser Initiativen und der Gemeinschaftsschule Campus Efeuweg bietet die Einrichtung ein vielfältiges Angebot zum lebenslangen Lernen für Jung und Alt. Als innovativer Lern- und Begegnungsort verbindet er die Neuköllner Großwohnsiedlung Gropiusstadt mit der Einfamilienhaussiedlung in Rudow und bietet so einen Raum für soziale Teilhabe und lebenslanges Lernen.

Workbook zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) veröffentlicht
Unter dem Titel „Kinder und Jugendliche gestalten Zukunft!“ hat die Stiftung Bildung ein BNE-Workbook veröffentlicht, das pädagogischen Fachkräften Praxistipps, Materialien sowie Projektideen inklusive Anleitungen und Methoden an die Hand gibt, um die im Zuge der Agenda 30 verabschiedeten 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) spielerisch und kreativ zu behandeln. Das Workbook ist kostenfrei als Print- und Digitalversion erhältlich.

Immer mehr Jugendliche von Cybermobbing betroffen
Das geht aus einer repräsentativen Jugendstudie im Auftrag der BARMER aus dem Herbst 2024 hervor. 16 % der Befragten gaben an, selbst Opfer von Cyber-Mobbing geworden zu sein (2021: 14 %), mehr als jeder zweite Jugendliche (53 %) berichtete davon, dass jemand aus seinem direkten Umfeld Ziel von Cyber-Mobbing wurde (2021: 43 %). Die Studie liefert zudem detaillierte Einblicke in Formen und Kanäle von Cybermobbing, wobei Beleidigungen, das Verbreiten von Gerüchten oder der Ausschluss aus Gruppen die häufigsten Formen bildeten.

Tag der Raumfahrt 2025 – Teilnehmer des Outreach-Wettbewerbs bekommen Chance auf Besuch des SpaceBuzz One
Die Gewinner/-innen des Outreach-Wettbewerbs „Zeig mir dein Universum“, der im Rahmen des diesjährigen Tags der Raumfahrt (28. und 29. März auch in Berlin) organisiert wurde, stehen fest. Grund zur Freude haben aber auch alle Nichtplatzierten, denn alle Teilnehmer/-innen des Wettbewerbs, die sich bis zum 31. August 2025 anmelden, werden für einen Besuch des Weltraumsimulators SpaceBuzz One an ihrer Schule oder Bildungseinrichtung bevorzugt berücksichtigt.

Termine

24. März – 11. April: Ausstellung „ECHT FAIR!“ nimmt in Gewaltprävention in den Fokus Im Centre Talma in Reinickendorf können Schüler/-innen der 5. bis 8. Klasse eine Ausstellung zu Themen wie Konfliktlösung, Kinderrechten und Hilfsangeboten besuchen. An sechs interaktiven Stationen erfahren die Teilnehmenden spielerisch, wie sie Gewalt erkennen, sich selbst schützen und ein respektvolles Miteinander fördern können. Die Ausstellung ist Teil eines umfassenden Präventionskonzepts gegen häusliche Gewalt und stärkt das Bewusstsein für die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Der Besuch ist kostenfrei, um eine Voranmeldung wird gebeten.

31. März, 18 Uhr: Vortrag „Der Nationalsozialismus als deutscher Sonderfall des Faschismus“ Der Historiker und Politologe Mathias Wörsching beleuchtet im Rahmen dieses Vortrags das ideologische Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Faschismus, indem er den Nationalsozialismus in den Kontext des europäischen Faschismus einordnet und zugleich in seiner deutschen Besonderheit kenntlich macht. Auf dieser Grundlage wird ein Überblick über seine ideologischen Kernelemente, die verschiedenen Strömungen innerhalb der NS-Bewegung und den spezifischen ideologischen Beitrag von Hitler gegeben. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

2. April, 16–19 Uhr: Elternseminar „Nikotin, Vapes und Co.“ Das Seminar richtet sich an Eltern und Erziehungsberechtigte, die sich über Wirkungen und Gefahren von Rauchen oder Dampfen nikotinhaltiger Produkte informieren wollen und sich fragen, wie in der Erziehung am besten mit diesen Themen umgegangen werden sollte. Das Seminar bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, mit Expert/-innen und anderen Eltern ins Gespräch zu kommen, eigene Fragen beantworten zu lassen und konkrete Verhaltens- und Handlungstipps mitzunehmen. Die Veranstaltung findet online statt und ist kostenfrei.

2. April, 16.30 Uhr: Aktionsnachmittag zum Internationalen Kinderbuchtag Unter dem Motto „Die Freiheit der Phantasie“ legt der Internationale Kinderbuchtag 2025 den Fokus auf die Förderung der Kreativität und die Entwicklung einer neuen Sicht auf die Welt. Ist es möglich, alles zu zeichnen, was man hört? Welche Bilder hat man beim Zuhören Kopf? Sieht und denkt jeder das Gleiche? Diesen und weiteren Fragen geht die Kurt-Tucholsky-Bibliothek in Mitte an ihrem Aktionsnachmittag für Kinder ab dem Vorschulalter auf den Grund.

8. – 29. April: Filmreihe „Niemand hat uns empfangen“ Anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen vor 80 Jahren präsentiert das Zeughauskino Berlin im Rahmen der Vorführungsreihe filmische Zeugnisse und Auseinandersetzungen mit der Verfolgung durch den Nationalsozialismus, speziell im KZ Sachsenhausen. Den Auftakt bildet am 8. April der 1965 erschienene Fernsehfilm „Ein Tag – Bericht aus einem deutschen Konzentrationslager 1939“.

Fortbildungen / Fachtage

Förderfachtag: Kulturelle Bildung auf Augenhöhe – Diskriminierungssensible Projekte gestalten und beantragen am 2. April
Wie lassen sich Projekte diskriminierungssensibel entwickeln? Welche Diskriminierungsformen sollte ich bereits bei der Ausgestaltung der Projektidee mitdenken und was versteht man unter einer diskriminierungssensiblen Sprache? Der InfoPoint Kulturelle Bildung lädt zum diesjährigen Förderfachtag, der sich genau diesen Fragen widmet. Neben einem theoretischen Impuls und Praxisbeispielen zum Thema werden verschiedene Fördertöpfe vorgestellt und Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch gegeben.

Fächerübergreifende Projekte initiieren – Schritt für Schritt zu selbstgesteuertem Lernern am 3. April
Die 4K-Kompetenzen (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken) sind essenziell für einen zukunftsfähigen Unterricht – doch wie lassen sie sich in einen ohnehin vollen Schulalltag integrieren? In diesem praxisnahen Webinar erfahren Teilnehmende anhand einer persönlichen Geschichte, wie fächerübergreifende Projekte Schritt für Schritt in den Unterricht eingebunden werden können und bekommen einen systematischen Einblick, wie der Übergang von lehrergesteuerten zu schülergeleiteten Projekten gelingen kann.

Coffee Corner #51 – eine geschlechtsspezifische Perspektive auf Konsum, Abhängigkeit und Gewalterfahrung am 8. April
Konsumverhalten bis hin zur Abhängigkeit und Gewalterfahrungen sind Themen, die oft miteinander in Verbindung stehen. Doch welche Rolle spielt das Geschlecht in diesem Zusammenspiel? Dieser Veranstaltung widmet sich der geschlechtsspezifischen Perspektive auf diese Themen und betrachtet vor allem die Zusammenhänge, die sich für Frauen ergeben. Neben fachlichen Input wird es Gelegenheiten zum Austausch geben, um gemeinsam Erkenntnisse für die Prävention abzuleiten und von den Erfahrungen und Expertisen der Teilnehmenden zu profitieren.

Digitale Schulung „Fit für den MEA“ am 10. April
Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e.V. bietet mit dieser Online-Grundlagenschulung ein optimales Informationsangebot für Lehrkräfte, weitere pädagogische Fachkräfte und Eltern, die erst kürzlich dem Mittagessensausschuss ihrer Schule beigetreten sind oder darüber nachdenken. Die Schulung widmet sich häufigen Fragen rund um den MEA und macht die Teilnehmenden mit wichtigen Unterlagen wie der Handreichung „Mittagessensausschüsse“ und den Musterausschreibungen vertraut.

Online-Fortbildung: Pod- und Educasts als Medium und Methode der Beruflichen Orientierung am 6.Mai (Anmeldung bis 22. April)
Podcasts werden bei Kindern sowie Jugendlichen immer beliebter. Der didaktische Einsatz des Medienformats bietet dabei die Chance, Unterricht zur Beruflichen Orientierung (BO) für Schüler/-innen nicht nur attraktiver, sondern auch digitaler zu gestalten und niedrigschwellige, individuelle berufsbezogene Reflexionsanlässe zu bieten. Die Universität Potsdam bietet in diesem Zusammenhang eine zweitägige Online-Fortbildung an, die einen Einblick in die Potenziale von Pod- bzw. Educasts als Medium und Methode in der Beruflichen Orientierung für die Sekundarstufe I gibt. Die Fortbildung ist kostenlos und findet via Zoom statt.

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