Imposante Kirchen und alte Friedhöfe in Berlin sind nicht nur Orte des Glaubens und der Religion, sondern sind zu viel besuchten Sehenswürdigkeiten geworden.
Was von ihr übrig blieb strahlt heute umso heller: Die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. Sie war einst die größte und bedeutendste Synagoge Deutschlands.
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Die Marienkirche steht in Nachbarschaft zum Fernsehturm. Die Pfarrkirche ist nicht nur äußerlich wunderschön: Sehenswert ist das Wandgemälde des Totentanzes aus dem Mittelalter. Es gehört zu Berlins ältesten Denkmälern.
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Die Nikolaikirche war die Pfarrkirche der wohlhabenden Kaufmannsstadt Spandau und ist damit eine der wenigen erhaltenen Kirchen aus dem mittelalterlichen Berlin.
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Die Kirche Maria Regina Martyrum in Berlin Charlottenburg ist den deutschen Christen gewidmet, die in Zeiten des Nationalsozialismus mit ihrem Leben für die Glaubens- und Gewissensfreiheit eingetreten sind.
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In einer Grünanlage in der Nähe des Roten Rathauses befindet sich die Ruine der Klosterkirche. Erst Kloster, dann Berlins Eliteschule - heute ist die Kirchenruine Mahnmal gegen den Krieg.
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Von den einst zahlreichen Synagogen in Berlin haben nur wenige die Zeit des Nationalsozialismus überstanden. Wo diese zu finden sind und wie sie besichtigt werden können.
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Der jüdische Friedhof Weißensee ist einer der größten und schönsten jüdischen Friedhöfe Europas. Zahlreiche Berliner Persönlichkeiten wurden hier beigesetzt.
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Die vier nebeneinanderliegenden Kirchhöfe in der Kreuzberger Bergmannstraße gehören zu den ältesten und wichtigsten Friedhöfen Berlins. Besucher können durch Mauerdurchbrüche von Friedhof zu Friedhof spazieren.
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Auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Alleee fanden bedeutende jüdische Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe. Eine Gedenkstätte erinnert an die Opfer der NS-Verbrechen.
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Der Islamische Friedhof am Columbiadamm ist auch als türkischer Friedhof in Berlin bekannt. Was als improvisierte Grabstätte begann, ist heute der älteste islamische Friedhof in Deutschland.
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Der Invalidenfriedhof gehört zu Berlins ältesten Friedhöfen. Er ist die letzte Ruhestätte vieler Berliner Persönlichkeiten und zugleich Gedenkstätte. Teile des Friedhofs liegen auf dem ehemaligen Todesstreifen.
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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine wilhelminische Großkirche. Der mächtige Bau ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man den entstehenden Raum durch schrumpfende Gemeinden kulturell füllen kann.
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Die Friedhöfe Mehringdamm bestehen aus fünf einzelnen Kirchhöfen. Neben dem Grab von E.T.A. Hoffmann finden sich weitere Gräber berühmter Persönlichkeiten.
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Die Zionskirche steht auf einem der höchsten Punkte des damaligen Berlins. Die Kirche beeindruckt nicht nur architektonisch, sondern auch mit ihrer Geschichte.
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Der Friedhof der Märzgefallenen ist Beisetzungsplatz und Gedenkstätte für die Helden und Opfer der März- und Novemberrevolution. Auf dem Friedhof informiert eine Dauerausstellung über die Berliner Märzrevolution.
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Der Waldfriedhof Zehlendorf hat den Charakter einer lichten Waldlandschaft. Neben Willy Brandt und Ernst Reuter wurden weitere Prominente hier begraben.
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In unmittelbarer Nähe zur Neuen Nationalgalerie und dem Kupferstichkabinett sticht die St. Matthäus-Kirche zwischen den modernen Bauten des Kulturforums heraus.
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Der Alte Garnisonfriedhof ist ein ehemaliger Mililärfriedhof und gehört zu den ältesten Friedhöfen Berlins. Auf dem unter Denkmalschutz stehendem Friedhof sind künstlerisch bedeutende Grabmäler zu sehen.
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Der Alte St.-Matthäus Kirchhof zählt zu den historisch bedeutsamsten Friedhofsanlagen Berlins. Auf dem Friedhof sind neben Virchow und den Brüdern Grimm weitere prominente Gräber zu sehen.
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In der Kirche St. Peter und Paul in der Nähe der Pfaueninsel können Besucher den einzigen unverändert erhaltenen Kirchenraum aus der Zeit des Klassizismus in Berlin besichtigen.
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Der Russisch-Orthodoxe Friedhof in Berlin-Tegel ist der einzige bürgerliche Friedhof seiner Art in Berlin und die letzte Ruhestätte vieler bekannter russischer Adliger.
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Die Parochialkirche in der Nähe des Roten Rathauses war die erste Kirche im reformierten Berlin. Der monumentale Innenraum wird als Gotteshaus, für Kunstaktionen oder Theateraufführungen genutzt.
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Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde wird auch Sozialistenfriedhof genannt. Neben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg haben viele andere Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung hier ihre letzte Ruhestätte.
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