Die Berliner Regierungsbauten stammen aus verschiedensten Zeitepochen: vom Neoklassizismus bis zur modernen Architektur. Sehenswert sind die Gebäude allemal.
Das Reichstagsgebäude ist der Sitz des deutschen Bundestages und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Vor allem die gläserne Kuppel ist eine Attraktion für Berliner und Touristen.
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Das Bundeskanzleramt ist das Büro der Bundeskanzlerin oder des Bundeskanzlers. Das moderne Gebäude im Regierungsviertel ist eine Sehenswürdigkeit und Teil des Bands des Bundes.
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Mit den Landesvertretungen stellen sich die einzelnen deutschen Bundesländer in Berlin dar. Die Gebäude stehen vielen Botschaften architektonisch in nichts nach.
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Schon von Weitem strahlt das makellose Weiß des Schloss Bellevue. Das Schloss ist die offizielle Residenz des amtierenden deutschen Bundespräsidenten.
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"Ich bin ein Berliner", diese legendären Worte sprach Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg. Während der deutschen Teilung galt das Rathaus als weltweites Symbol für den Freiheitswillen der geteilten Stadt.
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Das Detlev-Rohwedder-Haus ist das markanteste Relikt des einstigen Regierungsviertels an der Wilhelmstraße und heuriger Sitz des Bundesfinanzministeriums.
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Das ARD-Hauptstadtstudio und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zeigen, wie unterschiedlich moderne Architektur an den Ufern der Spree umgesetzt wird.
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Das Berliner Abgeordnetenhaus ist der Tagungsort des Berliner Landesparlaments. Das Gebäude ist über 100 Jahre alt und erzählt ein Stück deutsche Geschichte.
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Das Paul-Löbe-Haus ist ein Parlamentsgebäude im Berliner Regierungsviertel. Zusammen mit anderen Regierungsbauten gehört es zum "Band des Bundes".
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