Die Berliner Gedenkstätten erinnern unter anderem an die Zeit des Nationalsozialismus, die Deutsche Nachkriegsgeschichte, sowie an Persönlichkeiten der Zeitgeschichte.

© Maria Landrock
Anna Seghers gilt als eine der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Das Museum (ehemals Anna-Seghers-Gedenkstätte) befindet sich in ihrer original erhaltenen Wohnung in der Anna-Seghers-Straße.
mehr

© dpa
Einblicke in Leben, Genie und Arbeitsweise von Bertolt Brecht und Helene Weigl: Im Museum im Berliner Brecht-Haus wandelt man auf den Spuren der beiden Künstler.
mehr

© dpa
Berlins Museen mit Adresse, Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und Informationen zu aktuellen Ausstellungen.
mehr

© dpa
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Ort der Information dokumentieren in einer Ausstellung die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden.
mehr

© dpa
Das Dokumentationszentrum in der Bernauer Straße bietet ein breites Spektrum an Informations- und Vertiefungsangeboten zur Geschichte der Berliner Mauer.
mehr

© dpa
Die wechselvolle Geschichte Deutschlands spiegelt sich auch in Berlin wieder. Viele Orte in der Hauptstadt sind dem Gedenken gewidmet.
mehr

© Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit/Hoffmann
In Schöneweide ist das letzte in Berlin noch weitgehend erhaltene NS-Zwangsarbeiterlager zu besichtigen, eines von ehemals mehr als 3 000 im Stadtgebiet.
mehr

© ENM – Andreas Tauber
Die Ausstellung in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde dokumentiert auf rund 450 Quadratmetern die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchtbewegung.
mehr

© dpa
Am Informations- und Gedenkort Rummelsburg wird die Geschichte des größten deutschen Arbeitshauses und des Ost-Berliner Gefängnisses erzählt.
mehr

© dpa
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi informiert über die Formen und Folgen der politischen Verfolgung in der DDR.
mehr

© Stiftung Berliner Mauer
Die Gedenkstätte Berliner Mauer widmet sich der Dokumentation zur Geschichte Berlins vom Bau bis zum Fall der Mauer.
mehr

© dpa
Am Ort der Erinnerung in der Stauffenbergstraße informiert die Gedenkstätte Deutscher Widerstand über die Formen des aktiven Widerstands gegen den Nationalsozialismus.
mehr

© Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933
Während der Köpenicker Blutwoche im Juni 1933 wurden rund 500 Menschen von der SA verschleppt und gefoltert. Die Gedenkstätte ist Teil der geschichtlichen Aufarbeitung dieses Kapitels.
mehr

© Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Die Gedenkstätte erinnert an die Opfer der Unrechtsurteile der NS-Justiz.
mehr

© Gedenkstätte Stille Helden
Die Gedenkstätte Stille Helden in der Stauffenbergstraße gedenkt jenen Menschen, die während des NS-Regimes Jüdinnen und Juden geholfen, gerettet und unterstützt haben.
mehr

© dpa
Der Güterbahnhof Moabit war in der NS-Zeit ein Ort des Grauens: Mehr als 30 000 Menschen wurden von hier aus in Ghettos und Vernichtungslager gebracht.
mehr

© dpa
Das Haus der Wannsee-Konferenz widmet sich der Dokumention der Wannsee-Konferenz und dem Völkermord an den Juden Europas.
mehr

© dpa
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche ist Mahn- und Gedenkstätte und erinnert an die Schrecken des Krieges.
mehr

© Mori-Ogai-Gedenkstätte
Die Mori-Ôgai-Gedenkstätte bietet Gelegenheit, sich über das Leben und Werk des japanischen Arztes, Schriftstellers, Übersetzers und Kritikers Mori Ôgai zu informieren.
mehr

© dpa
Das Museum im Robert Koch-Institut zeigt unter anderem Forschungsmethoden im Wandel, Infektionsschutz von Robert Koch bis heute und der Einfluss von persönlichem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen auf die Gesundheit.
mehr

© Stasi-Museum
Das Stasimuseum - Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße informiert über die Stasi, Widerstandsbewegungen und zu Aspekten des politischen Systems der DDR.
mehr

© Stefan Müller / Stiftung Topographie des Terrors
Die Topographie des Terrors ist eine Dokumentationsstätte der NS-Verbrechen.
mehr

© dpa
Am historischen Ort des Tränenpalasts zeigt die ständige Ausstellung «Ort der deutschen Teilung», wie geregelte Grenzübergänge zwischen Ost und West abliefen.
mehr