Gedenkort Rummelsburg

  • Gedenkort Berlin-Rummelsburg

    Eine Gedenktafel mit der Aufschrift "Rummelsburg" 1879-1945" erinnert am 08.01.2015 in Berlin an das ehemalige Arbeitshaus und Gefängnis Rummelsburg.

  • Gedenkort Berlin-Rummelsburg

    Informationstafeln zum ehemaligen Gefängnis und Arbeitshaus Rummelsburg stehen am 08.01.2015 in Berlin vor dem Gelände, in den Gebäuden im Hintergrund befinden sich Privatwohnungen.

  • Gedenkort Berlin-Rummelsburg

    Das Eingangstor des ehemaligen Gefängnisses Rummelsburg in Berlin, aufgenommen am 08.01.2015. Das Plakat an der Außenmauer weist auf eine Ausstellung hin, die hier bis vor kurzem zu sehen war.

  • Gedenkort Berlin-Rummelsburg

    Blick auf das ehemalige Arbeitshaus und Gefängnis Rummelsburg in Berlin, aufgenommen am 08.01.2015. Im Vordergrund ist ein Teil des gesicherten Eingangstors zu sehen.

  • Gedenkort Rummelsburg

    Am Informations- und Gedenkort Rummelsburg wird die Geschichte des größten deutschen Arbeitshauses und des Ost-Berliner Gefängnisses erzählt.

  • Gedenkort Berlin-Rummelsburg

    Die Außenmauer des ehemaligen Arbeitshauses und Gefängnisses Rummelsburg in Berlin ist mit Stacheldraht gesichert (aufgenommen am 08.01.2015).

  • Gedenkort Rummelsburg

    Am Informations- und Gedenkort Rummelsburg wird die Geschichte des größten deutschen Arbeitshauses und des Ost-Berliner Gefängnisses erzählt.

Am Informations- und Gedenkort Rummelsburg wird die Geschichte des größten deutschen Arbeitshauses und des Ost-Berliner Gefängnisses erzählt.

Seit Januar 2015 ist die Open Air-Ausstellung am Gedenkort Rummelsburger Bucht eröffnet. Eine Kombination aus Stelen und Informationen aus einer App führt Besucher durch die Geschichte des Arbeitshauses und Gefängnisses. Die Ausstellung umfasst anhand von 18 Biografien ehemaliger Insassen des Gebäudes die Zeitspanne zwischen dem Kaiserreich und der Friedlichen Revolution.

Rummelsburg im Nationalsozialismus und in der DDR-Zeit

Im Arbeitshaus mussten die Insassen im 19. Jahrhundert unter anderem Spinnarbeiten verrichten und eine Tretmühle betreiben.

Unter dem Nationalsozialismus diente der Gebäudekomplex als Anstalt für «Asoziale» - ein im NS-Jargon geprägter Begriff. 1941 wurden dort alle 30 inhaftierten Juden ermordet. In der DDR wurde das Areal zum zentralen Männer-Gefängnis Ost-Berlins.

Dekoloniale – was bleibt?!

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Das Museum Nikolaikirche als Begräbnisstätte kolonialer Akteur*innen präsentiert zwei Ausstellungen: „Koloniale Gespenster – Widerständige Geister. Kirche, Kolonialismus und darüber hinaus“ und „Eingeschrieben. Kolonialismus, Museum und Widerstand“.  mehr

Adresse, Öffnungszeiten und Kontakt

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 Adresse
Hauptstraße 8
10317 Berlin
Internetadresse
www.gedenkort-rummelsburg.de
Öffnungszeiten
Durchgehend geöffnet
Eintritt
Kostenlos

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Quelle: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin; Runder Tisch für einen Gedenkort Rummelsburg; bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 25. September 2024