hardt attacks: Messer in Hennen

von David Harrower

Regie: Wenke Hardt
Spiel: Nathalie Schuh, Gerd Beyer, Sebastian Haase
Ausstattung: Alexander Schulz
Assistenz: Miriam Fehlker
Produktion: Verena Busche

Premiere: 24.03.2007

Eine junge Frau lebt mit ihrem Mann, den man Pony-William nennt, ab­ge­schieden auf einem kleinen Hof, in einem Dorf, irgendwo in Schottland. Beide arbeiten hart. Doch sie haben sich gut ein­ge­richtet in dem Leben, das seit Urzeiten für sie vor­gezeich­net scheint und in dem Aber­glaube und Mystizismus ihren un­verrück­baren Platz haben.
Die junge Frau liebt ihren Mann. William liebt es, ihr die Welt zu erklären. Eines Tages schickt William sie zur Mühle. Sie aber möchte nicht hingehen, denn im Dorf heißt es, der Müller habe Frau und Kind getötet und ver­wandele Menschen in Hunde und Katzen. William versteht es, seiner Frau die Angst zu nehmen, indem er ihren Hass gegen den „Mördermüller“ schürt. Entschlossen, dem „Hexer“ zu wider­stehen, erscheint sie schließlich vor der Mühle. Doch was sie dort findet, verändert ihr Leben und wird William zum Verhängnis.

  • Messer in Hennen; Bild 1
  • Messer in Hennen; Bild 2