Stabsstelle für Dialog und Zukunft

Hände halten einen virtuellen Ball aus Medien-Icons

Vision und übergeordnete Aufgabe

Die im Oktober 2016 gegründete Stabsstelle für Dialog und Zukunft ist eine Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern. In der Stabsstelle werden viele unterschiedliche Querschnittsthemen – Europa, Inklusion, Beteiligung, Engagement, Nachhaltigkeit und Klimaschutz – bearbeitet.

Der Fokus bei der Aufgabenwahrnehmung dieser eher übergeordneten, abstrakten Themenkomplexe ist jedoch immer die reale Lebenssituation der Neuköllnerinnen und Neuköllner mittel- oder unmittelbar zu verbessern.

Freundesgruppe hält Hände in der Mitte zusammen

Arbeitsweise und Wirkung

Der Bezirk Neukölln betritt mit diesem Team, das in Bezug auf die Themen sowie professionelle Qualifikation divers ist, Neuland. Grundlegender Bestandteil der Arbeitsweise ist der interne Wissenstransfer, um ganzheitliche Lösungen zu entwickeln, und die Förderung von Synergien durch die unterschiedlichen Netzwerke. Getreu dem Ausspruch von Aristoteles „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.”

Dass sich diese Vision wortwörtlich für Neukölln auszahlt, kann auch durch die eingeworbenen Fördermittel belegt werden. Zwischen 2017 und 2021 konnten für unterschiedliche Projekte mehr als 20 Mio. Euro eingeworben werden. Gleichfalls wurden fachliche Meilensteine erarbeitet, wie das Konzept zum Zusammenleben in einer interkulturellen Großstadt oder auch der Leitfaden zur fairen Beschaffung von Steinen zur Schaffung guter Arbeit in den Produktionsländern.

Struktur der Stabsstelle

Die Stabsstelle für Dialog und Zukunft besteht aus der themenübergreifenden und personellen Leitung, dem internen Finanzcontrolling und Haushalt sowie folgenden Arbeitsgruppen: