ElternMail begleitet von der Geburt bis zur Pubertät | Newsletter 40/2023

Vorstellung der ElternMail mit Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie

Liebe Leserinnen und Leser,

in der vergangenen Woche haben wir unser neues Format ElternMail Berlin vorgestellt. „Als Mutter weiß ich genau, dass informierte Eltern Sicherheit und Schutz bieten und für ihre Kinder ein Schlüssel zu Entwicklungs- und Bildungschancen sind“, sagte Familiensenatorin Katharina Günther-Wünsch und kündigte an, dass in jeder Ausgabe „nicht nur leicht verständliches Fachwissen zur Entwicklung der Kinder, sondern auch Ideen zur Freizeitgestaltung, Tipps zu Familienleistungen, Wissen und Sicherheit im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen“ stecken werden. Mehr erfahren Sie in unserem Newsletter.

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ElternMail begleitet von der Geburt bis zur Pubertät

In der vergangenen Woche stellte Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, im Familienzentrum Adalbertstraße die ElternMail Berlin vor. Mit dem neuen Format erhalten alle Berliner Eltern Rat, hilfreiche Informationen und praktische Alltagstipps rund um das Familienleben – von A wie alleinerziehend bis Z wie Zwillinge. Seit September erhalten Eltern kostenfrei postalisch ab der Geburt des ersten Kindes die erste gedruckte Ausgabe der ElternMail. Die Projektkoordinatorinnen Christina Ernst und Ewelina Tydynyan erklären den neuen Ansatz der ElternMail.

Frau Tydynyan, welche Ziele verfolgen Sie mit dem neuen Angebot der ElternMail?

Der Start ins Familienleben ist eine neue und sehr besondere Erfahrung, die jede Familie anders erlebt. Auch wenn man sich gut vorbereitet hat, so ergeben sich doch viele Fragen und manche Unsicherheit. Hier wollen wir mit ElternMail Berlin da sein und Berliner Eltern von Beginn an mit Rat, hilfreichen Informationen und praktischen Alltagstipps zur Seite stehen – eine gute Begleitung anbieten. Und wir möchten jedes Kind in Berlin herzlich willkommen heißen. Dazu wird ElternMail seit September 2023 an alle Erstlingseltern mit einem Glückwunschschreiben von Senatorin Katharina Günther-Wünsch verschickt.

Frau Ernst, was sind inhaltliche Schwerpunkte der ElternMail Berlin?

Wir entwickeln rund 25 ElternMail-Ausgaben von der Geburt bis hin zur Pubertät. ElternMail Berlin gibt wichtige Informationen und Tipps zur Entwicklung und Gesundheit des Kindes, zu Erziehungs- und Bindungsfragen, rund um Kita und frühe Bildung sowie zu Partnerschaft und der Gestaltung von Familienleben. Unser Anliegen ist, dass Kinder liebevoll begleitet aufwachsen können. Sechs weitere ElternMail-Ausgaben drehen sich um viele Fragen rund um die Schulentwicklung des Kindes. Alle Ausgaben verbindet, und das ist uns fachlich sehr wichtig, dass Eltern konkrete Infos zu den vielfältigen Angeboten für Familien in Berlin finden.

Und wie erreichen Sie die Eltern?

Die Eltern erhalten die Ausgaben von ElternMail bis zum 6. Lebensmonat des ersten Kindes postalisch. Wer dann weiterlesen möchte, registriert sich einfach und erhält alle Ausgaben der ElternMail passend zur Altersstufe des Kindes digital und natürlich kostenfrei. ElternMails rund um das Thema Schule erhalten Eltern in der Druckversion über die Grundschulen direkt in den Ranzen des Kindes. Gerade sind wir dabei, das neue Angebot in allen Gremien und bei Fachkräften bekannt zu machen, damit es überall in der Stadt schnell zum Einsatz kommen kann. Aktuell liegen alle ElternMails in fünf Sprachen vor: Auf Deutsch, Arabisch, Türkisch, Ukrainisch und Englisch können Eltern die Ausgaben lesen.

Frau Tydynyan, wo kann man sich für die ElternMail registrieren?

Die Registrierung ist kinderleicht für Eltern, Großeltern und andere Familienmitglieder. Auch Fachkräfte sind herzlich eingeladen, sich zu registrieren. Umgesetzt wird die ElternMail Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie von dem digitalen Beratungsangebot des Trägers wellcome gGmbH, in Kooperation mit der Stützrad gGmbH. Alle Infos dazu sind unter www.elternleben.de oder über das Berliner Familienportal zu finden.

Anmeldung Elternmail Berlin

Elternmail Berlin

ElternMail Berlin bietet Informationen rund um die vielen Herausforderungen des Familienlebens: Von den ersten Lebensmonaten bis zum Ende der Schulzeit. Hier finden Siedu immer das Wichtigste zur aktuellen Entwicklung eines Kindes und praktische Hinweise zu unterstützenden Angeboten. Elternmail Berlin

Ergebnisse des dritten Gipfels gegen Jugendgewalt

Auf Einladung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, wurde beim dritten Jugendgewaltgipfel am Dienstag die Fortschritte in der Prävention und Intervention von Jugendgewalt kritisch evaluiert und die aktuelle politischen Lage diskutiert.

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zieht eine positive Bilanz hinsichtlich der Fortführung und dem Ausbau der Maßnahmen des Jugendgewaltgipfels. Im laufenden Jahr wurden bereits erhebliche Mittel in Höhe von 18,4 Millionen Euro in bewährte Maßnahmen und Projekte investiert, um ihre Reichweite und Effektivität nachhaltig zu steigern. Diese Investitionen verbessern die Sicherheit und Zukunft junger Menschen in Berlin. Die Maßnahmen, die im Rahmen des Jugendgewaltgipfels entwickelt wurden, sind für die kommenden Haushaltsjahre 2024/2025 über den Doppelhaushalt gesichert. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Unterstützung für die Prävention und Intervention von Jugendgewalt und stärkt die Bemühungen vor Ort.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, sagte: „Jugendgewalt ist leider eine Realität in unserer Stadt. Das haben wir beim vergangenen Jahreswechsel erleben müssen; das erleben wir auch ganz aktuell auf unseren Straßen. Die Antwort darauf können nur Prävention und Repression zugleich sein“, so Wegner. „Es ist unsere Aufgabe, gefährdete Jugendliche zu erreichen, bevor sie nicht mehr zu erreichen sind. Und wir müssen gleichzeitig diejenigen, die sich der Unterstützung verweigern und sich für den kriminellen Weg entscheiden, den konsequenten Rechtsstaat spüren lassen.“

Die Polizeipräsidentin von Berlin, Dr. Barbara Slowik, wies darauf hin, dass die Polizei „bundesweit eine Zunahme der Jugendkriminalität insgesamt und insbesondere der Jugendgewaltkriminalität“ registriert. Berlin stehe lediglich „vor Symptomen gesellschaftlicher bzw. sozialer Entwicklungen“, die sich „nicht allein mit polizeilichen Mitteln lösen“ ließen, ergänzte Innensenatorin Iris Spranger. Es brauchte daher ganzheitliche Ansätze, die einer Sozialisation in die Gewalt(-kriminalität) entgegenwirken können.

Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, betonte, das Ziel der Maßnahmen sei, „gezielte Unterstützung für Jugendliche anzubieten und spezielle Programme zu entwickeln, um Straftaten und Ausschreitungen wie an Silvester zu reduzieren. Wir sind uns bewusst, dass dieser Prozess Zeit erfordert und kein Kurzstreckenlauf ist, aber wir übernehmen jetzt die Verantwortung und setzen uns entschlossen für die Zukunft unserer Jugendlichen ein. Dort, wo diese Maßnahmen nicht greifen, erkennen wir die Notwendigkeit von Intervention und Repression als zusätzliche Schritte. Daher arbeiten wir eng und kooperativ mit anderen Akteuren zusammen, um eine ganzheitliche Lösung zu gewährleisten.“

Der Jugendgewaltgipfel bleibt eine entscheidende Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Zivilgesellschaft, Bildungseinrichtungen und anderen Stakeholdern, um gemeinsam effektive Lösungen zur Bekämpfung der Jugendgewalt in Berlin zu entwickeln.

KInder vor Zelt

Jugendarbeit

Jugendarbeit richtet sich an alle jungen Menschen zwischen 6 und 26 Jahren. Zentral dabei: Kinder und Jugendliche können mitreden, mitgestalten und mitentscheiden. Die Angebote sind facettenreich, freiwillig und inklusiv. Jugendarbeit. Jugendarbeit

Stärkung der Schülerlotsen

Vom 17. bis 19. Oktober fand der 2. Berliner Schülerlotsen-Workshop der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie statt. Fast 150 Berliner Schülerinnen und Schüler kamen in die Jugendtheaterwerkstatt Spandau und setzten sich mit ihrer Lotsentätigkeit auseinander.

Angeleitet wurden Sie dort durch erfahrene Künstler/-innen und Pädagog/-innen. Abschließend zeigten die Schülerinnen und Schüler im Theatersaal ihre Tänze, Musik, szenischen Darstellungen, Filme in Stop-Motion-Technik und Comics und berichteten darüber.

Harald Petters, Referent für Mobilitätsbildung in der Senatsverwaltung, war begeistert von der Vielfalt des Angebots und Kreativität der Lotsinnen und Lotsen. Anja Kubath, Leiterin der Jugendtheaterwerkstatt, freute sich mit diesen künstlerischen Angeboten ihres Teams zu einer Stärkung der Schülerlotsen sowie zur nachhaltigen und sicheren Verkehrsteilnahme junger Menschen beitragen zu können.

Begleitend fand ein Workshop der die Schülerlotsen betreuenden Lehrkräfte statt. An ihm nahmen auch Verkehrssicherheitsberatende der Polizei Berlin und die Vertreterin des Netzwerks Berlin-sicher-mobil, Kerstin Pfetsch, teil. Gemeinsam hoben sie für den Erfolg des Schülerlotsendienstes eine gute Zusammenarbeit auch mit den Eltern und die Wertschätzung der Schülerlotsen innerhalb der Schulgemeinschaft hervor. Diese Wertschätzung gelang durch die freudvolle Auseinandersetzung auch mit schwierigen Verkehrssituationen offenbar so gut, dass die Schülerinnen und Schüler der Schöneberger Werbellinsee-Grundschule bereits ihr Interesse für einen Workshop im kommenden Jahr bekundeten.

Grünes Ampelmännchen

Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung

Die Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung ist für die persönliche Lebensgestaltung der Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung und hat damit eine besondere gesellschaftliche Relevanz. Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung

Meilenstein der Schuldigitalisierung

Mit dem Anschluss der beruflichen Schulen an die Lehrkräfte-Unterricht-Schul-Datenbank bis Mitte 2024 wird die vollständige digitale Verwaltung der Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler ermöglicht.

In der vergangenen Woche wurde die 600. Schule in die Berliner Lehrkräfte-Unterricht-Schul-Datenbank integriert. Mit dem Oberstufenzentrum Kommunikations-, Informations- und Medientechnik (KIM) wurde die erste berufsbildende Schulen in die LUSD überführt. Damit sind nun erstmals alle Schultypen in der LUSD vertreten. Bis Mitte 2024 sollen alle berufsbildenden Schulen in die LUSD migriert werden.

Als Teil der Digitalisierungsstrategie trägt die Lehrkräfte-Unterricht-Schul-Datenbank zur zeitgemäßen Gestaltung der schulischen Verwaltungsprozesse bei. Sie unterstützt mittlerweile die gesamte schulische Laufbahn der Schülerinnen und Schüler von der Einschulung bis zum Abschluss im Schulsystem. Mit der LUSD wird nun auch den beruflichen Schulen eine automatisierte, rechtskonforme Daten-Übertragung zwischen Schulen der Sekundarstufe I, zwischen unterschiedlichen Bezirken und ausbildenden Betrieben sowie einer Schnittstelle zum Schulportal und angeschlossenen Diensten ermöglicht.

Dr. Torsten Kühne, Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, ist erfreut, dass die Integration der beruflichen Schulen in die LUSD nun möglich sei. „Mit der LUSD werden Administrationsprozesse in der Schule erheblich vereinheitlicht: vom Management der Schul- und Schülerdaten, über Schüleraufnahmen und Schulübergänge, der Unterrichtsverteilung bis hin zur Erstellung von Zeugnissen“, erklärt Dr. Kühne noch einmal die Bedeutung dieser Entwicklung. „Das ist auch deshalb wichtig, weil mit dem 11. Pflichtschuljahr ein automatisiertes Schulbesuchsmonitoring nötig sein wird.“

Studenten vor Computer

Schule in der digitalen Welt

Wir setzen in unserer „Digitalisierungsstrategie Schule in der digitalen Welt“ zwei Prioritäten, mit denen wir an den „Aktionsplan für digitale Bildung 2021-2027“ der EU-Kommission sowie an die Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ anschließen. Schule in der digitalen Welt

Kurznachrichten

Stolperstein: Die Stiftung Planetarium Berlin hat am 13. Oktober einen Stolperstein für den Gründer und Namensgeber der Archenhold-Sternwarte Friedrich Simon Archenhold verlegt. Die Archenhold-Sternwarte ist Deutschlands größte und älteste Volkssternwarte und trägt seit 1946 den Namen ihres Gründers Friedrich Simon Archenhold. Friedrich Simon Archenhold und seine Familie wurden durch das Nazi-Regime vertrieben, seine Frau Alice und Tochter Hilde kamen im Konzentrationslager Theresienstadt ums Leben.

Verlängert: Buddies for Peace zeichnet junge Menschen aus, die sich für ein gewaltfreies Miteinander engagagieren. Ausgezeichnet werden existierende oder geplante Initiativen, Projekte, Aktionen, Kurse, Camps oder Ferienlager aus den Bereichen Schule, Sport, Kunst, Kultur und Theater. Insgesamt gibt es 5.000 Euro und je ein meterhoher Buddy Bear für die besten drei Bewerbungen zu gewinnen. Die Frist zur Abgabe der Bewerbungen wurde bis zum 6. November verlängert.

FSJ-Träger: Die Liste der anerkannten Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres wurde aktualisiert und kann auf unserer Website heruntergeladen werden. Wenn Sie sich als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) in Berlin anerkennen lassen wollen, wenden Sie sich bitte an das Informationsbüro der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Das steht an

30. Oktober, 18.30 Uhr: Wie kann jüdisches Leben in Berlin insgesamt besser geschützt werden? Wie genau zeigt sich Antisemitismus? Was muss Politik, was Gesellschaft dagegen tun? Wie kann das Leid der palästinensischen Bevölkerung in Gaza gesehen und gelindert werden, ohne die Terroranschläge auf Israel zu relativieren? Darum geht es beim Diskussionsforum „Antisemitismus entgegentreten – aber wie?“ der Landeszentrale für politische Bildung und des rbb24 Inforadios mit Lala Süsskind, Cansel Kiziltepe, Jouanna Hassoun und Dr. Klaus Holz in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Es wird auch einen Livestream geben, die Aufzeichnung wird am 5. November um 11 Uhr und 20 Uhr im Inforadio des rbb gesendet.

3. – 4. November, 10-17 Uhr: Jugend.Medien.Kultur.Tage, das große Medienevent für Kinder und Familien, im Jugendkulturzentrum Königstadt, Saarbrücker Str. 24, 10405 Berlin. An einer Vielzahl interaktiver Stationen ist Hintergrundwissen gefragt, Spiele programmieren und gestalten oder gar Roboter bauen, Kunst und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zudem bietet ZOCKEN TINKERN TÜFTEL Angebote für Eltern und Informationen zur Mediennutzung und vielem mehr. Um Voranmeldung wird gebeten.

7. November, 18 Uhr: Diskussionsveranstaltung „Unerhört! Vergessene Aufstände und marginalisierter Protest“: im Rahmen der Diskussionsreihe „Mut / Wut! Protest, Aufstand und politischer Aktivismus in Diktatur und Demokratie“ in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstr. 22-24, 10623 Berlin. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

8. November, 16.30-18 Uhr: 90-minütige Online-Fortbildung zum Start des Europäischen Wettbewerbs im Schuljahr 2023/24. Hier werden kompakt alle Fragen rund um die Teilnahme beantwortet und konkrete Beispiele vorgestellt, wie die einzelnen Aufgaben im Unterricht bearbeitet werden könnten. Es wird um eine Anmeldung vorab gebeten

9. November, 13-17 Uhr: Was ist Zufall, was ist Planung, und was kann ich in der Zukunft “erwarten”? Unter diesen Schlagworten wird zum diesjährigen Erfahrungsaustauschtreffen für pädagogische Fachkräfte im IHK-Netzwerk Kinder forschen (ehem. Haus der kleinen Forscher) eingeladen. Hier werden günstige Faktoren analysiert und konkrete Fallstricke benannt, die bei der langfristigen und nachhaltigen Umsetzung mit dem Bildungsansatz der Stiftung in der Praxis be(ob)achtet werden (sollten). Bitte melden Sie sich vorher online an.

9. November, 19.30 Uhr: 20 Jahre Lese-Rechtschreibförderung in Pankow. Die beiden Referentinnen sind Lehrerinnen der temporären Lerngruppen für Kinder der 2. – 4. Jahrgangsstufe und informieren über die Strategie Lese-Rechtschreibförderung in Pankow. Kieztreff Koepjohann, Große Hamburger Str. 29, 10115 Berlin.

14. November, 10-13 Uhr: Kultur macht stark im Kiez: Die Berliner Servicestelle für Kultur informiert über Pankow und weitere Pankow-spezifische Fördermöglichkeiten im JuKuZ m24, Mühlenstraße 24, 13187 Berlin. Bitte melden Sie sich bis zum 13. November an.

15. November, 15-17 Uhr: In dem interaktiven Webinar „Künstliche Intelligenz und Desinformation: Gefahr oder Chance“ wird diskutiert, worin die Gefahren von KI im Zusammenhang mit Desinformation liegen. Zum anderen wird besprochen, welche Möglichkeiten sich ergeben, mit Hilfe des Machine Learnings gegen Fakes vorzugehen und welche didaktischen Konzepte sich daraus ergeben können. Alle Infos und Anmeldung unter www.weitklick.de.

16. November, 9-12 Uhr: Kostenlose Online-Weiterbildung der Berliner Regenwasseragentur, in der es darum geht, wie Schulen und Kitas in Berlin Regenwasser vor Ort bewirtschaften können. Immer mehr Einrichtungen tun dies bereits und sorgen damit für ein besseres Lernklima und lehren Kinder und Jugendliche den Wert des Regenwassers. Bitte melden Sie sich online an.

21. November, 9 – 16 Uhr: Kostenlose Fortbildung „Gemeinsam handeln – Gewalt an Schulen begegnen“ im Rahmen des Programms „Gemeinsam handeln – Geflüchtete Kinder und Jugendliches stärken“ von Save the Children e. V. und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung statt. Pädagogische Fach- und Lehrkräfte lernen, wie Konflikte zwischen Schüler/-innen entstehen, sie frühzeitig aufgespürt und wie ihnen handlungssicher begegnet werden kann. Save the Children e.V., Seesener Straße 10-13, 10709 Berlin. Bei Fragen schreiben Sie eine E-Mail an gemeinsamhandeln@savethechildren.de: gemeinsamhandeln@savethechildren.de.

29. November, 9-16 Uhr: Fachtag „Lernen über den ganzen Tag“ der Serviceagentur Ganztag Berlin im Pfefferwerk Berlin für Lehrkräfte, Erzieher/-innen und Sozialpädagog/-innen an Grundschulen, die lebensweltnah, bedarfs- und interessenorientiert vielfältige Zugänge zu mathematischen und sprachlichen Lernfeldern eröffnen wollen. Bitte melden Sie sich vorher an.

30. November, 9.30-14.30 Uhr: Der 17. Juni 1953 im Unterricht. Vorstellung und Testung neuer Unterrichtsmaterialien zum Projekt „Jugend im politischen Protest“ in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin. Im Mittelpunkt des Projekts der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen stehen jugendliche Akteure, die am Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR beteiligt waren. Zum Testen und Evaluieren sind insbesondere Lehrkräfte, Referendar/-innen, Studierende und weitere Interessierte eingeladen. Bei Interesse melden Sie Ihre Teilnahme bitte per E-Mail an Henry Wenzel an.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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