Teststrategie nach den Sommerferien und Praktikumsoffensive | Newsletter 23/2022

Berufsschülerin konzentriert bei der Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

Praktika sind ein zentraler Baustein in der Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler. Junge Menschen können so am besten lernen, welche Anforderungen im Berufsleben auf sie zukommen. Pandemiebedingt konnten aber nicht alle Schülerinnen und Schüler ein reguläres Betriebspraktikum absolvieren, weshalb sich unsere Verwaltung mit anderen Verwaltungen, Verbänden und weiteren Einrichtungen zusammengetan hat, um mit einer berlinweiten Praktikumsoffensive möglichst viele Schülerinnen und Schüler das Reinschnuppern in Berufe zu ermöglichen. Dazu und zu weiteren Themen mehr in der neuen Ausgabe unseres Newsletters.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre!
Ihre Newsletter-Redaktion

Sorgentelefon am Zeugnistag

Am 6. Juli 2022 gibt es für alle Schülerinnen und Schüler Zeugnisse, danach beginnen die Sommerferien. Wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen sollten, ist es wichtig, dass Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Ursachen ergründen, um gezielt Hilfestellung zu leisten. Zu strafen oder zu schimpfen ist hier wenig hilfreich. Tipps und Hinweise geben die Expertinnen und Experten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Am Mittwoch, 6. Juli 2022, ist das Sorgentelefon in der Zeit von 10 bis 13 Uhr erreichbar:

  • Schulen mit sonderpädagogischem
    Förderschwerpunkt

    Klaus Jürgen Heuel
    Tel.: 90227 – 5834
  • Integrierte Sekundarschulen
    und Gemeinschaftsschulen

    Dr. Thomas Nix
    Tel.: 90227 – 5865

Zusätzlich können sich Eltern auch an die schulpsychologischen und inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren in den Bezirken wenden.

Corona-Teststrategie nach den Sommerferien

Unsere Verwaltung bereitet sich auf die Infektionslage nach den Sommerferien vor: Nach den Beratungen im Hygienebeirat und in Abstimmungen mit weiteren beratenden Gremien wird die derzeit geltende Regelung der freiwilligen Testung an den Schulen vorerst beibehalten und auch in der Zeit nach den Sommerferien fortgesetzt.

Das heißt: Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich zweimal in der Schule sowie einmal am Wochenende zu testen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme werden die Schülerinnen und Schüler gebeten, am Samstag- und am Sonntagabend vor dem Schulstart (20.08./21.08.2022) je einen Selbsttest zu Hause durchzuführen, damit eine mögliche Infektion frühzeitig – und zwar vor dem Besuch der Schule am Montag – aufgedeckt werden kann. Zu diesem Zweck erhalten alle Schülerinnen und Schüler zwei Selbsttests aus dem Bestand der Schule ausgehändigt. Mehr dazu findet sich im aktuellen Brief an die Schulen

Praktikumsoffensive

Die Senatsbildungsverwaltung hat in den vergangenen Monaten 3.000 Schülerinnen und Schüler identifiziert, die pandemiebedingt kein reguläres Betriebspraktikum absolvieren konnten. Da die Berufs- und Studienorientierung ein ganz zentrales Anliegen der Berliner Bildungspolitik ist, wurde im Mai eine Praktikumsoffensive gestartet, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler an Unternehmen zu vermitteln.

Im Zuge einer berlinweiten Kraftanstrengung arbeiten unsere Verwaltung Hand in Hand mit der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit, der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, den Unternehmensverbänden Berlin Brandenburg sowie dem Deutsche Gewerkschaftsbund. In den eineinhalb Monaten seit Start der Praktikumsoffensive konnten von den im Vorfeld ausgemachten Schülerinnen und Schüler schon mehr als 1.000 Berliner Schülerinnen und Schüler ihre Betriebspraktika in den Jahrgangsstufen 10 nachholen.

Insgesamt sind mehr als 25 Schulen beteiligt an der Praktikumsoffensive. Zur Vermittlung hatten IHK und Handwerkskammer Listen von Ausbildungs- und Praktikumsbetrieben in den jeweiligen Bezirken bereitgestellt, es gab eine Online-Auftaktveranstaltung und erweiterte Angebote im Rahmen von Praktikumsbörsen. In den Schulen führten die Berufs- und Studienorientierungsteams intensive Beratungen mit den Schülerinnen und Schülern durch. Die Senatsbildungsverwaltung informierte wiederum die Schulen über konkrete Angebote. Besondere Wirksamkeit entfaltete die Vernetzung der gemeinsamen Unterstützungsmaßnahmen durch die beteiligten Institutionen.

Auch die Online-Veranstaltung der Wirtschaftspartner erreichte viele Schülerinnen und Schüler. Perspektivisch ist ein weiteres konzertiertes Vorgehen beim Praktikumsanbot in der Prüfung

Schüler im Labor zum Betriebspraktikum

Betriebspraktika der Berliner Schule

Das Betriebspraktikum ermöglicht Schülerinnen und Schülern, einen Einblick in die Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt zu gewinnen. Eine große Zahl Berliner Betriebe und Einrichtungen stellt für die ca. 40.000 Teilnehmer pro Schuljahr Praktikumsplätze zur Verfügung. Betriebspraktika der Berliner Schule

Preisverleihung Europäischer Wettbewerb

Die Corona-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf die Situation bei Schulpraktika, sondern auch auf diverse Preisverleihungen. Der Pandemie geschuldet fiel in den vergangenen zwei Jahren auch die Preisverleihung zum Europäischen Wettbewerb aus. Beim Europäischen Wettbewerb sind Kinder und Jugendliche jeden Alters und jeder Schulart eingeladen, kreativ lernend Europa entdecken und ihre Gedanken mittels Collage oder Bild, in Videos, Podcasts, Songs, Theaterstücken, Gedichten oder Texten kreativ zu präsentieren.
Mit jährlich bis zu 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Durch die offene Themenstellung kann der Europäische Wettbewerb in verschiedenen Fächern einen Beitrag zur Gestaltung des Unterrichts leisten – etwa in Kunst, Deutsch oder Fremdsprachen, Politische Bildung und Geschichte, Naturwissenschaften, Musik und Theater.

Das diesjährige Thema “Nächster Halt: Nachhaltigkeit” motivierte knapp 1.000 Berliner Schülerinnen und Schüler eine der dreizehn unterschiedlichen Aufgaben zu bearbeiten. Im Wappensaal des Roten Rathauses wurden im Rahmen der Preisverleihung für die besten Arbeiten einige der Werke ausgestellt. Die jungen Preisträgerinnen und Preisträger wurden im großen Festsaal des Roten Rathauses von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey empfangen und geehrt. In ihrer Laudatio ermutigte Berlins Regierende Bürgermeisterin junge Berlinerinnen und Berliner, sich weiter einzubringen und ihre Stimme für ein besseres Europa noch lauter werden zu lassen. Sie würdigte vor allem das Durchhaltevermögen der Schülerinnen und Schüler in der Pandemie und die damit einhergehenden Herausforderungen in der Schule. Auch bedankte sie sich für das große Engagement der Lehrkräfte, ohne die der Europäische Wettbewerb nicht stattfinden kann. Mehr Eindrücke von der Veranstaltung im Roten Rathaus gibt es hier: https://www.europa-union-berlin.de/aktivitaeten/weitere-veranstaltungen/preisverleihung-des-europaeischen-wettbewerbs-2022 (Preisverleihung Europäischer Wettbewerb)

Wenn Energie und Umwelt Schule machen

Wärmepumpen, die klimafreundlich Wärmeenergie bereitstellen können, sind ein wichtiger Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat sich eine „Arbeitsgemeinschaft Kälte“ (ArGe Kälte) gebildet, die speziell für den Einsatz in Schulen geeignete Wärmepumpen-Modelle und eine naturwissenschaftliche Unterrichtseinheit dazu entwickelt hat. Wir sprachen mit Christian Strube, dem Direktor des Robert-Havemann-Gymnasiums, das die ArGe in dem Prozess pädagogisch beraten hat und an dem das Schulprojekt im Juni vorgestellt wurde.

Was ist das Schulprojekt „Klimaschutz durch Kältemaschinen und Wärmepumpen“?

Eines der zentralen Themen wird es in den nächsten Jahren sein, wie wir unsere moderne Gesellschaft mit Energie versorgen. In Deutschland wird ein sehr großer Anteil des Energiebedarfs für die Bereitstellung von Heizwärme und warmem Wasser benötigt. Ein Kohlekraftwerk erzeugt etwa 1/3 elektrische Energie, also Strom, und 2/3 Wärmeenergie, die über Fernwärme zum Beheizen ganzer Stadtteile verwendet wird. Wenn man jetzt ein Kohlekraftwerk abschaltet, wie beheizt man dann die Häuser in den betroffenen Stadtteilen?

Wir beschäftigen uns am Robert-Havemann-Gymnasium schon seit Jahren mit regenerativen Energien und haben viele Themen und Inhalte in den naturwissenschaftlichen Unterricht integriert – seit einigen Jahren auch Wärmepumpen. Die funktionieren im Prinzip wie Kühlschränke. Sie können mit einem relativ geringen Aufwand an elektrischer Energie größere Mengen an Wärmeenergie aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser in Gebäude transportieren, um damit Gebäude zu erwärmen oder warmes Wasser zu erzeugen. Wärmepumpen können somit in Zukunft ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung in Deutschland werden.

Wie wird das Projekt innerhalb des Lehrplans umgesetzt?

Das Robert-Havemann-Gymnasium hat einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, wir widmen uns besonders den regenerativen Energien. Neben gut ausgestatteten Fachräumen verfügen wir als einziges Gymnasium in Berlin über zusätzliche Schülerlabore, in denen Schülerinnen und Schüler Experimente durchführen können. So können unsere Schülerinnen und Schüler in unserem Solarlabor viele Experimente zur Nutzung der Solarenergie durchführen. In unseren beiden Energie-Laboren finden sich viele Experimentierstationen zum Thema Energie, die auf den Rahmenlehrplan Physik abgestimmt sind.

In unserem großen Energielabor steht seit mehreren Jahren eine Wärmepumpe für Schülerexperimente und zur Anschauung eine Erdsonde, wie sie zur Nutzung der Erdwärme mit Wärmepumpen in Gärten vergraben wird. Passend zur Wärmepumpe gibt es eine ausgearbeitete Unterrichtssequenz für die 10. Klasse im Fach Physik, sodass das Thema „Wärmepumpe“ in den Physikunterricht integriert werden kann.

Wie schlägt sich das Projekt im Alltag der teilnehmende Schüler/-innen nieder?

Wir sind im Bereich Energie und Umwelt sehr breit aufgestellt. Wir haben einen Lernzirkel zum Thema Wärme für die Klassenstufe 7 entwickelt, zwei Lernzirkel mit Experimenten für die Klassenstufe 10 und führen im Wahlpflichtunterricht Physik viele Experimente zu Solarenergie, Windkraft und LED-Technik durch. Wir haben zwei spezielle Oberstufenkurse „Experimentalphysik“ und „Energie und Umwelt im Experiment“ in denen wir mit vielen Experimenten Projekte zum Thema Energie und Umwelt durchführen. Wir nehmen seit Jahren – relativ erfolgreich – an Umwelt- und Klimaschutzwettbewerben teil, haben AGs, die sich mit MINT und Umwelt-Themen beschäftigen und sogar eine Schülerfirma „EnergyECO“, in der die Schülerinnen und Schüler als Energieberater für andere Schulen auftreten. Das Projekt der Wärmepumpe, das vom Thema her schon sehr technisch ausgerichtet ist, ist in den Physikunterricht integriert und nur ein kleiner Baustein im Rahmen unserer vielfältigen Aktivitäten.

Was genau verspricht sich die Schule und was versprechen Sie sich persönlich von dem Projekt?

Themen wie Energiesparen, Klimaschutz und regenerative Energien kommen in den Rahmenlehrplänen der Sekundarstufe I – und in den neuen Rahmenlehrplänen der Sekundarstufe II, die im kommenden Schuljahr greifen – in den Naturwissenschaften zu kurz. Wir versuchen seit Jahren, entsprechende Themen als Kontext in den Fachunterricht einzubinden. So kann man als Beispiel die Reihen- und Parallelschaltung im Fach Physik mit Glühlampen durchführen – oder eben mit Solarzellen!

Wir bieten für Grundschulen und Oberschulen Lehrerfortbildungen zu diesem Themenbereich an, ermöglichen Schülergruppen aus anderen Schulen, in unseren Schülerlaboren Experimente zur Solarenergie durchzuführen, und haben in Kooperation mit der GASAG die Möglichkeit geschaffen, dass Grundschulklassen unsere Lernwerkstatt besuchen und dort unter fachlicher Anleitung Solarmodelle bauen, die sie dann für den Unterricht mit in ihre eigenen Schulen nehmen können.

Das Projekt der „ArGe Kälte“ das Thema „Klimaschutz und Wärmepumpen“ im Rahmen von Projekttagen an möglichst viele Schule zu transportieren und Schulen zu ermöglichen, sich die teuren Wärmepumpen für Experimente auszuleihen, passt genau in unser Konzept. Wir arbeiten bereits daran, eine komplette Unterrichtsreihe mit Arbeitsmaterialien und Experimenten passend zum Rahmenlehrplan der Klassenstufe 10 zu entwickeln, die wir zunächst an unserer Schule testen, um sie danach allen interessierten Schulen zur Verfügung zu stellen.

Einer Ihrer diesjährigen Abiturienten, der 17-jährige Amon Schumann, hat gerade überaus erfolgreich am weltweit größten Schülerwettbewerb teilgenommen und in den USA zahlreiche Preise gewonnen. Was macht das mit der Motivation Ihrer Schüler/-innen?

Amon Schuman ist ein hochbegabter Schüler, nicht nur in den Naturwissenschaften, der mit viel Wissen und Fleiß auch in seiner Freizeit probiert, tüftelt und baut. Sein Erfolg steigert natürlich das Interesse von naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schülern, eigene Ideen und Projekte umzusetzen.

Die Schule muss aber auch in der Lage sein, (möglichen) Talenten Zeit, Raum und Material zu geben, um Begabungen weiterentwickeln zu können. Unsere Schule arbeitet zurzeit daran, die Begabungsförderung systematisch auf- und auszubauen. Im Fachbereich Physik betreut ein sehr engagierter Kollege, Dr. Stendal, seit Jahren Jugend-Forscht-Projekte. Wir haben ein zusätzliches Schülerlabor aufgebaut, das der Begabungsförderung dient und in dem neben AGs auch die Möglichkeit besteht, dass interessierte Schülerinnen und Schüler in Pausen, in Freistunden und in ihrer Freizeit an naturwissenschaftlichen Projekten arbeiten können. Dr. Stendal investiert hier viel (Frei-)Zeit für die Betreuung.

Vielleicht verraten Sie uns Ihr Geheimnis: Wie schafft es Ihre Schule, Schüler/-innen zu solchen außergewöhnlichen Leistungen zu motivieren?

Es gibt kein Geheimnis. Jeder Mensch hat Begabungen, einige Menschen sind hochbegabt. Die Schwierigkeit ist es, Begabungen zu erkennen und zu fördern. In den naturwissenschaftlichen Fächern haben wir vor einigen Jahren begonnen, durch Projekte, Wettbewerbe und den Aufbau von Schülerlaboren und der Lernwerkstatt Schülerinnen und Schüler zu interessieren und bei Interesse auch gezielt zu fördern.

Dazu benötigt man Räumlichkeiten, Geld und engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir haben an unserer Schule viele engagierte Kolleginnen und Kollegen, die auch viel Freizeit investieren, hatten den glücklichen Umstand, dass durch eine Umstrukturierung nicht genutzte Räume umgewidmet werden konnten und haben über Spenden und Gewinne aus Wettbewerben über 60.000 Euro in Umbauten und Material für Experimente investieren können.

Dadurch können wir interessierten und motivierten Schülerinnen und Schülern einen Rahmen bieten, in dem sie (mögliche) Begabungen entwickeln können.

Kurznachrichten

Erzieher/-innen gesucht: Wer sich für eine Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher interessiert, ist an unseren öffentlichen Fachschulen für Sozialpädagogik in Berlin richtig. Mehr Infos zur Ausbildung und Bewerbung an den Fachschulen unter: www.berlinsguteerziehung.de/

Berliner Sommerferienkalender: Der Berliner Sommerferienkalender bietet über 200 Sommerferien-Angebote für Berliner Kinder und Jugendliche. Einen Überblick über die Veranstaltungen sowie die Möglichkeit der Bestellung des Kalenders gibt es auf www.sommerferienkalender-berlin.de

MINT-Förderung entlang der Bildungskette: In diesem Monat fanden die junior1stein Clustertagungen in Berlin Neukölln, Mitte und Spandau statt. Einrichtungen entlang der gesamten Bildungskette, von Kita bis zur beruflichen Schule, haben sich auf den Tagungen vernetzt und an gemeinsamen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)-Projekten gearbeitet, mit dem Ziel mehr Kinder und Jugendliche für das Tüfteln und Forschen zu begeistern sowie ihnen die Übergänge entlang der Bildungskette in den MINT-Fächern zu erleichtern. Mehr zu der junior1stein Initiative: www.junior1stein.de

Das steht an

- 1. Juli, 09 Uhr: Lesesommer Weißensee mit den Autor/-innen Patrick Wirbeleit und Josephine Mark. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Anmeldung ist erforderlich unter: patricie.frehse@stadtbibliothek-pankow.de
- 2. Juli, 14 Uhr: Demokratie-Ausstellung „Hey, was geht?“ – Im Jugend Museum erleben Kinder und Jugendliche – und natürlich auch Erwachsene – wie sie sich engagieren und wo sie mitbestimmen können. https://www.museen-tempelhof-schoeneberg.de/jugendmuseum.html
- 3. Juli, 14 Uhr: Führung für Kinder „Karl, Kapital und die Pinguine“: Die Führung im Deutschen Historischen Museum bietet Kindern anhand von Alltagsgegenständen, Skripten, Fotografien, Briefen und Plakaten einen Einblick in das Leben von Karl Marx. https://www.dhm.de/veranstaltung/familienprogramm-karl-kapital-und-die-pinguine-1/#2022-07-03T14:00:00+02:00
- 4. Juli, 18 – 19:15 Uhr: Yoga für Mamas und Papas. Anmeldungen möglich per Mail an ingrid-h@gmx.de, Stichwort “Familienportal”.
- 5. Juli, 13-16 Uhr: Pollinator Pathmaker: Insekten Berlins – Führung Tempelhofer Feld. Gemeinsam mit dem Insekten-Spezialisten Jonathan Neumann geht es auf Entdeckungstour in der „Steppe Berlins“. Mehr Infos: info@mfn.berlin
- 6. Juli, 14-17 Uhr: Von Anna Humpelhexe bis Zacharias Zappelbein – Wagemut und Wandel in Originalillustrationen zu Texten von Franz Fühmann. Anmeldung unter: info@lesart.org
- 7. Juli, 14-16 Uhr: Kreative Workshops mit Lucila Guichón. Gemeinsam mit anderen Künstler/-innen experimentiert Lucila Guichón in ihren Workshops mit verschiedenen Arten des Geschichtenerzählens. Die Aktivität ist kostenlos, mehrsprachig und offen für alle ab 15 Jahren.
- 8. Juli, 09-17 Uhr: Sommermusik Spandau. Die Musikschule Spandau lädt ein zum Musizieren und Spaß haben in kostenfreien Kursangeboten. https://www.berlin.de/musikschule-spandau/lehrangebot/projekte-und-workshops/artikel.1209021.php
- 9. Juli, 10-18 Uhr: Sommer im Freilichtmuseum. In den Sommerferien ist das Museumsdorf Düppel täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, kostenfreie Führungen täglich ab 12:30 Uhr. https://www.museumsportal-berlin.de/de/veranstaltungen/sommer-im-freilichtmuseum/
- 10. Juli, 13-16 Uhr: Fantastic Plastic – 3D-Zeichnen mit recyclebarem Plastik im Deutschen Technikmuseum. https://www.museumsportal-berlin.de/de/veranstaltungen/techlab-fantastic-plastic-3d-zeichnen-mit-recyclebarem-plastik/
- 11. Juli: „Recht hast du!“- In der großen Kinderrechtewerkstatt des Labyrinth Kindermuseum Berlin erfahren junge Besucherinnen und Besucher alles über ihre Rechte und werden selbst zu Künstler/-innen. https://www.labyrinth-kindermuseum.de/de/content/best-unser-sommerferienprogramm

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Sie sind Lehrerin oder Lehrer und würden gerne in Berlin arbeiten? Es gibt verschiedene Wege, um als Lehrkraft nach Berlin zu wechseln. Der Beamtenstatus bleibt beim Wechsel erhalten – ab sofort auch ohne Wartezeit. Neben dem Ländertauschverfahren gibt es auch den Weg über eine Stellenausschreibung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Servicestelle beraten gerne zum Thema Fachkraft in Berlin werden. In der Zentralen Bewerbungsstelle Schule wird Ihnen bei Fragen zu konkreten Bewerbungen weitergeholfen.

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