Neue Wege in der Lehrkräftebildung | Newsletter 1/2024

Lehrer mit Tablet vor Klasse mit Tablets

Liebe Leserinnen und Leser,

die Lehrkräftegewinnung ist und bleibt absehbar eines der wichtigsten schulpolitischen Themen. Umso besser, dass sich der Runde Tisch Lehrkräftebildung gleich zum Jahresbeginn getroffen und wichtige Konzepte beraten hat. Klar ist, dass es Innovationen braucht. Welche das sein könnten, erfahren Sie in unserer ersten Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen für 2024 nur das Beste und nun eine gute Lektüre.
Ihre Newsletter-Redaktion

Neue Wege in der Lehrkräftebildung

Der Runde Tisch Lehrkräftebildung hat in dieser Woche über die Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz zur Lehrkräftegewinnung an Berliner Schulen beraten.

An dem Treffen des Runden Tischs nahmen Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, sowie relevante Vertreter/-innen der vier lehrkräftebildenden Berliner Universitäten teil, darunter Prof. Dr. Felicitas Thiel, Erziehungswissenschaftlerin der Freien Universität Berlin, Co-Vorsitzende der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK und Mitglied im Qualitätsbeirat für Bildung Berlin. Im Gespräch wurden Möglichkeiten geprüft, die der Verbesserung hinsichtlich der Prognosen des Lehrkräftebedarfs, der Erhöhung des Studienerfolgs von Lehramtsstudierenden und dem Abbau von Zulassungsbeschränkungen dienen. Bei dem Treffen ging es auch um die systematische, wissenschaftlich fundierte Qualifizierung von Quereinsteigerinnen und -einsteigern sowie konkrete Studienmodelle für Ein-Fach-Lehrkräfte.

Die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Katharina Günther-Wünsch sagte, dass sich alle Beteiligten bewusst sind, „dass die Zukunft unseres Bildungssystems maßgeblich von der Qualität und Qualifikation unserer Lehrkräfte abhängt“. Man sei sich einig, dass es dringend neue Ansätze zur Lehrkräftequalifikation, insbesondere verkürzte Ausbildungen für Ein-Fach-Lehrkräfte, brauche. „Daran werden wir nun intensiv arbeiten.“ Mit einer verstärkten Integration von Praxisanteilen im Lehramtsstudium, die über einen flexibleren Zeitraum ausgedehnt werden können, sollen die Berliner Universitäten noch attraktiver für Lehramtsstudierende gestaltet werden.

Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, bedankte sich bei den Universitäten „für ihr Engagement für die Lehrkräftebildung“ und ermutigte die Verantwortlichen, neue Wege zu gehen und aufzuzeigen, wie junge Menschen wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert bestmöglich auf die Realität der Berliner Schule vorbereitet werden können. „Dazu sind wir bereit, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen“, so Wissenschaftssenatorin Czyborra.

Prof. Dr. Felicitas Thiel, Erziehungswissenschaftlerin der Freien Universität Berlin und Co-Vorsitzende der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK, betonte noch einmal, dass es nicht einfach nur mehr Lehrkräfte brauche, „sondern mehr gut qualifizierte Lehrkräfte“. Eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung sei dabei ebenso wichtig wie gut begleitete Praxis. Universitäten und Vorbereitungsdienst müssten daher enger zusammenarbeiten. Zudem könnten mehr qualifizierte Studienbewerber/-innen über das Angebot eines Ein-Fach-Masters gewonnen werden.

Entsprechend sollen die Universitäten Konzepte für Ein-Fach-Quereinstiegsstudiengänge entwickeln. Im Rahmen der neuen Hochschulverträge haben der Senat und die vier lehrkräftebildenden Universitäten vereinbart, die Kapazitäten in zwei Phasen bis zum Wintersemester 2025/2026 deutlich zu erhöhen. Um den Studienerfolg zu steigern, werden unterstützende Maßnahmen wie Tutorien, organisatorische Erleichterungen und Anpassungen an die beruflichen Anforderungen eingeführt. Zur Attraktivitätssteigerung des Studienangebots liegt der Fokus auf der Verzahnung von Theorie und Praxis, der Integration von Fachwissenschaften, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften sowie der Verankerung von Querschnittsthemen.

Lehrerin mit Schülern

Lehrerin oder Lehrer werden

Die Lehrkräfteausbildung im Land Berlin verläuft in zwei Phasen: Erster Schritt ist ein Universitätsstudium, das mit dem lehramtsbezogenen Master-Abschluss erfolgreich beendet wird. In Phase Zwei folgt die schulpraktische Ausbildung mit dem Vorbereitungsdienst. Lehrerin oder Lehrer werden. Lehrerin oder Lehrer werden

Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit in der Schule

Sie wollen sich als Nachhaltigkeitsschule bewerben, haben mit Ihren Schüler/-innen Lösungsansätze für Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme entwickelt oder haben sich im Unterricht innovativ mit den UN-Nachhaltigkeitszielen auseinandergesetzt? Dann sind die nachstehenden Wettbewerbe das richtige für Sie und Ihre Schülerschaft.

Schon jetzt sind über 60.000 Schulen in mehr als 70 verschiedenen Nationen im Netzwerk der eco-schools aktiv. In Deutschland sind es weit über 1.000 Schulen, in Berlin wurden im Schuljahr 2022/23 insgesamt 56 Schulen als Nachhaltigkeitsschulen ausgezeichnet. Schulen können bei der Erreichung der Klimaziele einen entscheidenden Beitrag leisten, nicht nur, wenn sie energetisch saniert werden, sondern auch, wenn sie Änderungen im Nutzungsverhalten, Klimabildung und die begleitende pädagogische Arbeit vorantreiben. Denn Schulen sind praktische Lernorte für zukünftige Generationen. Das Unabhängige Institut für Umweltfragen – UfU e.V. führt gemeinsam mit Schüler/-innen und Lehrkräften im Rahmen Klima-Checks und Workshops durch, damit spannende Klima- und Umweltaktivitäten in den Schulalltag integriert werden können. Jede Schule entwirft unter Beteiligung der Schulgemeinschaft eine eigene Roadmap mit individuellen Zielen und konkreten Maßnahmen. Zusätzlich können sich die aktiven Projektschulen vernetzen und hilfreiche Informationen austauschen. Wenn auch Ihre Schule die Auszeichnung als „Internationale Nachhaltigkeitsschule“ anstrebt, können Sie sich noch bis zum 21. Januar dafür registrieren. Alle Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Website www.umweltschulen-berlin.de, telefonisch werden Sie unter +49 30 90227 6648 beraten.

Beim Wettbewerb „Globaler Kurswechsel: Sei Du selbst die Veränderung!“ werden bis zum 6. März kreative Lösungsansätze und innovative Zukunftsvisionen von Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen, Schulformen und Schulfächer gesucht, die die Welt von morgen gerechter und lebenswerter machen könnten. Eingereicht werden können Projekte aus den Jahren 2022 oder 2023, die sich mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen auseinandersetzen und eigene Handlungsspielräume in Themenbereichen wie „Kein Hunger“, „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“, „Bezahlbare und saubere Energie“, „Weniger Ungleichheiten“ oder „Massnahmen zum Klimaschutz“ aufmachen. Beiträge in jeglicher Form haben Chancen auf Preise im Gesamtwert von über 50.000 Euro. In diesem Jahr gibt es erstmalig auch einen Berliner Regionalpreis sowie einen Engagementpreis für Lehrkräfte. Unterrichtsmaterial zum Preis und den Nachhaltigkeitszielen steht auf der Website www.eineweltfueralle.de/ für alle Klassestufen zur Verfügung.

Der BundesUmweltWettbewerb ist der einzige Projektwettbewerb unter den sechs ScienceOlympiaden. Wer eigene Ideen zur Lösung von Umweltproblemen und Herausforderungen im Bereich nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen möchte, ist beim BundesUmweltWettbewerb genau richtig. Angesprochen sind sowohl naturwissenschaftlich als auch gesellschaftlich Interessierte, denn Umweltprobleme sind vielfältig und betreffen in ihrer Komplexität diverse Lebensbereiche. Je nach Problemstellung und Lösungsansatz können die Wettbewerbsbeiträge ihren Umsetzungsschwerpunkt in allen für Umweltschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung relevanten Handlungsfeldern haben. Dazu zählen neben Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft und Konsum auch Politik, Gesundheit und Kultur. Bis zum 15. März können Projektarbeiten über das Anmeldeportal bei der BUW-Geschäftsstelle für die Teilnahme am Wettbewerb eingereicht werden.

Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Schulwettbewerb „Energiesparmeister“ sucht wieder nach den kreativsten, innovativsten und effektivsten Klimaschutzprojekten an Deutschlands Schulen. In jedem Bundesland wird eine Schule Landessieger, diese Auszeichnung wird mit 2.500 Euro Preisgeld belohnt. In Berlin überzeugte 2023 die August-Sander-Schule Berlin. Ehemalige Preisträgerschulen können sich für den mit 1.000 Euro dotierten Sonderpreis für langfristiges Engagement bewerben. Auf die Energiesparmeister in den 16 Bundesländern warten jeweils ein Preisgeld von 2.500 Euro, tolle Sachpreise sowie eine Einladung zur feierlichen Preisverleihung in das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zusätzlich erhalten die Preisträger des Klimaschutzwettbewerbs für Schulen eine Patenschaft mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft. Über den Bundessieger – im vergangenen Jahr eine Schule aus Nordrhein-Westfalen – entscheidet ein Online-Voting. Bis zum 20. März 2024 haben Schüler*innen und Lehrer*innen die Möglichkeit, ihre Projekte auf www.energiesparmeister.de einzureichen.

Bereits am 5. März findet die Abschlusskonferenz „KlimaKompetenzen in der beruflichen Bildung“ statt. Die Veranstaltung dient der Verständigung darüber, wie eine politische Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung ausgestaltet werden kann. Im Rahmen des von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geförderten Projekts „KlimaKompetenzen in der beruflichen Bildung stärken“ wurden bereits in einer Expert/-innenwerkstatt und einer Dialogveranstaltung viele schulische und außerschulische Akteure der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) und politischen Bildung zusammengebracht, die sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft und Praxis ausgetauscht, sowie Wünsche, Bedarfe und Befürchtungen zusammengetragen haben. In der digitalen Abschlusskonferenz werden die bisherigen Projektergebnisse vorgestellt, Möglichkeiten und Wege der strukturellen Verankerung der Thematik mit bundesweiten Stakeholder/-innen diskutiert und ein Raum für Austausch und Vernetzung von Akteur:innen geschaffen. Wenn Sie an der digitalen Konferenz teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte per E-Mail an.

Schüler machen Zeitung

Wettbewerbe

Bei der Teilnahme an einem schulischen Wettbewerb gewinnt die Schülerin oder der Schüler immer. Vielleicht einen der ausgelobten Preise, auf jeden Fall aber die Erfahrung, sich mit einem Thema engagiert und zielorientiert zu beschäftigen und sich selbst oder im Team zu präsentieren. Wettbewerbe

Kurznachrichten

Berlin-Tag: Sie wollen Verantwortung tragen? Etwas Sinnvolles tun? Mit Kindern und Jugendlichen arbeiten? Dann arbeiten Sie als Fachkraft in Berlins Schulen, Kitas und Jugendämtern. Kommen Sie zum nächsten Berlin-Tag am 17. Februar, Deutschlands größter Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich, und lassen Sie sich zum Einstieg in Schulen, Kitas, Jugendämtern oder bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe beraten. Kostenfreie Anmeldungen sind ab sofort online möglich!

Sprachbildung: Die Hamburger Joachim Herz Stiftung zeichnet innovative Sprachbildungs- und Sprachförderprojekte für Jugendliche und junge Erwachsene aus. Ob Tagebuchschreiben im Sommercamp oder Leseangebote für straffällig gewordene Jugendliche – alle Ansätze und Konzepte sind willkommen. Bewerben können sich gemeinnützige und öffentliche Organisationen aus Deutschland, die mit ihrer Arbeit die Sprachkompetenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 10 und 25 Jahren fördern. Bewerbungen für den so genannten Megafon-Preis sind bis zum 4. März 2024 online möglich.

Fördermittel: Sie haben eine Projektidee, wie junge Menschen und Familien gestärkt werden könnte? Dann reichen Sie diese bis zum 13. März bei der Werner-Coenen-Stiftung ein. Diese fördert Projekte in den Bereichen „Jugendsozialarbeit mit Ausrichtung auf Kinderschutz und Prävention“, „Stärkung von Familien mit Fokus auf gutem Zusammenleben“ sowie „Bekämpfung von Armut in Berliner Familien“ mit einer Laufzeit von zwölf Monaten mit einer maximalen Fördersumme von bis zu 12.000,- Euro. Grundsätzlich geht es um Inklusion, um Annäherung, um Fortschritt, um Prävention, um neue Wege und modellhafte sozial-integrative Methoden.

Lehrkräfte-Qualifizierung: Lehrkräfte mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern können durch Teilnahme an einer Qualifizierung das Lehramt an Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien anstreben. Dazu wurden das Lehrkräftebildungsgesetz (LBiG), die Weiterbildungsverordnung (WBLVO) und das erforderliche Verwaltungshandeln angepasst. Konkret wurde eine entsprechende Qualifizierungsmaßnahme mit den zeitlichen und inhaltlichen Vorgaben konzipiert. Die Qualifizierung startet erstmals im Februar 2024. Weitergehende Informationen zur Qualifizierung und den Rahmenbedingungen für eine Teilnahme sowie die geplanten Termine stehen wie das Formular zur Anmeldung online zum Download zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an weiterbildung@senbjf.berlin.de.

Ausbildung: Am Mittwoch stellten Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch und der Personalchef der Deutschen Bahn Martin Seiler ein Konzept vor, um Jugendliche für eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn zu begeistern. An Kooperationsschulen sollen Schulpat/-innen der Deutschen Bahn als Ansprechpersonen zu Verfügung stehen, die mehrmals im Jahr Informationsveranstaltungen durchführen und Einblicke in den Berufsalltag geben. Außerdem soll es an den Kooperationsschulen die Möglichkeit für berufliche Orientierung, Schulpraktika und Praxistage geben. Die Deutsche Bahn bietet 50 Ausbildungsberufe und 25 duale Studiengängen an. In Berlin und Brandenburg gibt es 90 Kooperationsschulen, im gesamten Bundesgebiet 570.

Ausbildungsanerkennung: Sie haben im Ausland einen Berufsabschluss erworben, der einem nicht reglementierten landesrechtlich geregelten Beruf entspricht? Sie möchten mit Ihrem Berufsabschluss in Berlin erwerbstätig werden? Dann müssen Sie die Gleichwertigkeit Ihres ausländischen Berufsabschlusses mit nicht reglementierten, landesrechtlich geregelten schulischen Berufsabschlüssen feststellen lassen. Bevor Sie einen Antrag stellen, vergewissern Sie sich bitte, dass der angestrebte Referenzberuf auch in Berlin ausgebildet wird. Wenn der angestrebte Referenzberuf in diesen Listen für Berlin geführt und damit in Berlin ausgebildet wird, können Sie einen Gleichwertigkeitsbescheid für Ihren Berufsabschluss beantragen. Unterstützung im Antragsprozess bieten die Erstanlaufstellen des Netzwerks Integration durch Qualifikation.

Rekord: Die Stiftung Planetarium Berlin hat 2023 mit 509.180 Besucher/-innen ein neues Rekordjahr erzielt und steigerte die Besucherzahlen im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2022 (411.335 Besucher/-innen) um fast 100.000. Das ist insofern beeindruckend, als dass der Rekord trotz modernisierungsbedingter Schließung des Planetariums am Insulaner seit Juli 2023 zustande kam. Das Zeiss-Großplanetarium ist mit 351.024 Besucher/-innen erneut Deutschlands meistbesuchtes Planetarium. Auch außerhalb der drei Standorte konnte die Stiftung zahlreiche Menschen für die Astronomie begeistern: über 6.500 Personen kamen im August zur 10. Langen Nacht der Astronomie auf das Tempelhofer Feld, 6.000 Menschen besuchten die Lange Nacht des Insulaners. Mit dem mobilen Wissenschaftstheater INTENSE erreichte das Stiftungsteam berlinweit 9.053 Kita-, Grund- und Oberschüler*innen und begeisterte sie vor Ort für den Kosmos. In diesem Jahr feiert die Stiftung ihr 100-jähriges Jubiläum.

Das steht an

16. Januar 2024, 18-20 Uhr: Vorlesungsreihe „(Bildung für) Nachhaltige Entwicklung – Herausforderungen und Wege“. Maja Göpel, Politökonomin, Transformationsforscherin Nachhaltigkeitsexpertin und Professorin an der Leuphana-Universität Lüneburg, spricht über „Zukunftsbildung. Du bist wichtig“. Karl-Weierstraß-Hörsaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude Raum 3038, Unter den Linden 6, 10099 Berlin. Bitte melden Sie sich an.

23. Januar 2024, 18-20 Uhr: Vorlesungsreihe „(Bildung für) Nachhaltige Entwicklung – Herausforderungen und Wege“. Tilman Santarius, Professor für Sozial-ökologische Transformation an der TU Berlin, spricht über „Dimensionen sozial-ökologischer Transformation?“. Karl-Weierstraß-Hörsaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude Raum 3038, Unter den Linden 6, 10099 Berlin. Bitte melden Sie sich an.

31. Januar, 9-10 Uhr: WWF Living Planet Talk. Der live-ausgestrahlte Online-Vortrag für Schulklassen thematisiert die heimischen Wildtieren in Deutschland. Die Schulklassen sind dazu eingeladen, Fragen an den WWF-Experten Moritz Klose zu stellen. Der Vortrag vermittelt Sachkompetenzen im Fach Biologie, speziell in den Themenfeldern Tierbeobachtung sowie Wechselwirkungen in Ökosystemen. Es wird um eine verbindliche Anmeldung gebeten.

1. Februar, 9-13 Uhr: Beruflicher Orientierungstag „Career in Science“. Veranstaltet wird der Tag vom OSZ Lise-Meitner. Im Rahmen von „Career in Science“ bietet junior1stein interessierten Lehrkräften und Akuteren der Beruflichen Orientierung (BO) die Möglichkeit, Angebote des OSZs für Grundschulen und weiterführende Schulen kennenzulernen sowie sich mit den Unternehmen und Hochschulen vor Ort zu vernetzen. Auf der Website finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung.

5. März, 14-17 Uhr: Digitale Abschlusskonferenz in dem von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geförderten Projekt „KlimaKompetenzen in der beruflichen Bildung stärken – Berufsbilder mit politischer Bildung und BNE zukunftsfähig machen“. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Februar 2024 per E-Mail an.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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