Nach den Winterferien beginnt der Anmeldezeitraum für den Übergang in die 7. Klasse an den weiterführenden Schulen: 13. Februar bis 21. Februar. In dieser Zeit melden die Eltern ihr Kind in der Erstwunschschule an. Sie können auch einen Zweit- und Drittwunsch angeben. Bei der Anmeldung müssen der Anmeldebogen und die Förderprognose abgegeben werden, die die Grundschulen am 2. Februar an die Schülerinnen und Schüler herausgaben.
Der Anmeldezeitraum für den Übergang in die 5. Klasse an den weiterführenden Schulen liegt später: 27. Februar bis 6. März.
Zu beachten ist, dass es für besondere Angebote einen verkürzten Anmeldezeitraum gibt: Für Musikgymnasien und das Französische Gymnasium ist der Anmeldezeitraum bis 16. Februar.
Die Aufnahmetests finden statt: für mathematisch-naturwissenschaftliche Klassen am 8. März, für naturwissenschaftliche Klassen am 9. März.
Die Musikgymnasien und das Französische Gymnasium führen ihre Aufnahmetests bis zum 23. Februar durch.
Für die Wahl der weiterführenden Schule sind neben der Schulart, für die die Förderprognose der Grundschule die wichtigste Orientierung ist, das Schulprofil sowie das unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebot von Bedeutung. Eltern, deren Kinder eine Durchschnittsnote von 3,0 oder höher haben, müssen an einem Beratungsgespräch teilnehmen, wenn sie die Anmeldung an einem Gymnasium beabsichtigen. Das Gespräch findet an einem Gymnasium statt und ist zu dokumentieren.
„Über einen Besuch vor Ort – am besten in Begleitung des Kindes – lässt sich am ehesten herausfinden, ob die Schule und ihre besonderen Angebote mit den Interessen und Neigungen des Kindes zusammenpassen“, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres.