Verbeamtung der Bestandslehrkräfte kann starten | Newsletter 6/2023

Lehrerin an der Tafel im Klassenzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

um möglichst vielen Bestandslehrkräften in Berlin eine Verbeamtung anbieten zu können, wurde mit der gestrigen Verabschiedung des Artikelgesetzes durch das Abgeordnetenhaus die Altersgrenze für eine Verbeamtung temporär angehoben.

Wer im laufenden Schuljahr 2022/2023 oder später 52 Jahre alt geworden ist oder wird, kann noch verbeamtet werden. Kein anderes Bundesland hat die Altersgrenze auf dieses Niveau angehoben. Über den Start des Antragsverfahrens am 15. Februar wurden die Lehrkräfte heute informiert.

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„Wir haben Lösungen für die allermeisten Lehrkräfte gefunden"

Gestern hat das Berliner Abgeordnetenhaus das Artikelgesetz mit dem Lehrkräfteverbeamtungs- sowie das Nachteilsausgleichsgesetz in zweiter Lesung beschlossen. Ein Gespräch mit Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, über die Verbeamtung und ihre Bedeutung für Lehrkräfte und die Berliner Schulen.

Frau Busse, wie groß ist der Stein, der Ihnen jetzt, wo es mit der Verbeamtung der Bestandslehrkräfte richtig losgehen kann, vom Herzen fällt?

Der Weg vom Koalitionsvertrag bis zum fertigen Gesetz war kein einfacher. Von daher ist der Stein, der mir vom Herzen fällt, sehr groß. Bei so einem umfassenden Projekt wie der Verbeamtung von gut 16.000 Lehrkräften gibt es einiges zu beachten. Von daher bin ich froh, dass wir nach den ersten Verbeamtungen für neueingestellte Lehrkräfte endlich auch den Bestandslehrkräften das Angebot der Verbeamtung unterbreiten können. Denn diese Lehrkräfte haben Berlin über viele Jahre die Treue gehalten und die Schulen am Laufen gehalten. Die Ausarbeitung des Gesetzes war ein Riesenprojekt mit vielen Aspekten, welches wir in Abstimmung mit den anderen beteiligten Senatsverwaltungen und Koalitionspartnern nun endlich final auf den Weg bringen konnten – ob Debatten über Altersgrenzen, Regelungen für Anrechnungen der bisherigen Tätigkeiten, Kompensationsregelungen für nicht-verbeamtete Lehrkräfte oder tarifbeschäftigte Lehrkräfte in Funktionsstellen, es war wirklich viel Arbeit.

Als Schulleiterin haben Sie mit verbeamteten und nicht verbeamteten Lehrkräften zusammengearbeitet. Wie wurde das Thema der Verbeamtung in den Lehrerzimmern und Schulfluren da diskutiert?

Es ist natürlich auch ein Thema im Lehrerzimmer gewesen, dass Berlin jahrelang Lehrkräfte nicht verbeamtet hat. Das ist ganz klar. Dabei ging es aber meist weniger um Neiddebatten, sondern im Kern um die Frage, warum in Berlin nicht mehr verbeamtet wird, während es überall anderswo ganz normal ist.

Was bewirkt aus Ihrer Erfahrung heraus die Verbeamtung im Schulalltag?

Beamtin oder Beamter zu sein begründet ein besonderes Dienstverhältnis zum Land Berlin und war für mich ein beruhigendes und motivierendes Gefühl, aber auch eine große Ehre.

Sie haben in den vergangenen Monaten sämtliche Aspekte der Verbeamtung der Lehrkräfte diskutiert. Was ist die größte Errungenschaft? Und welchen Irrtum wollten Sie schon lange mal ausräumen?

Mit dem Gesetz haben wir Lösungen für die allermeisten Lehrkräfte in Berlin gefunden und darauf bin ich stolz. Ich denke, dass das nun vorliegende Gesetz auch jene beruhigen wird, die befürchtet haben, durchs Raster zu rutschen. Das war jedenfalls eine immer wiederkehrende Sorge, die mir von Lehrkräften zugetragen wurde. Und hier haben wir geliefert: Wir haben durchgesetzt, dass die Altersgrenze für die Verbeamtung auf 52 Jahre angehoben wurde. Das gab es zuvor noch nie. Und das Parlament hat mit einem monatlichen Nachteilsausgleich von rund 300 Euro eine Lösung für die Lehrkräfte gefunden, die aus rechtlichen Gründen leider nicht verbeamtet werden können oder dies nicht wollen. Das ist mir an dieser Stelle nochmal wichtig zu betonen.

Was würden Sie einer Lehrkraft raten, die sich noch unsicher ist, ob sie das Angebot der Verbeamtung annehmen sollte?

Unsicherheiten basieren ja oft auf fehlenden Informationen. Bis zum Start des Online-Anmeldeverfahrens sind es noch ein paar Tage. Ich würde vorschlagen, dass sich unsichere Lehrkräfte die Zeit nehmen und sich auf unserer Internetseite informieren. Dort sind die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Verbeamtung festgehalten und werden fortlaufend aktualisiert. Wenn es dann noch Unklarheiten gibt, können sich Lehrkräfte an unser eigens dafür eingerichtetes Servicetelefon und die dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Den Kontakt erhalten Lehrerinnen und Lehrer alsbald schriftlich. Ich persönlich kann es allen Lehrkräften nur empfehlen, sich für eine Verbeamtung zu entscheiden.

Lehrerin an der Tafel im Klassenzimmer

Wir verbeamten

Seit Sommer 2022 werden neu eingestellte Lehrkräfte im Land Berlin nach Überprüfung aller notwendigen Voraussetzungen in der Regel verbeamtet. Hier finden Sie weitere Informationen zur Verbeamtung in Berlin. Weitere Informationen

Preisverleihung Schülerzeitungspreis

Sie heißen „Paulsenbrot“, „Die Zwiebel“, „Volle Kanne“, „Rausch“, „Don’t LOOK away“, „YoYo“ oder auch „Schnipsel“, „Mummelblatt“, „Bienenpost“ und “Shyft“. Dies ist nur eine Auswahl der Zeitungen, die sich am 20. Berliner Schülerzeitungswettbewerb mit einem der begehrten Haupt-, Extra- oder Sonderpreise ausgezeichnet wurden.

Beim Schülerzeitungswettbewerb handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen der Jungen Presse Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, dem jup! Berlin und dem Tagesspiegel, aus denen sich auch die Fachjury zusammensetzt, die die Gewinner kürt. Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, zeichnete die preisgekrönten Schülerzeitungen am Mittwoch bei einer Festveranstaltung in der Aula der Max-Taut-Schule aus. Nachdem die Preisverleihung zuletzt zweimal pandemiebedingt digital stattfinden musste, fanden die Ehrungen dieses Mal wieder im Rahmen einer festlichen Veranstaltung statt.

Die besten Schülerzeitungen sind die „Kiezwelt“ der Humboldthain-Grundschule (Grundschulen), die „Fürst News“ der Paula-Fürst-Schule (Gemeinschaftsschule), das „Mummelblatt“ der Schule am Mummelsoll (Förderschule), die „Eiffel news“ der Gustave-Eiffel-Schule (Integrierte Sekundarschulen), „Moron“ vom Carl-von-Ossietzky-Gymnasium (Gymnasien) und „Rausch“ vom Schulverbund Ostrom-Humboldt-Oberstufe, der aus Elinor-Ostrom-Schule und Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule besteht (Oberstufenzentren).

„Auch in diesem Jahr gab es ein breites Spektrum an Themen, über die in den als Printmedium oder Online-Formaten erscheinenden Zeitungen berichtet wurde. Literatur, Theater, Musik, Mode, Sport und Kunst spielten eine Rolle“, machte Astrid-Sabine Busse bei der Veranstaltung deutlich. „Im Mittelpunkt standen die Folgen des Klimawandels und die Suche nach Lösungen für eine lebenswerte Zukunft genauso wie Fragen nach Identität und Diversität.“ Ein Thema hat im vergangenen Jahr in fast allen Schülerzeitungen eine große Rolle gespielt: der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. „Ich finde es sehr wichtig, dass Schülerinnen und Schüler aus ihrer Sichtweise und Perspektive über diesen Krieg und seine Folgen berichten, da dieses überall sehr präsente Thema viele Sorgen, Ängste und Fragen auch für junge Menschen, auch schon im Grundschulalter, aufwirft“, sagte Busse weiter.

Dem pflichtete Ulrike Teschke, Geschäftsführerin des Tagesspiegels, der sich im dritten Jahr in Folge als Medienpartner des Wettbewerbs engagiert, bei: „Durch diesen furchtbaren Krieg wurde uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig freie Medien und der uneingeschränkte Zugang zu Informationen für die Verteidigung unserer demokratischen Grundwerte sind. Die diesjährigen Einreichungen und die gewählten Schwerpunktthemen zeigen deutlich, dass die Jugendlichen bereit sind, dafür einzutreten. Ich bin darüber hinaus wieder einmal sehr beeindruckt vom großen Einsatz, der unbändigen Kreativität und der schon sehr professionellen Umsetzung der Berliner Schülerzeitungen.“

Bei der Preisverleihung wurden auch verschiedene Sonder- und Extrapreise der Jury vergeben. Eine vollständige Liste der ausgezeichneten Schulen finden Sie auf unserer Website.

Schüler machen Zeitung

Wettbewerbe

Bei der Teilnahme an einem schulischen Wettbewerb gewinnt die Schülerin oder der Schüler immer. Vielleicht einen der ausgelobten Preise, auf jeden Fall aber die Erfahrung, sich mit einem Thema engagiert und zielorientiert zu beschäftigen und sich selbst oder im Team zu präsentieren. Weitere Informationen

Daten rund um das Familienleben

Wer wissen möchte, wie viele Familien im Land Berlin leben und in welchen Bezirken besonders viele Kinder geboren werden, kann ab sofort das neue Dashboard des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg nutzen.

Das übersichtliche Angebot beweist, dass Statistik schnell erfassbar und für alle leicht zugänglich sein kann. Seit dem 6. Februar können kostenlos und schnell Informationen und Zahlen rund um das Familienleben, um Wohn- und Arbeitsumfeld und zu Bildungseinrichtungen eingesehen werden. Regine Schefels, zuständig für Familienpolitik und Familienförderung, erläutert, warum das Angebot ein wichtiger Beitrag für Familien ist.

Frau Schefels, was macht das neue Dashboard so interessant für Berlinerinnen und Berliner?

Endlich einmal sind statistische Angaben so dargestellt, dass man sie schnell verstehen kann. Egal, ob für ein Referat in der Schule, einen Vortrag oder nur, weil es interessiert: Mit wenigen Klicks erhalte ich die passende Information. Fotos, Grafik und Karten sind so gestaltet, dass sie zum Klicken und informieren einladen – auch wenn man kein Zahlenfreak ist. Spannend ist auch: Das Board wird tagesaktuell mit neuen Daten gefüttert. Damit bleiben die Bereiche Leben, Wohnen und Betreuen immer auf dem neuesten Stand.

Was leistet das neue Angebot des Amtes für Statistik?

Hier muss man nicht Experte für Statistik sein und sich durch Excel-Tabellen wühlen können, um die Information zu finden, die man sucht. Ob zum Hobby oder für Schule und Arbeit: viele Fragen lassen sich schnell beantworten. Ich kann Daten zu meinem persönlichen Wohn- und Arbeitsumfeld einordnen oder sie mit anderen Gegenden vergleichen. Überraschende Erkenntnisse sind garantiert. Wer weiß schon, wie viele Vornamen im letzten Jahr vergeben wurden? Für den Alltagsgebrauch kann das Dashboard schnell die rettende Unterstützung bringen. Wer wissen will, wie viele neue Wohnungen fertiggestellt wurden und wo sie liegen, findet auch dafür eine passende Antwort.

Welche Vorteile bringt das neue Dashboard?

Das Dashboard ist niederschwellig angelegt und kann deshalb vielfach genutzt werden. Es gibt einen verständlichen Überblick über Berlin, die Bezirke und Regionen. Die Informationen sind konzentriert, komprimiert und gut erfassbar aufbereitet. Bilder und Grafiken laden zum Stöbern ein, wecken Neugier oder helfen, bei der gezielten Suche nicht den Überblick zu verlieren.

Dashboard des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg

Dashboard des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg

Das neue Dashboard des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg bietet ab sofort grafisch aufbereitete Zahlen rund um das Familienleben, um Wohn- und Arbeitsumfeld und zu Bildungseinrichtungen. Weitere Informationen

Kurznachrichten

Hilfe nach Erdbeben: Nach den schweren Erdbeben in der Südtürkei und Nordsyrien zeigen die Berliner/-innen große Hilfsbereitschaft. Insbesondere die deutsch-türkische Community organisierte spontane Spendenaktionen. Gesammelt wird alles, was gegen die Kälte schützen kann. Astrid-Sabine Busse, Präsidentin der Kultusministerkonferenz bedankte sich bei den Schulen, „die vielerorts bereits mit Spendenaktionen ihre solidarische Unterstützung zeigen.“ Zugleich erinnerte sie an die Hinweise von Hilfsorganisationen, „wonach Geldspenden an bewährte Hilfsorganisationen oft schneller eine größere Wirksamkeit entfalten als Sachspenden.“ Das Bündnis Entwicklung Hilft und die Aktion Deutschland Hilft haben ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet https://www.spendenkonto-nothilfe.de/. Weiterhin sammeln das Deutsche Rote Kreuz, die Rothalbmond-Gesellschaft, der türkische Such- und Rettungsverein Akut sowie zahlreiche türkische und kurdische Gemeinden in Berlin und Deutschland Spenden, um die Opfer in den betroffenen Gebieten zu unterstützen.

Unterhaltsvorschuss: Seit dem 7. Februar können Anträge auf Unterhaltsvorschuss direkt online gestellt werden. Damit wird das Antragsverfahren einfacher, schneller und digitaler. „Alleinerziehende Mütter und Väter müssen nicht länger umfangreiche Papieranträge ausdrucken, ausfüllen und einschicken. Sie werden ab sofort durch ein benutzerfreundliches Online-Formular geleitet, sodass die Antragsstellung im Gesamten deutlich einfacher wird“, sagte Familienstaatssekretär Aziz Bozkurt. „Unterhaltsvorschuss zu beantragen ist rein emotional für die meisten Betroffenen eine belastende Situation. Wir können zumindest den verwaltungstechnischen Weg etwas vereinfachen.“

Geflüchtete: Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung, besuchte mit dem Reinickendorfer Jugendstadtrat Alexander Ewers eine vorläufige Unterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Reinickendorf. In der Reinickendorfer Jugendfreizeiteinrichtung Fuchsbau sind seit Januar 15 minderjährige Geflüchtete vorläufig vom Jugendamt untergebracht worden. „Wir tun unser Bestes die Situation gerade für minderjährige und junge Erwachsene Geflüchtete in Berlin zu verbessern“, sagte Bozkurt. Ab Mitte Juni sollen die Übernachtungsplätze im Fuchsbau wieder für den internationalen Jugendaustausch bereitstehen.

I’m a Scientist: Bei dem beliebten Schulprojekt von Wissenschaft im Dialog dreht sich im März alles um „Künstliche Intelligenz (KI) im Film“. Im Zeitraum Dienstag, 21. März bis Donnerstag, 30. März 2023 können Schüler*innen sich mit Wissenschaftler*innen zu diesem Thema schriftlich in Live-Chats austauschen. Bis zum 28. Februar können Lehrkräfte ihre Klassen ab Jahrgangsstufe 5 online anmelden.

Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus: Der Anne Frank Tag ist ein bundesweiter Aktionstag von Schulen gegen Antisemitismus und Rassismus und für Vielfalt und Demokratie. Aufgrund begrenzter Ressourcen kann nur eine begrenzte Anzahl von Schulen teilnehmen. Die Anmeldung zum Anne Frank Tag 2023 ist noch bis zum 28. Februar möglich.

Theaterworkshop für Oberstufe: Begleitend zur Inszenierung „Das Kind träumt“ bietet das Theater an der Parkaue zusammen mit der Initiative „Dagesh – Jüdische Kunst im Kontext“ einen Schulworkshop für Schulklassen (Klassenstufe 10-13) zu den Themen Flucht, kollektives Erinnern und Erzählen an. Die Termine finden nach Absprache statt und sind auch noch im Februar möglich. Alle Informationen zum Workshop finden Sie unter www.parkaue.de.

Kinder- und Jugendberatung: Vielen Kindern und Jugendlichen fällt es leichter über ihre Sorgen mit jemandem anonym zu schreiben. Aus diesem Grund gibt es das Angebot von Jugendnotmail.Berlin. Psychosoziale Fachkräfte beraten Berliner Kinder und Jugendliche zu allem, was sie beschäftigt – vertraulich, kostenlos und ohne Tabuthemen. Weitere Informationen zum Beratungsangebot unter https://jugendnotmail.berlin/.

Relaunch: Das Fachkräfteportal „Demokratie.Vielfalt.Respekt“ der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin in Zusammenarbeit mit dem Landesdemokratiezentrum für Vielfalt und Respekt sowie der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung erstrahlt in neuem Glanz. Auf www.demokratie-vielfalt-respekt.de finden Fachkräfte aus Kita, Schule, Kinder- & Jugendbildung vielfältige Angebote, Neuigkeiten und Termine von Veranstaltungen, die die Stärkung der Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen zum Ziel haben.

Das steht an

11. – 12. Februar, 12-18 Uhr: Pixelwelten. Für kleine Gamer, Maker und ihre Eltern. Kinder und ihre Begleitung spielen Pixel-Klassiker wie PacMan und Super Mario, werden Maker/-innen, die eigene Spiele entwerfen, begegnen Robotern wie R2D2 und betätigen sich als Künstler*innen im Pixel-Kosmos. Weitere Informationen unter https://fez-berlin.de.

13. Februar, 14-17 Uhr: Auftaktveranstaltung der Weiterbildung „Visual Literacy – Sehen lernen in der Welt der Bilder(bücher)“ (4 UE) der Akademie für literale und mediale Bildung. Teilnahme nur nach Anmeldung per E-Mail möglich.

14. Februar, 17 Uhr: Online-Informationsveranstaltung „Etwas mit Nachhaltigkeit studieren“. Ökologie, Nachhaltigkeit, Umwelt: Muss das immer im Namen des Studiengangs stehen, wenn mich Nachhaltigkeit im Allgemeinen interessiert? Welche Möglichkeiten bietet die Hochschullandschaft? Welches Fach sollte ich wählen? Weitere Informationen und die Zugangsdaten zur Online-Informationsveranstaltung unter www.tu.berlin.

15. Februar, 16-19 Uhr: How to Photoshop – Grundlagen der Bildbearbeitung für Beginner/-innen. Informationen und Anmeldungen unter https://tincon.org.

17. Februar, 10 Uhr: Fachtag „Diskriminierungssensible Schule: Antirassismus“ mit Workshops für Lehrkräfte und die Schulsozialarbeit. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.parkaue.de.

17. Februar, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

18. – 19. Februar, 12-18 Uhr: Pixelwelten. Für kleine Gamer, Maker und ihre Eltern. Kinder und ihre Begleitung spielen Pixel-Klassiker wie PacMan und Super Mario, werden Maker/-innen, die eigene Spiele entwerfen, begegnen Robotern wie R2D2 und betätigen sich als Künstler*innen im Pixel-Kosmos. Weitere Informationen unter https://fez-berlin.de.

20. Februar, 9-17 Uhr: Planspiel „Gute Schule“ als Inspiration für Schulentwicklungsprozesse für (stellvertretende) Schulleiter/-innen und Funktionsstelleninhaber/-innen. Weitere Informationen erhalten Sie online unter https://lisum.berlin-brandenburg.de. Bitte melden Sie sich über das FortbildungsNetz an. Die Veranstaltungsnummer lautet 22L42 10 35.

22. Februar, 17 Uhr: „Studieren ab 16“: Vor dem Abi an die Uni. Online-Informationsveranstaltung zum Frühstudium für leistungsstarke Schüler/-innen ab Klasse 10, die an der TU Berlin mit dem Einverständnis der Schule ein Semester lang an regulären Lehrveranstaltungen teilnehmen und Modulprüfungen ablegen können. Weitere Informationen zum Studieren ab 16 unter www.tu.berlin. Weitere Informationen und die Zugangsdaten zur Online-Informationsveranstaltung unter www.tu.berlin.

22. Februar, 17.00-18.30 Uhr: Schule – Elternvertretung – Mitwirkung: Online-Fortbildung zur schulischen Gremienarbeit für Eltern in Berliner Schulen der Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Weitere Informationen finden Sie unter www.berlin.de.

2. März, 14.30-17.30 Uhr: Auftaktveranstaltung der Weiterbildung „Vor langer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat – Methoden für die Leseförderung mit Märchen“ (4 UE) der Akademie für literale und mediale Bildung. Teilnahme nur nach Anmeldung per E-Mail möglich.

4. März, 10-16 Uhr: LISUM-Elternakademie “Wie Elternmitwirkung an Schule gelingen kann”. Eine gute Schule lebt von der Mitwirkung von Eltern. Eltern benötigen die entsprechenden Kenntnisse, um ihre Rechte und Pflichten wahrnehmen zu können. Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen in Berlin und Brandenburg. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden, um im Idealfall den Teilnehmenden einen neuen Blick auf die im eigenen Land geltenden Regelungen zu ermöglichen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Bianca Radimersky.

7. März, 15-17 Uhr: Fortbildung Energiesparen in der Grundschule in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

11. März, 9.00-15.30 Uhr: Berlin-Tag – Deutschlands größte Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich. Station-Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, 10963 Berlin. Sichern Sie sich jetzt online ihr kostenfreies Ticket.

14. März, 13-17 Uhr: Online-Bildungsveranstaltung „Zukunftskompetenzen“. Welche Kompetenzen brauchen Kinder zukünftig, um die Welt aktiv mitzugestalten und sich selbst kompetent zu fühlen? Und wie können Pädagoginnen und Pädagogen sie dabei begleiten? In der interaktiven Online-Bildungsveranstaltung vom IHK-Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ erfahren Sie, was Zukunftskompetenzen sind und wie Sie diese mit früher MINT-Bildung verknüpfen können. Informationen und Anmeldungen unter www.ihk.de.

14. März, 15-17 Uhr: Fortbildung Energiesparen in der Schule (Sek I) in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

15. März, 16-19 Uhr: How to Videoproduktion: Drehen mit dem Smartphone für Beginner:innen. Informationen und Anmeldungen unter https://tincon.org.

17. März, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

21. März, 15-17 Uhr: Fortbildung „Thermografie – Wärme, Energie und Umwelt“ (Sek II) in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

22. März: Das Bezirksamt Lichtenberg veranstaltet gemeinsam mit der Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erneut den Lichtenberger Aktionstag „kennenLERNEN“. Ziel des Aktionstages ist es, interessierten Pädagoginnen und Pädagogen die Lichtenberger Schullandschaft vorzustellen und neue Pädagog/-innen für den Bezirk zu gewinnen. Alle Informationen finden Sie unter www.berlin.de/ba-lichtenberg.

28. März, 13.30-15.30 Uhr: Zertifizierungs-Tag: Wir werden ein „Haus der kleinen Forscher“. Sie wollen gerne ein “Haus der kleinen Forscher” werden und Ihre Kita, Ihren Hort oder Ihre Grundschule zertifizieren lassen? Beim Zertifizierungs-Tag können Sie sich informieren, wie das genau funktioniert und auch gleich mit der Bewerbung starten. Informationen und Anmeldungen unter https://events.ihk-berlin.de.

20. April – 16. Juni: Fortbildung „Künstlerische Forschung im Kontext lokaler Geschichte und Erinnerungskultur“ der WeTeK Berlin gGmbH mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg und der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg. Für die Fortbildung (anerkannt nach § 11(1), BiUrlG) kann Bildungsurlaub beantragt werden. Weitere Informationen unter www.fokus-medienbildung.de.

21. April, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

26 Mai, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

20. Juni: Berliner Schulchorpreis. Interessierte Chöre sind eingeladen, sich für den ersten Schulchorpreis am 20. Juni anzumelden – die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich am 16. Februar im Rahmen außerdem bereits digital dazu informieren. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an schulchorpreis@chorverband-berlin.de wird gebeten.

23. Juni, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

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Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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