Newsletter 25 / 2016

Portrait_Sandra_Scheeres_2015

Familiensenatorin Scheeres eröffnet 6. Familiennacht

Die Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres, eröffnet am Samstag um 17 Uhr in der Kreuzberger Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Indiwi in der Ratiborstr. 14a die diesjährige Familiennacht. Auch dieses Mal bietet die Familiennacht berlinweit ein buntes, aktives, spannendes, leckeres und gruseliges Programm für Familien mit Kindern zwischen 0 und 14 Jahren: für Sportskanonen, Forscherinnen und Forscher, Entdeckerinnen und Entdecker, für Bewegungshungrige, für kleine und große Künstlerinnen und Künstler und Kulturhungrige. An rund 120 Orten in der Stadt und im Umland wird gebastelt, getanzt, gelauscht, gekocht, gegruselt, musiziert und entdeckt. Unter dem Motto „Türen auf! Willkommen in Berlin“ hat die Familiennacht in diesem Jahr einen inhaltlichen Schwerpunkt auf dem Thema Inklusion.

Eisbären Berlin und Jugendberufsagentur Berlin veranstalten Jobmesse

Beim morgigen Eishockey-Spiel der Eisbären Berlin gegen die Kölner Haie geht es um mehr als den Sport: Auf einer Jobmesse können sich junge Menschen vor Ort in der Arena am Ostbahnhof mit Fachleuten der Jugendberufsagentur Berlin (JBA) über individuelle berufliche Zukunftsfragen austauschen. Darüber hinaus geben Mitarbeitende der Handwerkskammer Berlin und der Industrie- und Handelskammer Berlin Tipps rund um die Bewerbung für einen Ausbildungsplatz.

Um möglichst viele junge Berlinerinnen und Berliner zu erreichen, haben die Eisbären Berlin etwa 350 Karten gestiftet, die im Vorfeld über die regionalen Standorte der Jugendberufsagentur verteilt wurden (die Jobmesse ist nur für Karteninhaberinnen und -inhaber zugänglich).

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Mein besonderer Dank gilt den Eisbären Berlin für ihr Engagement zur Unterstützung junger Menschen am Übergang Schule-Beruf. Diese außergewöhnliche Aktion schafft einen großartigen Anlass, Jugendlichen jenseits der üblichen Wege Hilfestellung auf ihrem Weg in das Berufsleben zu geben.“

Landesschulbeirat

Bildungssenatorin Sandra Scheeres besuchte am Dienstag auf Einladung des Landesschulbeirats eine Veranstaltung zum Thema Willkommensklassen. Die Veranstaltung war als offener Erfahrungsaustausch über die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern aus Willkommensklassen geplant. Ziel war, an gelungenen Beispielen der Integration an Berliner Schulen weitere Ideen und Anregungen zu entwickeln. Hierzu fanden Workshops zu den unterschiedlichen Schularten statt: Grundschule, Gemeinschaftsschule, Integrierte Sekundarschule, Gymnasium und Oberstufenzentrum. Zielgruppe der Veranstaltung waren Schulleitungen, Koordinatorinnen und Koordinatoren der Willkommensklassen sowie Lehrkräfte.

Sandra Scheeres: „Die Berliner Schulen leisten eine enorme Integrationsarbeit. Über 20.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche werden in den Berliner Schulen beschult. Auch in diesem Monat haben wir noch über 1.000 Willkommensklassen, in denen die Schülerinnen und Schüler Deutsch lernen und auf die Regelklassen vorbereitet werden.“

Weltlehrertag

Senatorin Scheeres dankt Lehrerinnen und Lehrern

Am Mittwoch war Weltlehrertag. Bildungssenatorin Sandra Scheeres dankte den Lehrerinnen und Lehrern für ihre wichtige und vielfältige Arbeit:

„Ich habe große Achtung vor unseren Lehrerinnen und Lehrern. Sie stehen jeden Tag vor zahlreichen Herausforderungen. Lehrkraft sein bedeutet schon lange nicht mehr reine Wissensvermittlung, sondern umfasst vielfältige Aufgaben – vor allem im Umgang mit Heterogenität: Die inklusive Schule, die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen sowie unterschiedliche soziale Rahmenbedingungen bei den Schülerinnen und Schülern erfordern differenzierte Maßnahmen zur individuellen Förderung. Neben den Anstrengungen des schulischen Alltags gehört das Lehrerdasein zu den schönsten Berufen: Wo lassen sich sonst Kinder und Jugendliche in ihrer wichtigsten Lebensphase derart intensiv begleiten und positive Weichenstellungen für die weitere Bildungsbiographie vornehmen?“

Kanzlerin der TU Berlin zur Staatssekretärin im Land Brandenburg ernannt

Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, hat am 20. September Ulrike Gutheil zur Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ernannt. Gleichzeitig berief er sie zur Beauftragten der Landesregierung für die Angelegenheiten der Sorben/Wenden. Prof. Dr. Ulrike Gutheil war ab 2004 Kanzlerin der Technischen Universität Berlin und hat ihren Dienst im Land Brandenburg am 26. September angetreten. Über sehr viele Jahre hinweg hat Ulrike Gutheil die Administration der TU Berlin maßgeblich geprägt und erfolgreich weiterentwickelt. Sie hat bedeutende Projekte an der TU Berlin initiiert und damit wesentliche und moderne Strukturen der Universität aufgebaut und geformt.

Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres: „Organisationsgeschick, Ideenreichtum, Sachkenntnis und ausreichend Biss – das sind die Talente, die Ulrike Gutheil vor allem auszeichnen. Mit diesen hat sie als Kanzlerin nicht nur dazu beigetragen, dass die Technische Universität einen exzellenten Weg gegangen ist, sondern hat darüber hinaus Impulse für den gesamten Wissenschaftsstandort gesetzt. Ein großes Dankeschön im Namen des Senats und alles Gute für die neuen Aufgaben!“

Wechsel in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK)

Dr. Hans-Gerhard Husung geht in den Ruhestand, Inga Schäfer ist neue Generalsekretärin der GWK

Am 30. September wurde Dr. Hans-Gerhard Husung im Rahmen einer Feierstunde in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als Generalsekretär der GWK verabschiedet. Er hatte das Amt seit dem 1. Februar 2011 inne. Neue GWK-Generalsekretärin ist Ministerialdirigentin Inga Schäfer.

Im Beisein zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaftspolitik, Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen würdigten die beiden GWK-Vorsitzenden Prof. Dr. Johanna Wanka und Prof. Dr. Eva Quante-Brandt den scheidenden Generalsekretär als herausragende Persönlichkeit, der in seiner Amtszeit die Aktivitäten der GWK nachhaltig mitgeprägt habe. Mit Inga Schäfer sei eine kompetente und angesehene Wissenschaftsmanagerin für die Nachfolge gewählt worden.

Berlin erfolgreichstes Bundesland beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA UND PARALYMPICS

463 Schulmannschaften mit 4.000 Sporttalenten mit und ohne Behinderung starteten in der vergangenen Woche beim Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA und PARALYMPICS in der Sportmetropole Berlin. Insgesamt sorgten 200 Kampf- und Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sowie rund 500 Helferinnen und Helfer an 14 Wettkampfstätten für einen reibungslosen Ablauf der Finalwettbewerbe. Es mussten fast 1.000 Spiele und Wettkämpfe stattfinden, bevor alle 32 Bundessieger feststanden. Die Siegerinnen und Sieger in den zehn olympischen und drei paralympischen Sportarten sowie 32 Wettkampfklassen wurden bei der Abschlussveranstaltung in der Max- Schmeling – Halle besonders geehrt.
Als bestes Bundesland präsentierte der Gastgeber Berlin seine sportliche Leistungsfähigkeit. Die Berliner Schulen errangen sechs Gold- und fünf Silbermedaillen. Besonders herausragend sind die drei Bundesfinalsiege in den verschiedenen Wettkampfklassen im Beach-Volleyball, Fußball und Judo durch das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin. Dem standen die Flatow-Schule mit zwei Bundessiegen im Rudern und die Carl-von-Linné-Schule als Bundessieger im paralympischen Schwimmwettbewerb nicht nach.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Ich freue mich, dass Berlin nicht nur mit einer sehr guten Organisation der Bundesfinalveranstaltung öffentliche Anerkennung fand, sondern auch mit sportlichen Erfolgen im olympischen und paralympischen Bereich bei JUGEND TRAINIERT überzeugen konnte. Glückwunsch allen teilnehmenden Berliner Schulen für ihre sportlichen Leistungen, besonders dem Schul- und Leistungsportzentrum Berlin, der Flatow-Schule und der Carl-von-Linné-Schule, die für Berlin sechs Bundessiege erreichten. Ein tolles Ergebnis, das zeigt, dass an den Schulen sehr gute Arbeit auf diesem Gebiet geleistet wird. Dank dafür den engagierten Sportlehrern und Sportlehrerinnen an den Schulen und den Trainern und Trainerinnen der kooperierenden Berliner Sportvereine.“

Green Day 2016

Was sind eigentlich „grüne Berufe“ und wie funktioniert der Weg von der Schule bis hin zum „grünen“ Traumjob? Hinter welchen Studiengängen verbergen sich unvermutet Berufe im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt und Klimaschutz? Am 14. November finden Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 beim Green Day an der Technischen Universität Berlin überraschende Einblicke und Antworten. In Workshops und Vorträgen mit vielen verschieden Themen wie Biotechnologie, nachhaltige Chemie, Robotertechnik und Elektromobilität sammeln Jugendliche praktische Erfahrung für ihre Studien-und Berufswahl. Für Lehrkräfte der TU-Partnerschulen wird parallel zu den Workshops ein Round Table zum gemeinsamen Austausch angeboten. 8:00 – ca. 13:00 Uhr, Auftaktveranstaltung im TU Berlin Mathematikgebäude, Raum MA 001, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin. Die Anmeldung erfolgt über Suchbegriff “TU Berlin” hier.

Schülerfirmen

Schülerfirmen, die ihre Arbeit zertifizieren lassen wollen, können sich noch bis zum 14. Oktober für das Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) bewerben. Mit dem Siegel würdigt das Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) die Arbeit der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer und lädt sie ein, ihre Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln: Wie gut sind die Jugendlichen organisiert? Übernehmen sie selbst die Buchhaltung? Wie sehen Nachwuchsgewinnung und Eigenwerbung aus? Arbeiten sie ökologisch oder sozial nachhaltig?

Alle ausgezeichneten Schülerfirmen erhalten eine Urkunde sowie Materialien für ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Fachmedien entscheidet über die Vergabe der ersten drei Plätze, die mit Geldpreisen in Höhe von bis zu 750 Euro gewürdigt werden.

Lese(lern)ort Schulbibliotheken

Schulbibliotheken haben große Potenziale, um die Entwicklung von Lesefreude und Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler (nicht nur) in der Schulanfangsphase zu unterstützen. Die dreiteilige Veranstaltungsreihe „LESE(LERN)ORT SCHULBIBLIOTHEK“ möchte diese Potenziale sichtbar herausarbeiten. Sie ist eine Kooperation des Landesinstituts für Schule und Medien BerlinBrandenburg (LISUM) mit der Arbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken Berlin-Brandenburg (AGSBB). Am Mittwoch, 2. November um 15 Uhr, findet in der Schulbibliothek der Lenau-Grundschule die dritte Veranstaltung statt mit dem Fokus „Wie Schulbibliotheken die Familie als anregenden Lese(lern)ort unterstützen können“. Herzlich eingeladen sind Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schulbibliotheken sowie weitere Interessierte.

mach Grün!

Herbstferien-Camp für Jugendliche in Berlin

Wie wird die grüne Zukunftsstadt aussehen? Wie wird man ihr ihr leben und arbeiten? Diesen Fragen gehen Jugendliche zwischen 14-19 Jahre in den Herbstferien im wannseeFORUM auf den Grund. Dabei steht das Greening der Berufe im Fokus. Mit Zukunftsszenarien und Kreativwerkstätten wie Theater-, Audio-, Bau-Werkstätten machen wir Berufsorientierung mal anders. Treffen mit Expert*innen aus der Praxis, Impulsinputs und E-Learning stehen auf dem Plan. Teamfähigkeit und selbstständiges Arbeiten spielen dabei genauso eine Rolle wie sich ausprobieren und Spaß haben. Mehr Infos zu Camp und Anmeldung gibt es hier.

Neuer Leitfaden

Den „Leitfaden für die gymnasiale Oberstufe im Verbund“ plus Erklärung und Schulen, die mitmachen, finden Sie im Internet hier

Vor dem Abi an die Uni

Bin ich richtig hier im Vorlesungssaal? Zum erfolgreichen Studium gehört mehr als nur lernen – leben, forschen, Freizeit und soziales Miteinander. Unibesuche vor dem Studium helfen, die passende Studien- und Berufswahl zu treffen. Welche Angebote es für Schülerinnen und Schüler an der Technischen Universität Berlin gibt, erfahren Studieninteressierte, Eltern und Lehrkräfte am 22. November in einer Veranstaltung der Reihe „Wegweiser Studium“. Die Veranstaltungsreihe wird von der Allgemeinen Studienberatung ausgerichtet. Beginn 18 Uhr, Raum BIB 014 im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Schul-Projekttage "Bunte Töne" an der Landesmusikakademie Berlin

…wie malt man Töne? Haben Bilder eine Melodie? Die Projektwoche des „musikfestival klangwelten“ vom 15. – 21. März 2017 öffnet Augen und Ohren von Kindern der 1. bis 6. Klasse. Einen Tag lang können Schulklassen oder ganze Schulen in einem von 16 Workshops und einem klangvollen Konzert neue Zugänge zu Musik und Kunst erfahren und in fremde Welten eintauchen. Welche Bilder entstehen aus dem Musizieren heraus? Wie beeinflussen Bilder unsere Musik? Wir wollen es selbst ausprobieren: Afrikanisches Trommeln interpretiert asiatische Kunst, Capoeira tritt mit Graffiti oder Beatboxing mit alten Meistern in den Dialog.

Neues aus den Schulen

Die Otto-Hahn-Schule erhielt die Peter-Joseph-Lenné-Medaille für den 1. Platz im Schulgartenwettbewerb 2015/2016. Der Schulgarten der Otto-Hahn-Schule trägt damit den Titel: „Lenné-Schulgarten 2016“. Bildungssenatorin Sandra Scheeres beglückwünscht die Integrierte Sekundarschule zu ihrer Auszeichnung.

Anfang Oktober versammeln sich in der Gustav-Heinemann-Oberschule in Marienfelde Groß und Klein aus verschiedenen Kulturen, um miteinander zu kochen. An acht verschiedenen Kochstationen werden gemeinsam Lieblingsrezepte aus aller Welt zubereitet. Unter den Teilnehmern findet sich eine bunte Mischung aus Geflüchteten, Schüler/-innen (sowohl aus Willkommensklassen als auch Paten aus Regelklassen), Lehrer/-innen und Eltern der Gustav-Heinemann-Oberschule, Bewohner/-innen der Großwohnsiedlung rund um die Waldsassener Straße und den Tirschenreuther Ring, Unternehmensvertreter/-innen vom Netzwerk Großbeerenstraße und Gärtner/-innen aus den Gärten der Länder. Das Kochevent findet am 7. Oktober von 16 Uhr bis 20 Uhr in der Schulküche (Haus D) der Gustav-Heinemann-Oberschule (Waldsassenerstraße 62, 12279 Berlin) statt.

Vom 11. Oktober bis 7. November wird im Foyer der der Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik die Ausstellung “Kinder im Exil” gezeigt, die bereits in der Akademie der Künste mit großem Erfolg präsentiert wurde. Aus der Perspektive der Kinder von z. B. Anna Seghers, Friedrich Wolf, Bertolt Brecht und vielen anderen Künstlern, die vor den Nazis aus Deutschland fliehen mussten, erzählen Fotos und Texte über das Leben der Kinder im Exil. Die (späteren) Berufe der Kinder bzw. die der mit ihren Kindern geflüchteten Eltern, die Länder, die historischen Ereignisse oder auch die ethischen Fragen in diesem Zusammenhang, bieten wirksame Anknüpfungspunkte für den Unterricht. Alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler sind eingeladen, sich die Ausstellung im Foyer der Schule anzusehen. Auf Wunsch bietet die Akademie der Künste auch Führungen an. Bitte Voranmeldung unter Tel: 40577977 oder E-Mail. Die Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik wird auch während der Herbstferien geöffnet sein.

Umweltschule im Kiez. Es begann alles im Jahr 2012 mit der ersten Bewerbung für das Gütesiegel Berliner Klimaschule. Seitdem engagieren sich immer mehr Lehrkräfte mit Ideen und unterschiedlichen Projekten zu den Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf Schulcampus der Schule an der Jungfernheide. Seit Beginn des Jahres trägt die Schule nun vier unterschiedliche Auszeichnungen: Berliner Klimaschule (seit 2012), Ressourcenschule (seit 2016), Umweltschule (seit 2016) und MINTfreundliche Schule (seit 2016).

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