Am 27. Januar 2023 erhalten die Berliner Schülerinnen und Schüler ihre Halbjahreszeugnisse. Da die Zensuren nicht immer den Wünschen und Erwartungen entsprechen, beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sorgentelefons in der Senatsbildungsverwaltung bei kleinen und großen Sorgen von Eltern, Schülerinnen und Schülern.
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Wenn die Zeugnisnoten schlechter sind als erwartet, sollten Eltern und Sorgeberechtigte nicht mit ihrem Kind schimpfen. Wichtig ist es vielmehr, mit dem Schüler oder der Schülerin ins Gespräch darüber zu kommen, was nicht gut gelaufen ist und welche Unterstützung womöglich nötig ist. Hier bieten unsere leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am kommenden Freitag telefonisch lebensnahe Tipps.“
Am 27. Januar sind in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr folgende Bereiche mit den nachstehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt:
Grundschulen
Frau apl. Prof. Dr. Ulrike Becker
Tel.: 030 / 90227-6028
Schulen mit sonderpädagogischem
Förderschwerpunkt
Herr Klaus Jürgen Heuel
Tel.: 030 / 90227-5834
Integrierte Sekundarschulen
und Gemeinschaftsschule
Herr Dr. Thomas Nix
Tel.: 030 / 90227-5865
Gymnasien
Frau Dr. Eva Heesen
Tel.: 030 / 90227-6356
Bereich Berufliche Schulen
Frau Cornelia Danz
Tel.: 030 / 90227-6229
Zusätzlich können sich Eltern auch an die schulpsychologischen und inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren in den Bezirken wenden.
www.berlin.de/sen/bildung/unterstuetzung/beratungszentren-sibuz/