Umfrage Newsletter April 2021

Pandemiebedingt ist das Thema Homeoffice mehr in den Fokus geraten. Wir würden gerne wissen, ob Sie bereits von zuhause arbeiten.

Das Ergebnis

Arbeiten sie bereits von zuhause?

Ja
127
Nein
65
Kein Interesse
5

Würden Sie gerne von zuhause arbeiten?

Ja
174
Nein
16
Geht leider nicht
7

Möchten Sie uns verraten warum?

-- Keine Angaben --
42
Weil ich meine private IT-Ausstattung erweitert habe und dafür nutze. Ohne die, wäre ich zu Homeoffice nicht in der Lage!
1
Ich bin vollzeitbeschäftigt und eine Aufteilung der Arbeit in 2 Präsenztage und 3 Home-Office-Tage bzw. mobiles Arbeiten sind optimal. Ich kann den Wegfall des Arbeitsweges von 2h/d für die Arbeit und auch für private Aktivitäten nutzen und spare mir durch die Arbeit zu Hause Kontakte, vor allem in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
1
Zum eigenen Schutz vor einer möglichen Ansteckung und dem Schutz der Kolleg*innen arbeite ich gern im Homeoffice. Allerdings müssen wir alles von und mit den privaten Geräten (Telefon und PC) aus machen. Der Zugriff auf dienstliche Mails ist nicht möglich. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der öffentliche Dienst so schlecht ausgestattet ist.
1
Fehlende mobile IT-Ausstattung!!! Kein Webaccess Zugriff!!!
1
Ruhiger, stressärmer, weniger Ablenkung und ich schaffe in der gleichen Zeit mehr - auch wenn mal ein notwendiger Termin (privat, jaja gibt es aber auch von Personalausweis bis ...) dazwischenkommt ist es weniger problematisch die Arbeitszeit wieder aufzuholen. Kommunikation mit den Kolleginnen funktioiniert. Aber: mangelhaft ist die Kommunikation der Vorgesetzten mit den Mitarbeiterinnen (die beschränkt sich auf Teilnahme ja oder nein etc.) dabei geht dies mit anderen Verwaltungen und externen Dienstleistern per TElKo sehr gut.
1
bessere work life Balance
1
Vereinbarkeit von Beruf und Familie, v.a. in Zeiten der Pandemie. Zeitgewinn, weil Fahrtweg wegfällt.
1
Man arbeitet effizient und hat keine Fahrwege, mittags kann man schon mal die Wäsche rein schmeißen, und nach dem Dienst gleich aufhängen, toll. Kontakt zu den anderen MA ist über Telefon und Email immer möglich (sofern sie auch mit dem Laptop und Diensthandy ausgestattet sind)
1
Ich persönlich kann mich zuhause schlecht auf die Arbeit konzentrieren.
1
,weil mobiles Arbeiten die flexiblere Alternative ist
1
Mehr Ruhe, vor allem um komplexere Aufgaben zu erledigen Höhere Konzentration bei der Arbeit Infektionsschutz in Pandemiezeiten Vereinbarkeit Alltag - Beruf einfacher Bessere Ernährung Kürzere Wege
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bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kein langer Arbeitsweg im Stau, weniger Umweltbelastung durch Einsparung der Fahrten, mehr Flexibilität, angenehme Atmosphäre, ich kann besser auf eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung achten
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Weil ich Kontakte während einer Pandemie einschränken möchte. Ich bin systemrelevant und seit der gesamtem Pandemiezeit (seit 3/2020) täglich im Büro. Meide ÖPNV, fahre Fahrrad. Bin 58 Jahre alt.
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Kein Arbeitsweg, manchmal benötigte Ruhe vor Kollegen
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1. Lange Fahrtwege sparen, 2. Konzentriert arbeiten, 3. Mehr Zeit mit der Familie durch gemeinsames Mittag/Kaffee
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Bietet viele Vorteile im Hinblick auf Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Lange Fahrtwege entfallen. Konzentriertes Arbeiten zu Hause genieße ich sehr. Freue mich dennoch darauf, wieder regelmäßiger ins Büro zu fahren (derzeit fast ausschließlich im Homeoffice). 2-3 Tage/Woche arbeiten von zu Hause wären auf Dauer wünschenswert.
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In Pandemiezeiten werden dadurch Kontakte in den öffentlichen Verkehrsmitteln und im Bürogebäude vermieden. Wenn keine Pandemie herrscht arbeite ich lieber im Büro (mehr Abstand zwischen Privatem und Dienst, persönliche Kontakte im Büro, mehr Bewegung aufgrund des Arbeitsweges, evtl. notwendige Papierunterlagen und Drucker sind griffbereit, persönliche Klärung von Problemen ist ggfs. einfacher und auch schneller herbeizuführen, spontane Zusammenkunft mit mehreren Kolleginnen und Kollegen zur Besprechungen dienstlicher Angelegenheiten ist möglich, Mittagspause in Kantine o. ä. ist möglich).
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Ich möchte vor allem mobil arbeiten, da ich dienstlich viel in Berlin unterwegs bin. Daher passt das mobile Arbeitn für mich sehr gut. Fehlt nur noch ein Diensthandy... :-)
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Würde sehr gerne Homeoffice machen, bin aber vornehmlich im Publikumsdienst bzw. in der Betreuung des Bestandes in einer Bibliothek tätig. Diese Arbeiten lassen sich nicht nach Hause verlegen. Kolleg*innen die mit Organisation und Konzeption betraut sind könnten durchaus von zu Hause aus arbeiten und so die Büros vor Ort während der Pandemie entlasten. Auch das ist leider nicht möglich, da keine Geräte und Zugänge zur Verfügung gestellt wurden, auch nach 13 Monaten Pandemie nicht.
1
um den Fahrtweg zu sparen
1
Vorab: kein Homeoffice, sondern mobiles Arbeiten. Nachteile: Technik vom Amt reicht nicht aus, z.B. für Videokonferenzen. Ich muss mein Diensttelefon auf mein privates Handy umleiten, wodurch ich z.B. nicht sehe, wer mich angerufen hat, somit sind Rückrufe schwierig. Vorteile: Zuhause kann ich entspannter und konzentrierter arbeiten. Ich bin freier in der Zeiteinteilung, da ich private Termine tagsüber zwischen den dienstlichen einplanen kann und anschließend wieder - auch abends - weiter arbeiten kann. Das geht selbstverständlich nur, da ich nicht im Kundenkontakt mit festen Sprechzeiten arbeite. Und in der Pause kann ich mich auch um den Haushalt kümmern, was mich durchaus entspannt, da ich somit nach Feierabend mehr Zeit habe. Und nach einem (oder zwei oder drei) Tagen beim mobilen Arbeiten freue ich mich wieder richtig aufs Büro und den Kontakt mit den (pandemiebedingt wenigen) Kolleginnen und Kollegen.
1
Es gibt nicht genügend Serverkapazität und natürlich keine Hardware-Austattung.
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Einsparung von Wegezeiten und aktuell insbesondere Reduzierung des Gesundheitsrisikos, ungestörteres Arbeiten gegenwärtig muss noch zu oft, Telearbeit tageweise erstritten werden, weil noch zu wenig ausreichend sinnhaft über das Erfordernis von Präsenzterminen nachgedacht wird, aber auch weil legale technische Möglichkeiten der virtuellen Sitzungen derzeit nicht gegeben sind (mein Dienstlaptop verfügt z.B. über keine Kamera) Behörden (auch innerhalb der Stadt, aber auch mit anderen Bundesländern) verwenden virtuelle Systeme, die m.E. teilweise gar nicht zulässig sind :( )
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Technische Voraussetzungen (Internet, PC usw.) fehlen; kein Platz; Grundwissen im Umgang mit PC / Internet nicht vorhanden. Gehöre zur Generation, in der in der Schulzeit, Studium und in der ersten Hälfte des Berufslebens Computer noch keine Rolle gespielt haben. Müsste erst Lehrgänge besuchen, um mir Basiswissen anzueignen. Das wurde bisher immer abgelehnt.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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Ich spare Fahrzeit und kann meine Arbeitszeit selbst gestalten. In Pandemiezeiten ist die Ansteckungsgefahr geringer. Die Senatsvorgaben werden leider nicht immer von Führungskräften umgesetzt. Präsenz ist immer noch in BA Pflicht. Führungskräfte wollen sich profilieren.
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Ist alltagskompatibler. Würde gerne 2 Tage im Homeoffice und zwecks Tür und Angel Gesprächen,Ideenaustausch 3 x Präsenz arbeiten wollen.
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Aufgrund der Pandemie arbeite ich hauptsächlich von zu Hause. Wenn wir wieder in den "Normalzustand" kommen würde ich das gerne für 2-3 Tage die Woche beibehalten. Leider ist das bisher nicht möglich, da dadurch die zulässigen Anteile für das mobile Arbeiten überschritten werden. Auch wäre es langfristig gut auf Arbeitsmaterialien (PC/ Laptop) zugreifen zu können und nicht immer vom Privaten Gerät arbeiten zu müssen. Gut ist das mobile Arbeiten, weil es eine viel flexiblere Zeiteinteilung und die Nutzung der Zeit, die sonst für die Arbeitswege entsteht ermöglicht und somit ein höheres Arbeitsstundenvolumen schafft, ohne die Familie und andere private Bereiche zu belasten.
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Ich habe vor einigen Wochen einen Laptop erhalten, um von zu Hause arbeiten zu können. Das hat relativ schnell (für mich) geklappt - im Rahmen einer Aktion, bei der das Bezirksamt Pankow 500 Laptops für Mitarbeiter (im Februar/März 2021) erhalten hat. Schön wär, wenn noch weitere Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes (Bauaufsicht) Laptops für HomeOffice erhalten könnten.
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Ich kann (bis auf die Nutzung von IPV und Adobe Acrobat Pro) nahezu vollumfänglich von zuhause aus arbeiten. Ich bin im Homeoffice weniger abgelenkt und kann mich besser auf meine Arbeit konzentrieren. Das Homeoffice hilft mir, Kontakte auf ein Minimum zu beschränken(Pandemie). Ferner herrscht im Dienstgebäude mittlerweile Arbeitsplatzknappheit, somit bin ich fast gezwungen, im Homeoffice tätig zu sein - meinen Arbeitsplatz habe ich mir bereits zum Beginn der Pandemie ergonomisch eingerichtet. Fazit ich arbeite gern von zuhause, weil die Rahmenbedingungen stimmen und ich gute Arbeitsergebnisse erziele.
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LEA Berlin hat dafür keine Kapazitäten und auch keine Geräte. "Mobiles" arbeiten sollte Zukunftsthema werden.
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mehr Ruhe zuhause ! außerdem: kein Arbeitsweg, man ist "gleich da", auch keine Nachhausefahrt, kein unnützer Verkehr in die Stadt rein und die Küche zuhause ist nicht so versifft wie die Teeküche hier...
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weniger Störungen, große Zeitersparnis (Arbeitsweg 2,5 Std / Tag)
1
Weil meine Tätigkeit grundsätzlich nur noch am PC erfolgt und es damit egal ist, wo ich arbeite. Ein mobiles Arbeiten würde für mich bedeuten, meine Tätigkeit flexibel erbringen zu können und die Fahrtwege (die in Pandemiezeiten risikobehaftet sind) würden wegfallen.
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Tätigkeit im Bürgeramt - persönliche Kontakte mit Mitmenschen
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Fachverfahren Profiskal läuft nicht auf externen Rechnern
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Weil ich als Psychologin an einen besonderen Datenschutz gebunden bin. Psychologische Beratung braucht einen verlässlichen und vertrauensaufbauenden Raum. Das geht nicht von zu Hause.
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Zeitersparnis durch Einsparung des Fahrtweges
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Ich habe seit 12 Jahren einen alternierenden Arbeitsplatz wegen meiner Tochter, die in diesem Jahr 18 wird. Nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein großer Pluspunkt, sondern auch das Entfallen des täglichen Fahrweges (2 Stunden hin und zurück). Die Telearbeitsplätze sollten definitiv ausgeweitet werden und Jedem zur Verfügung stehen, unabhängig von Auswahlkriterien wie betreuungsbedürftige Kinder oder zu pflegende Angehörige. Denn gerade jetzt, wo meine Tochter flügge wird, möchte und muss ich mehr auf mich achtgeben...
1
weil ich somit Zeit (Fahrweg von tgl. fast drei Stunden), Geld (endlich wieder Vollzeit und kann meiner Familie trotzdem gerecht werden), die Umwelt schone (Zweitwagen bleibt stehen oder wird sogar ganz abgeschafft), ich einfach viel flexibler agieren kann...
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Eine teilweise Verrichtung meiner Tätigkeit am Laptop oder PC ist möglich. Somit erspare ich mir den Fahrtweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, hauptsächlich mit dem Bus. Es besteht ein sehr hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen. Homeoffice ist ein große zeitliche Ersparnis und gesundheitlich förderlich. Zu Hause ist ein konzentrierteres Arbeiten möglich.
1
Pandemiebedingt finde ich es besser, dass man zuhause arbeitet, gerade wenn man Risikopatienten zuhause hat. Außerdem macht es mir zuhause nichts aus, wenn ich später anfange und später Feierabend mache, der dunkle Arbeitsweg am Morgen entfällt. Familiär mit Kindern ist es morgens entspannter, der stressige Zeitdruck am Morgen entfällt und es ist mir egal, dass sich mein Dienst dann nach hinten länger zieht. Familie versteht es voll, dass ich dann auch am Nachmittag mal länger arbeite. Leider habe ich von zuhause keinen Zugriff auf PC-Arbeiten, dass finde ich sehr nachteilig, da es schon so viele Behörden haben! Ich kann zuhause nur die handschriftlichen Arbeiten erledigen.
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stressfreier ruhiger man schafft mehr kein Arbeitsweg
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Bessere Vereinbarung von Familie und Beruf, keine langen Fahrzeiten durch die Stadt!!
1
Anfahrtsweg einsparen, flexiblere Arbeitszeiten
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Ruhigeres, ungestörtes Arbeiten, was auch für die schnellere (fehlerfreie) Erledigung der Arbeit notwendig ist. Vermeidung des langen Arbeitsweges von mindestens 2 Stunden täglich in vollen Bahnen verbunden mit einem Wechel der Linie. Und bei dem ständigen Ausfall durch alle möglichen Störungen im Betriebsablauf (bei 2 genutzten Linien fast täglich) wird der Weg länger und die noch fahrenden Bahnen voller.
1
Durch die Pandemie würde ich gerne von zu Hause aus arbeiten. Als Anwendungs- und Systembetreuer ist es eigentich auch leicht möglich, da ich keine Papierakten (Personalakten) mit nach Hause nehmen muss, mir reicht IPV. Ich arbeite in einem systemrelevanten Bereich und bin jeden Tag im Dienst, wie die meisten anderen Kollegen auch. Der Knackpunkt. IPV ist leider nicht Homeoffice fähig. Es wäre schön, wenn da endlich mal was passiert.
1
Kein Fahrweg bessere Vereinbarung von Arbeit und Familie ungestörtes Arbeiten
1
bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kurze Wege
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Weil es in meiner Dienststelle seit fast 20 Jahren alternierende Telearbeit gibt, an der fast genauso lange dieselben (!) Mitarbeiter teilnehmen. Leider wird (angeblich) offenbar seitens des IDTZ das Produkt Telearbeit nicht mehr angeboten. Der Grund ist im heutigen Zeitalter der Digitalisierung unverständlich.
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lange Anfahrtswege fallen weg sicherer in Coronazeiten konzentriertes Arbeiten möglich
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Im Homeoffice kann ich konzentrierter arbeiten und spare mir den täglichen Fahrweg von insgesamt 100 Minuten.
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- es gibt weniger Störungen und damit ist ein konzentriertes Arbeiten möglich - der aufwendige Arbeitsweg entfällt - Arbeiten von zuhause trägt zu mehr "Familienzeit" bei
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Die Tätigkeit, die ich ausübe, lässt sich problemlos, zumindest an einigen Tagen pro Woche, zu Hause durchführen. Außerdem bin ich dort ungestört, was ich nicht gerade behaupten kann, wenn ich im Büro bin. Meines Erachtens würde sich meine Produktivität um ein Vielfaches steigern. Davon einmal abgesehen, dass wir uns in einer weiteren Corona-Welle befinden und ich täglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln muss.
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es gibt für unseren ganzen Fachdienst 3 mobile Geräte ... das ist noch zu wenig. Es gibt viel, was für mich reine PC Arbeit ist und mir in Pandemiezeiten unnötige Wege ersparen könnte
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Da ich als Sozialarbeiterin ungern meine "Klient*innen" mit nach Hause nehmen und ungern Krisengespräche in meinem Wohnzimmer führen möchte. My home is my castle :-) Ein weiterer Grund ist, dass mein Sohn sowie mein Mann bereits seit Monaten gemeinsam im HO sind und wir nur eine kleine Wohnung haben und in der Küche das WLAN nicht gut funktioniert.
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Weil ich mit meinen eigenen Geräten (Laptop, Telefon usw.) arbeiten muss und nur an das E-Mail Postfach herankomme. Alle anderen Daten sind ohne VPN-Tunnel usw. nicht erreichbar und deshalb ist ein effizientes oder gar effektives Arbeiten von zu Hause überhaupt nicht möglich. Da ich aber das Büro mit einer Kollegin teile, muss immer einer von uns von zuhause arbeiten.
1
flexibel arbeiten,
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- der Fahrweg entfällt - mehr Ruhe bei der Arbeit - flexiblere Planung bei der Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen
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Zu Hause kann ich meine Zeit effektiver einteilen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist besser möglich. Die Arbeitsabläufe gelingen schneller.
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Ich möchte mein Privat- und Arbeitsleben in klar getrennten Sphären erleben. Ich bin auch nicht bereit, private Wohnfläche für einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz "zu opfern". Manchmal wäre es praktisch von zuhause arbeiten zu können, ich bevorzuge jedoch die Arbeit vor Ort. Interessanter wäre für mich die Möglichkeit zu mobilem Arbeiten, so dass ich je nach Aufgabe auch spontan entscheiden könnte, in welchem Umfeld ich diese erledigen möchte.
1
Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexiblere Arbeitszeiten, Förderung der Selbstverantwortung, ruhige Arbeitsatmosphäre
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um den Krach von der Baustelle nebenan zu entfliehen - Coronabedingt - Kontakte vor allem in der BVG zu reduzieren - grundsätzlich - kann ich mich zu hause besser konzentrieren - einzelne Tage darf ich schon mal Inanspruch nehmen - aber ohne technische Ausstattung beschränkt sich das Arbeiten auf Durchlesen von vorab zusammengesuchten Informationen und aufschreiben von Stichworten
1
Wegfall der langen Anfahrtswege, flexibleres Arbeiten, (fast) ungestörtes Arbeiten, Erreichbarkeit aber gegeben
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Ich sehe in der (zumindest tageweise) Arbeit von zu Hause sowohl einen gesammtgesellschaftlichen als auch einen pesönlichen Gewinn: Verkehrsaufkommen und Umweltbelastungen werden verringert, persönlich wird die nicht unerhebliche Wegezeit eingespart und steht damit für andere Dinge zur Verfügung. Ein aus dem Homeoffice funktionierender Systemzugriff wäre jedoch erforderlich, um effizientes Arbeiten zu ermöglichen.
1
Flexibilität
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- die aufwendige Fahrerei ins Büro entfällt - mehr Ruhe zum Arbeiten - weniger Unterbrechungen - konzentrierteres Arbeiten Was dem entgegen steht: - die zur Verfügung gestellte mobile Technik ist ungeeignet für die dienstlich genutzte CAD-Software - unzureichende Internetverbindungen zum Server
1
Höhere Effizienz der Arbeit, konzentrierteres Arbeiten möglich; Wegfall Infektionen (/ Risiken) im ÖPNV usw., weniger Krankheitstage; Entfall von min. 2 h Wegezeit / Tag, verbesserte Arbeitsfähigkeit /-kraft; flexiblere Arbeitszeitgestaltung, auch bei dringenden Aufgaben; wesentlich verbesserte Vereinbarung von Beruf und Familie / privat
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1. volle Verkehrsmittel bei der Hin- und Rückfahrt zum Arbeitsplatz 2. die Bedingungen im Büro 3. mehr Sicherheit unter Pandemiebedingungen (Kollegen und eigene)
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spare Fahrzeit und muss nicht in der vollen Bahn sitzen und es ist nicht so laut.
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Zur Vermeidung des täglichen Arbeitsweges mit ÖPNV von insgesamt 2 Stunden.
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aus gesundheitlichen Gründen, die langen Wegezeiten werden zu Zeiten für Entspannung und Training
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Warum ich nicht bereits von zu Hause arbeite? Weil leider (noch) nicht ausreichend mobilie Geräte zur Verfügung stehen. Eventuell gibt es auch zu wenige VPN-Zugänge. Warum ich gern von zuhause arbeiten möchte? Weil mein Sohn derzeit nur jeden zweiten Tag zur Schule gehen kann und es derzeit keinen Hort gibt. Wie sonst sollen wir Eltern das überhaupt stemmen?
1
Pandemieregelung Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1
Das Arbeiten von zu Hause entschleunigt mich u.a. durch Wegfall der Wege zum Büro und zurück. Ich kann in der Mittagspause mein Essen einfach aus dem Kühlschrank zusammenstellen und bin nicht auf die Bistro- und Imbiss-Angebote in der Umgebung meiner Dienststelle angewiesen. Ich merke, dass das Homeoffice meiner Gesundheit zu Gute kommt
1
flexiblere Arbeitszeiten, Wegfall der Wege zu und von der Arbeit, bessere Vereinbarkeit Familie / Beruf
1
Zuerst, lange vor der Pandemie, war das homeoffice für mich reine Neugier und die Frage der Machbarkeit. Ich sammelte sehr gute Erfahrungen. Das Arbeiten zu Hause an ein bis zwei Tagen in der Woche war äußerst effektiv. Jetzt bei 95 % Homeoffice muss ich feststellen, dass das zuviel ist, weil der Austausch mit den Kollegen und die Zusammenarbeit fehlt. Kurze Besprechungen zu einem konkreten Fall sind in der Regel nicht möglich. In Zukunft möchte ich an 2 Tagen in der Woche im homeoffice arbeiten. Da ich außerdem im Außendienst arbeite, (Prüfstelle im Zuwendungsrecht) werde ich mit 1-2 Tagen im Büor effektiv meine Arbeit gestalten können.
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Derzeit pandemiebedingt und wegen des Lock-Downs. Maximal erlaubte Präsenz im Büro in unserer gesamten Verwaltung derzeit 30%.
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Weil die Einrichtung einer technisch funktionierenden und rechtssicheren Ausstattung für das mobile Arbeiten von zuhause für die vielen Arbeitsplätze im Bezirksamt Zeit und Kapazitäten fordert, die eine Verwaltung, und im Speziellen die IT-Stellen ad hoc überfordern.
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gesundheitliche Sicherheit, zeitlich flexibler
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Keine Fahrzeit zum Arbeitsort = Zeitersparnis, Kinderbetreuung ist ebenfalls sichergestellt, ich arbeite effektiver zu Hause, da keiner stört.
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Flexibles Arbeiten möglich; Produktivität ist höher.
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Weniger Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und somit geringere Möglichkeit sich mit COVID zu infizieren. Leider sind die Möglichkeiten, genauso wie im Büro zu arbeiten, aber beschränkt, da mir von der SenJustVA bisher kein Dienstrechner gestellt wird und bisher auch nicht die Möglichkeit besteht auf die Dienst E-Mails und Dokumente zuzugreifen.
1
Es schafft die Möglichkeit, Beruf und Familie besser miteinander zu verbinden. Da die Ausstattung mit mobilen Geräten noch nicht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung steht, ist das länger andauernde Arbeiten von zuhause nicht möglich. Mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilen sich ein Gerät.
1
- Anfahrtsweg entfällt - Mehr Flexibilität - Bessere Work-Life-Balance möglich
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Weil es Kräfte und Ressourcen schont. Fahrwege entfallen und gerade für junge Menschen ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser gegeben. Für ältere Mitarbeiter/innen kann Homeoffice, Störfaktoren von Büro ersparen. Darüber hinaus sind kleinere gesundheitliche Befindlichkeiten im Homeoffice oft nicht von großer Bedeutung. Allerdings ist eine Teamzugehörigkeit und gemeinsames Zusammentreffen und Beratungen nicht ersetzbar. Daher sollte Homeoffice nur eine Erweiterung der Möglichkeiten im Arbeitsleben darstellen und Präsenztage nicht völlig abschaffen. Auch ist der Beibehalt eines festen Arbeitsplatzes zur Mitarbeiterzufriedenheit wichtig um eine feste Bürokonstante zu haben. Ein austauschbares Vollzeitäquivalent zu sein, was abends jeden Bleistift mit nach Hause nehmen muss und es nicht auffällt, wenn man gar nicht mehr da ist, kann nicht das Ziel der modernen Sozialgemeinschaft sein. Danke,für die Möglichkeit ein Statement abzugeben.
1
Zuhause kann ich entspannter und ungestörter arbeiten als im Büro, außerdem kann ich früher anfangen oder etwas länger schlafen, da der Arbeitsweg entfällt und bin dadurch weniger gestresst. Es ist jedoch auch gut hin und wieder mit dem Rad ins Büro zu fahren oder Außendienste wahrzunehmen, damit man mal rauskommt und sich bewegen kann oder muss.
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unnötige Fahrzeiten sparen, in Zeiten der Pandemie Infektionsrisiko senken, effizienteres Arbeiten, höhere Arbeitszeitflexibilität
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Meine An/ und Rückfahrt beträgt ca. anderthalb Stunden. Dadurch bedingt Stress, Rückenschmerzen, weniger Freizeit.
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My home is my castle! Bei einem Arbeitsplatz in meinem privaten Bereich würde ich überhaupt nicht mehr zu Ruhe kommen. Ständig würde die Möglichkeit, rund um die Uhr an den Schreibtisch zu kommen und noch unerledigte Arbeit anfassen zu können, mich stressen ohne Ende und die Nähe des Arbeitsplatzes somit verhindern, dass ich pünktlich Feierabend mache und mich entspanne. Außerdem wird man ständig durch die Anliegen der anwesenden Familienmitglieder, private Telefonate etc. gestört. Hinzu kommt die unmitttelbare Nähe von Kühlschrank, Bibliothek, Balkon und anderen verlockenden Freizeitmöglichkeiten, die es erschweren, sich zur Arbeit zu motivieren.
1
Es steht zu Hause kein Arbeitsplatz bzw. Arbeitszimmer zur Verfügung. Die Arbeit müsste unergonomisch am Couch- oder Esstisch wahrgenommen werden.
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Vermeidung von lange Fahrzeiten mit dem ÖPNV
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Flexible Arbeitszeitegestaltung und Zeitersparnis durch wegfallenden Arbeitsweg.
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Um die Kontaktbeschränkungen durch die Corona Pandemie noch besser einhalten zu können. Der Weg zur Arbeit, der Weg in den Fluren und die Übergaben von Faxen, der Post oder der Papierakten stehen für Gefahren einer Infektion. Wir arbeiten vollkommen ohne Digitalisierung und mit selbst erstellten Exceltabellen. Es existieren keine E-Akten geschweige denn eine Möglichkeit des Homeoffice, obwohl nur eine VPN-Verbindung nötig wäre, um das Homeoffice zu ermöglichen. Teilweise ist es effizienter an gewissen Tagen nicht im Büro arbeiten zu müssen, da die Kollegen Publikum für Gespräche einladen, es teilweise sehr unruhig wird und gewisse Bürger die Maskenpflicht missachten und wir der Konfrontation ausgesetzt sind. Durch das Publikum befinden sich teilweise 4 Personen in einem Raum, obwohl nur 2 Personen in einem Raum erlaubt sind, was sich als schwer erweist, da 2 Kollegen sich das Zimmer teilen müssen. Zumal wenn einer unserer Kollegen an Corona erkranken sollte, wir alle in Quarantäne müssten und der Betrieb in stillstand kommen müsste, obwohl unsere Abteilung systemrelevant ist.
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kein Stau beim Arbeitsweg, mehr Freizeit und klimaneutral durch Wegfall des Arbeitsweges, spart Fahrkosten, flexible Gestaltung der Arbeitsszeit
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Zeitersparnis: Arbeitsweg recht lang ruhigeres, konzentriertes Arbeiten möglich Austausch mit Kolleg*innen vor Ort dennoch wichtig: Nach Pandemieende wäre 2/3 oder 3/2-Tage-Modell der Wunsch
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Da die Akten noch nicht elektronisch sind, die Server abstürzen und das Fachverfahren besser im Amt läuft. Die Vernetzung ist im Büro auch besser. Man kann vor Ort besser vertreten. Man bewegt sich im Amt mehr. Zu Hause bin ich abgelenkter von privaten Dingen. Im Amt lasse ich mich gerne von interessanten Fachfragen der Kollegen unterbrechen. Im Zug kann man aus datenschutzrechtlichen Gründen auch nicht arbeiten. Wenn die Akten elektronisch sind, man im Zug arbeiten darf und ich eine Fernbeziehung hätte, würde ich gerne mobil arbeiten!
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Pandemiebedingt wurde das mobile Arbeiten von Zuhause kurzfristig ermöglicht und zumindest die digitalen Voraussetzungen geschaffen. Persönlich wäre der Wunsch, auf dieses Angebot auch nach den Pandemiesonderregeln weiter zugreifen zu können
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Zunächst setzt das Arbeiten mit mehreren Kollegen in einem Raum eine gewisse Rückichtnahme voraus (z.B beim telefonieren)- die Ablenkungen im Homeoffice sind wesentlich geringer-strukturiertes Abarbeiten von dienstlichen Belangen ist effizienter möglich-dank aller vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten (E-Mail,Telefon etc) lassen sich alle dienstliche Belange auch kurzfristig klären-Vorrausetzung ist jedoch ein seperater Arbeitsplatz bzw. Arbeitszimmer #es bestehen schon über 25-jährige Erfahrungen mit Homeoffice
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Homeschooling der Kinder, Reduzierung von Verkehrswegen insbes. Nutzung des ÖPNV unter Pandemiebedingungen
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In der jetzigen Corona-Situation, um Kontakte zu beschränken. Außerdem würde ein Homeoffice Arbeitsplatz die erforderliche Ruhe für Arbeiten gewähren, bei denen man sich sehr konzentrieren muss.
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Gerne würden wir die Kontaktbeschränkungen einhalten und so wenig sozialen Kontakt wie möglich haben. Im Büro sitzen wir zwar maximal zu zweit, sind aber trotzdem gezwungen mit unseren Kollegen in Kontakt zu treten. Das Arbeiten zuhause würde einem zusätzliche Ruhe und ein fokussiertes Arbeiten ermöglichen. Gleichzeitig würden wir uns selber, unsere Familien und unsere Kollegen in diesen schwierigen Zeiten schützen.
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1.) Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren 2.) Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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Ich möchte gern das Infektionsrisiko minimieren. In meiner Familie existieren Risikogruppen der Gruppe 3. Dennoch ist die Angst vor Ansteckung groß, da ich täglich einem erhöhten Risiko der Ansteckung ausgesetzt bin (andere Kollegen/innen, Kontakt im öffentlichen Nahverkehr, Bürgerkontakt im Flur usw.) . 2 x wöchentlich Homeoffice würde meiner Meinung nach die Ansteckungsgefahr minimieren. Denkbar wären auch Wochenmodelle.
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keine Technische und Datenschutz Vorausetzungen
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Man spart sich den Arbeitsweg. Auch der Kontakt zu den Kollegen kann gehalten werden, wenn man auch mal im Büro sein kann.
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Pandemiebedingt würde ich gerne den Kontakt gerne mehr einschränken, als gezwungen zu sein mit meinen Kollegen in einem Büro zu sitzen.
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Ich sehe die Wohnung nicht als optimalen Arbeitsort an. Ich würde gerne Wohnen und Arbeiten trennen. Ich schätze den persönlichen Kontakt zu Kolleginnen und persönliche Meetings als sehr wichtig ein für den Erfolg der Arbeit!
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Lange Fahrzeiten
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Home-Office ist ungerecht, denn.. Home-Office ist nur für privilegierte Beschäftigte, die über genügend Raum (z.B. freigezogene Kinderzimmer) Platz und Ruhe verfügen. Das Land Berlin billigt die Datenverarbeitung - auch personenbezogerner Daten - zuhause stillschweigend, übernimmt aber nicht wirklich die Verantwortung (vgl. Rahmendienstvereinbarung). Die Beförderung des Dienstmaterials privilegiert wiederum Autofahrer und Haus/Aufzugbesitzende, da hier die kiloschweren Akten nicht über lange Wege, Treppen etc. geschleppt werden müssen - für Kränkelnde und/oder Benutzer der Öffentlichen Verkehrmittel ein Problem - insbesondere bei dem häufigen Ausfall der Aufzüge/Fahrtreppen mehrmals in der Woche.
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Vereinbarkeit mit Schule/Pflege der Angehörigen/Beruf Pandemiebedingt Flexibilität der Arbeitsgestaltung Raumsituation in der Verwaltung
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Ich arbeite im BA Friedrichshain-Kreuzberg und plane und betreue Bauprojekte. Aufgrund der Pandemie muss ich von zu Hause arbeitsfähig sein, da ich aufgrund der aktuellen Bestimmungen in 50% meiner Arbeitszeit von zu Hause arbeiten soll, abwechselnd mit den Kollegen. Einen Laptop habe ich im Februar endlich erhalten. Leider laufen noch nicht die für meine Arbeit entscheidenden Programme auf diesem Laptop. Die Verbindung zum exchange-Server der E-mails ist unzuverlässig. Der Bildschirm des Laptops ist zu klein und ich muss mir erst privat einen Zusatzbildschirm kaufen. Ein langfristiger Telearbeitsplatz über die Pandemie hinaus wurde mir bewilligt. Dies würde den Erfolg meiner Tätigkeit sehr unterstützen, da ich zu Hause mehr Ruhe für hochkonzentrierte Arbeiten bekomme. Wir mussten während der Pandemie in kleinere Büros umziehen und haben keinen Schallschutz. Leider kann mir nicht mitgeteilt werden, ob ich einen hochwertigen Monitor, den ich kurzfristig privat extra für meine berufliche Tätigkeit kaufen würde, langfristig für diesen Telearbeitsplatz einsetzen kann. Ich stehe sehr unter Druck, da die von mir betreuten Bauprojekte sehr komplex sind und ich für viel Steuergeld die Verantwortung trage. Jetzt bin ich mittlerweile sehr frustriert, dass ich über ein Jahr nach Pandemiebeginn immer noch halbillegal mit vielen digitalen Verrenkungen und enormem Kraftaufwand kämpfen muss, trotz des digitalen Versagens meine Projekte zu schaffen, da die Fördermittelgeber sich leider nicht für die pandemiebedingten Einschränkungen interessieren und die Baufirmen auch bezahlt werden müssen. Die fluffigen Formulierungen Ihres Newsletters klingen für mich wie Hohn in dieser Lage.
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- Leider gibt es die Antwortmöglichkeit nicht: Ich möchte nur gelegentlich im HomeOffice arbeiten, nicht ständig. - Die Ausstattung durch den Arbeitgeber ist katastrophal. Man kann die Arbeit daheim nicht so gut erledigen. - Man kann lediglich Akten/Mails bearbeiten. Es gibt keine dienstliche Software, die unkomplizierte Telefon- und/oder Videokonferenzen ermöglicht. - Wissensaustausch mit Kollegen ist kaum möglich (Desktop-sharing), neue Mitarbeiter können nicht angelernt werden. - Es gibt keinen Ausgleich vom Arbeitgeber für die zusätzlichen Kosten im HomeOffice - "Arbeitsecken" werden nicht als Arbeitszimmer/Büro anerkannt - Es gibt im HomeOffice keine gleichwertige Unterstützung für einen Arbeitsplatz, wie im Büro (Arbeitsschutz, Gesundheit, ...). Im Büro wird ein riesiger Aufwand dazu betrieben, seit Corona ist alle Fürsorge vergessen. - Man ist quasi ständig im Dienst, sobald die Rufumleitung einmal aktiviert wurde. Freizeit wird zur Arbeitszeit, irgendeiner will immer was. Selbst für Kundenanrufe gelten keine Öffnungszeiten mehr. - Familie/Kind und Arbeiten gleichzeitig funktioniert nicht. Entweder es wird eines von beiden vernachlässigt oder beides gleichzeitig ist zu stressig.
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Ich arbeite in der Berliner Bußgeldstelle. Es gibt hier bereits alternierende Telearbeit für Beschäftigte, die gewisse Voraussetzungen erfüllen. Meines Erachtens könnten fast alle Mitarbeiter ihre Arbeit im Homeoffice erledigen, wenn die technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Man müsste sich nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit begeben oder mit dem Auto (pandemiebedingt bevorzugt) die Umwelt belasten. Ein entspannteres Arbeiten in der häuslichen Umgebung steigert die Arbeitsleistung, verringert die Möglichkeit, sich mit ansteckenden Krankheiten zu infizieren, lässt Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren... um nur einige Argumente zu nennen. Es gibt viele Beschäftigte, die Kita- und Schulkinder haben. Aufgrund der ansteckenden Variante (Mutation) des Coronavirus, besteht durch die Anwesenheit der Mitarbeiter in der Dienststelle ein erhöhtes Risiko der Ansteckung anderer Kollegen. Der Kontakt zu den bereits im Homeoffice Arbeitenden kann per E-Mail und Telefon gut gehalten werden. Es ist unverständlich, warum dieses Thema gerade in der Bußgeldstelle nicht zügiger vorangetrieben wird. Stattdessen werden neue Bildschirme in den Büros aufgestellt und die alten entsorgt, obwohl man dieses Geld auch gut in die Technik für die alternierende Telearbeit hätte investieren können.
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Leider muss ich für die Arbeit von zu Hause aus eigene Hardware bereitstellen. Ich würde mir wünschen, dass die Hardware zeitnah vom Arbeitgeber gestellt werden kann.
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Um lange Wege zur Arbeitsstätte zu sparen (auch besonders in der Pandemie), um die Arbeitszeit auch für private Erfordernisse besser individuell zeitlich zu gestalten. Optimal wäre generell ein Wechselbetrieb von Homeoffice und Präsenzarbeit, um mit anderen Kollegen in Kontakt zu bleiben, und notwendige Arbeiten im Büro zu erledigen. Voraussetzung wäre aber nicht nur die Hartware für zu Hause, sondern auch der unkomplizierte Zugang zu allen Daten und Programmen sowie ein ergonomischer PC-Arbeitsplatz mit ausreichender Datenbereitstellung.
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in der aktuellen Situation wäre die technische Ausstattung unbedingt notwendig und zwar mit vollständigem Zugriff auf Dateistrukturen und Postfächer für die tägliche Arbeit notwendig, da die Größe der Büroräume es erfordern, dass man im Wechsel nur im Büro anwesend sein kann. Alleine die Tatsache, dass man zuhause keinen Zugriff auf die Telefonnummern seiner Gesprächspartner*innen hat führt dazu, dass man am Bürotag sich überlegt, welche Telefonate führe ich am folgenden Tag. Dies führt aber dazu, dass ich mich weniger mit den Dingen beschäftigen kann, die eigentlich für den Bürotag anstehen. Mein Arbeitsbereich besteht zu 90% aus konzeptioneller Tätigkeit mit hohem Abstimmungsbedarf. D.h. die Aufgabe ist für´s HomeOffice geeignet, aber Bedarf unbedingt der technischen Anbindung und ich mich frage, warum es dafür keine berlinweite einfache Lösung, bspw. OWA gibt.
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ich arbeite zuhause im Homeoffice sehr viel effektiver. Keine Störung durch klingende Telefone oder Kollegen. Ich kann mir den Tag selbst einteilen. Zudem spare ich für den Weg vom und in das Büro jeweils 1,5 Std. Fahrzeit, da ich in Jüterbog wohne.
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Wegen Corona
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Überfüllte Bahnen vermeiden, bessere Vereinbarkeit mit privaten Terminen, wie z. B. Handwerkern. Dafür muss man dann keinen Urlaubstag opfern. 2 Stunden Freizeitgewinn pro Tag, da Weg zur Arbeit wegfällt. Trotzdem Home Office nur 2x pro Woche, damit Kontakt zu Kollegen bestehen bleibt.
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Risikogruppe Corona und fehelnde Kinderbetreuung
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bessere Vereinbarkeit von Berufs-und Privatleben, weniger Störungen, kein Arbeitsweg, weniger Mobilität und Kontakte in der Pandemiezeit aktuell, dennoch wäre Mischform von Präsenz und HO zu bevorzugen, direkter persönlicher Austausch mit Kolleg*innen bleibt wichtig, manche Aufgaben, wie Außendienst, sind nicht im HO machbar, stelle mir insgesamt eine höhere Arbeitszufriedenheit dadurch vor
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Der nicht formalisierte Austausch mit Kollegen und Kolleginnen fällt fast völlig weg. Was sonst kurz ohne Anlass am Kopierer oder im Nachbarbüro angesprochen wird, fällt jetzt unter den Tisch. Wenn ich jetzt zum Telefonhörer greife, habe ich in der Regel "nur" ein konkretes Anliegen / eine konkrete Frage. Im Bürogebäude bekomme ich auch mit, was die Anderen gerade beschäfigt und ob das evtl. auch Auswirkungen auf meine Aufgaben hat. In dieser Situation geht also leider doch Information verloren. Ich würde die oben getätigte Aussage zumindest dahingehend erläutern, dass ich nicht immer von zuhause arbeiten möchte. An ein oder zwei Tagen in der Woche hilft es, wegen der Einsparung des Arbeitsweges, bei der Work-Life-Balance.
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Kotaktreduzierung in Pandemiezeiten, Ersparnis von Arbeitswegen, mehr Flexibilität in der Arbeitsweise
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Homeoffice an einem oder zwei Tagen in der Woche ist angenehm, z.Zt. sind es aber 4,5 Tage, da wir nur ausnahmsweise in das Dienstgebäude dürfen. Vorteil von Homeoffice: Ruhe bei Telkos / VK, Möglichkeit, nebenbei die Waschmaschine laufen zu lassen, gesunde Ernährung durch Selberkochen, Zeitersparnis, da der Weg wegfällt. Nachteil: keine direkten Kontakte zu den Kollegen, dadurch verstärkter Abstimmungsbedarf per Mail oder Telefon, Wegfall des "Drumherums" wie gemeinsamer Pause, ggf. Besprechen privater Probleme
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Deutliche bessere Zeiteinteilung, mehr Ruhe und Konzentration auf das Wesentliche !! Kaum noch unnütze "Zeitfresser", dafür ein wesentlich besserer "Output" !!! Fast keine erschöpfungsbedingten Krankheitssymptome, u.ä. mehr !!!! Das partielle Homeoffice ist für mich auch nach der Pandemie ein MUSS !!!!!!!!
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Weg ins Büro entfällt, Fahrzeit und Fahrkosten werden gespart, man ist flexibel in Bezug auf private/familiäre Verpflichtungen (bei mir pflegebedürftige Angehörige). Unter Corona-Bedingungen ist es sicherer, zum eigenen Schutz und zum Schutz der Familienangehörigen.
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Bessere Zeiteinteilung, Bürofahrweg sparen
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Arbeitsweg einfach min. 75 min. Aber mehr als max. drei Tage möchte ich nicht zu Hause arbeiten. Der Austausch mit Kollegen ist mir sehr wichtig.
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Das Problem ist nach wie vor der Zugriff auf dienstliche Dateien und Anwendungen, so dass die Möglichkeiten des Home Offices begrenzt sind. Ermöglicht wurde das Arbeiten im Home Office an sich nur durch das Coron-Virus, wo die Leitung des Hauses gezwungen war, Dienstkräfte von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Ansonsten ist es eine Tatsache, dass sich die Amtsleitung strikt dagegen wehrt, Home Office und die technischen Zugriffsmöglichkeiten auf die dienstlichen Dateien und Anwendungen zu ermöglichen. Hintergrund ist, dass eine Neiddiskussionn gefürchtet wird, da Personalsachbearbeiter ihre Personalakten nicht zu Hause bearbeiten dürfen, während andere Kollegen im Hause keine personenbezogenen Daten bearbeiten und bequem von zu Hause arbeiten könnten. Dieser Diskussion möchte man sich aber nicht stellen. Wenn sich alle Behördenleiter so sperren, werden wir auch in 50 Jahren keine vollwertigen Home-Office-Arbeitsplätze haben.
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Eine bessere Vereinbarkeit von Familie
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Die Flexibilität ist größer.
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Ich werde die halbe Woche ins HO geschickt. Mit Null-Arbeit. Da nach meinen Empfinden die Leitung, zu viel Bedenken bei der Digitalisierung von Akten hat, wird noch, wie vor 500 Jahren mit Karteikästen archiviert. Was erheblich Mehrarbeit ist. MfG Uwe.Gerber@berliner-feuerwehr.de uwe.in.schoenhausen@gmail.com ,
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Fahrtzeit fällt weg.
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Da ich in der Pandemie nicht den ÖPNV nutzen möchte. Die Erhöhung meiner familienbedingten Teilzeit konnte ich um 2 Stunden wöchentlich erhöhen, da im Homeoffice der Fahrweg wegfällt. Allerdings geht HO nur sehr eingeschränkt, da es leider noch keine E-Akten, sondern Papierakten (im Jugendamt) gibt.
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Mein Büro ist besser ausgestattet als mein "Homeoffice" Dreh- Stuhl, höhenverstellbarer Tisch, mehr Platz Ich mag mein Büro+ die direkte Möglichkeit der Kommunikation mit Kollegen*innen
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Umweltbewusst durch den Wegfall des Arbeits- und Heimweges Entlastung der Verkehrssituation Zeitersparnis Zeitgemäß mehr Freizeit durch den Wegfall des Arbeits- und Heimweges weniger Luftbelastung durch weniger Verkehrsteilnehmer variables Arbeiten möglich, wenn Arztbesuche etc anstehen Papierersrparnis
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- Einsparung des Arbeitswegs, zumindest an einigen Tagen - flexible Arbeitszeitgestaltung insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/private Termine
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Ich bin die einzige Führungskraft in unserem Fachbereich ohne mobiles Endgerät. Mein Vorgesetzter ist der Auffassung, dass die Führungskraft täglich im Amt präsent sein muss. Meine Mitarbeiter arbeiten im Wechsel zwischen Homeoffice (MA haben Telearbeitsplatz oder Laptop) und Präsenz im Amt (weil dienstlich erforderlich bzw. einige MA noch immer nicht mit mob. Endgeräten ausgestattet sind). Das mit den Telearbeitsplätzen klappte auch vor Corona schon sehr gut. Bedenken diesbezüglich hatte nur meinVorgesetzter, ich hatte Vertrauen und bin bis jetzt nicht enttäuscht worden.
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Die Bearbeitung ist ohne direkte Störungen (kollge/Kollegin im Büro) möglich. Das bewältigte Arbeitsvolumen ist im Homeoffice meist größer als im Büro. Die Arbeitswoche vergeht durch den Wechselmodus (im Dienstgebäude, im Homeoffice) schneller. Der Fahrtweg von täglich drei Stunden entfällt. Man ist in der Arbeitszeit flexibler und kann persönliche Termine im Umfeld wahrnehmen. Freie Tage müssen für persönliche Termine nicht mehr genommen werden.
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Einsparung Fahrwege, mehr Flexibilität in der Zeiteinteilung, ungestörteres Arbeiten ist besser möglich.
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Bei 1-3 Tagen pro Woche. - um sich den Verkehrsweg und die Verkehrszeit zu ersparen und - dadurch ist auch eine effektivere Gestaltung von persönlichen Terminen (Arzt, Sport, Behörden, fam. Verpflichtungen, ...) möglich - Nebeneffekt: man ist weniger gestresst und schaft trotzdem die Work-Life-Balance - z.T. gibt es Arbeiten, bei denen man mal ungestört hintereinander weg arbeiten möchte/muss.
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flexiblere Arbeitseinteilung und flexiblere Arbeitszeit. Hat alles Vor- und Nachteile. Abgrenzung zum privaten Umfeld ist wichtig aber schwierig. Das Büro ist halt nicht zuhause, viele Arbeitsutensilien fehlen.
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um nicht -schlimmstenfalls- bis zu 2 1/2 Arbeitstage für die An und Abfahrt aufzuwenden ÖNVP wären sogar immer 2 1/2, bei beliebten Winterausfällen dementsprechend mehr Arbeitstage, verschwendete Lebenszeit/ungleich Erholungszeit
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Man spart sich den Weg zu Arbeit = effizienter.
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Ersparnis von 3 Stunden Anfahrtsweg (2 x 1,5h) pro Tag = 15h pro Woche, was 2 kompletten Arbeitstagen entspricht. Diese Zeit kann man für Familie nutzen. Man ist ausgeglichener für die Arbeit.
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Fahrtweg zur/von Arbeit täglich gesamt 4 Stunden, kann auch mehr sein, wenn die Bahn Störungen irgendwelcher Art hat. Verschenkte Lebenszeit.
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Ja ich könnte auf Grund der wegfallenden erhelblichen Fahrzeit effektiver und mehr arbeiten.
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Ich könnte mir vorstellen 2 Tage in der Woche von zuhause aus zu arbeiten, da ich einen langen Arbeitsweg habe. Da die jetzige Pandemie uns noch lange begleiten wird, muss Homeoffice vorangetrieben werden. Leider nicht nicht in unserem Haus!
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Ich habe einen langen Fahrweg und könnte durch meine Arbeit im Homeoffice meine Arbeit wesentlich früher beginnen.
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Die Zeitersparnis durch den wegfallenden An-und Abfahrtsweg bedeutet für mich mehr Lebensqualität. Zudem könnte man auch an Tagen daheim arbeiten, wenn man den Weg zur Arbeit nicht antreten kann (Fußverletzung) aber im Prinzip eben von daheim locker arbeiten könnte.
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- Digitale Bearbeitung im Sachgebiet ohne Probleme möglich - Stressfreierer Alltag ohne überfüllte Öffentliche, Staus, ungünstige Wetterverhältnisse oder Dunkelheit auf dem Arbeitsweg im Winterhalbjahr - Viel bessere Work-Life-Balance durch wegfallende Fahrzeiten zur Arbeitsstelle und zurück - Konzentrierteres Arbeiten durch Ruhe im Homeoffice - Austausch/Besprechungen mit Kolleginnen und Kollegen problemlos per E-Mail, Telefon, Telefon- oder Videokonferenz möglich = Erhöhte Motivation
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Langen Arbeitsweg einsparen, bessere Vereinbarkeit Beruf und Familie, zuhause mehr Ruhe und die Möglichkeit längere Zeit konzentriert zu arbeiten
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Ungestörtes produktives Arbeiten ist möglich.
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