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Im November 1961 richteten private Initiatoren nahe der Oberbaumbrücke am West-Berliner Gröbenufer (heute: May-Ayim-Ufer) einen Gedenkort ein. Der Gedenkstein war einem „unbekannten Flüchtling“ gewidmet. Inzwischen ist bekannt, dass es sich bei dem Flüchtenden um Udo Düllick handelte. 1984 wurde der Gedenkort für elf weitere Opfer ausgebaut. Heute ist nur der ursprüngliche Gedenkstein erhalten. Eine Tafel der Geschichtsmeile Berliner Mauer erklärt seine Bedeutung und erinnert an Tote an der Berliner Mauer, darunter fünf Kinder.
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