Grenzübergänge zwischen Ost- und West-Berlin

Am 13. August 1961 ließ die Führung der DDR die Grenze zu West-Berlin schließen. Für West-Berliner, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und ausländische Staatsangehörige legte das Innenministerium der DDR am 22. August sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest. Ost-Berlinern und Bürgern der DDR war das Passieren der Grenze verboten.

Der Verkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin lief über Transitstrecken mit weiteren Übergangsstellen.

  • Grenzübergang Bornholmer Straße auf der Bösebrücke

    Grenzübergang Bornholmer Straße auf der Bösebrücke

  • Grenzübergang Chausseestraße Ecke Liesenstraße

    Ehemaliger Grenzübergang Chausseestraße

  • Grenzübergang Invalidenstraße

    Grenzübergang Invalidenstraße

  • Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße; Grenzkontrollstelle "Tränenpalast" 1966

    Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße; Grenzkontrollstelle "Tränenpalast" 1966

  • Grenzübergang Checkpoint Charlie

    Grenzübergang Checkpoint Charlie

  • Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße 1968

    Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße 1968

  • Oberbaumbrücke; Grenze nach Ost-Berlin; Abbruch der Türme auf der Brücke 1974

    Oberbaumbrücke; Grenze nach Ost-Berlin; Abbruch der Türme auf der Brücke 1974

  • Grenzübergang Sonnenallee 1989

    Grenzübergang Sonnenallee 1989