Social-Media-Buttons mit Datenschutz (Shariff)
Berlin.de erfüllt den Wunsch vieler Anwender: Artikel auf den Seiten des offiziellen Hauptstadtportals können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Whatsapp geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem Ihre Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?
Social-Media-Buttons mit Datenschutz (Shariff)
Normalerweise führen diese Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt.
Um das zu verhindern nutzt Berlin.de die Shariff-Methode. Unsere Social-Button stellen den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Ist der Anwender bei einem sozialen Netzwerk bereits angemeldet, erfolgt das bei Facebook und Google+ ohne ein weiteres Fenster. Bei Twitter erscheint ein Popup-Fenster, in dem man den Text des Tweets noch bearbeiten kann.
Anwender können also Berlin.de-Inhalte in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Berlin.de berücksichtigt mit der Shariff-Methode die Datenschutzinteressen seiner Besucher so weit, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist. Die Shariff-Methode wird bereits von vielen Webseiten eingesetzt, um ihre Anwender zu schützen. Ausgangspunkt war eine Initiative von Heise de, wo Sie zum aktuellen Stand der Diskussion weitere Informationen finden können.
Initiative von heise.de für eine 2-Klick-Methode namens "Shariff" (inhaltlich weiterführende Informationen und technische Details)
Um das zu verhindern nutzt Berlin.de die Shariff-Methode. Unsere Social-Button stellen den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Ist der Anwender bei einem sozialen Netzwerk bereits angemeldet, erfolgt das bei Facebook und Google+ ohne ein weiteres Fenster. Bei Twitter erscheint ein Popup-Fenster, in dem man den Text des Tweets noch bearbeiten kann.
Anwender können also Berlin.de-Inhalte in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Berlin.de berücksichtigt mit der Shariff-Methode die Datenschutzinteressen seiner Besucher so weit, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist. Die Shariff-Methode wird bereits von vielen Webseiten eingesetzt, um ihre Anwender zu schützen. Ausgangspunkt war eine Initiative von Heise de, wo Sie zum aktuellen Stand der Diskussion weitere Informationen finden können.
Initiative von heise.de für eine 2-Klick-Methode namens "Shariff" (inhaltlich weiterführende Informationen und technische Details)
Links zu den Datenschutzeinstellungen einiger Sozialer Dienste
Aktualisierung: 3. August 2021