AUSERLESENES - LesArt

LesArt ist ein europaweit einzigartiges Literaturhaus für Kinder und Jugendliche und gehört zu den fünf öffentlich geförderten Literaturhäusern Berlins. Ob Lesenacht oder Literarischer Spaziergang, Ausstellungsführung, Lyrikwerkstatt oder Familiennachmittag – Kinder, Jugendliche und Erwachsene entdecken Bücher und Bilder, Medien und Materialien, Sprache und Spiele. Und das ca. 300-mal pro Jahr – im LesArt-Haus und an anderen Orten.

Lesart - Logo

Aktuelles
6. April 2021
AUSERLESENES auf Erzählwegen
Genau ein Jahr nach dem Start unseres digitalen Programms AUSERLESENES und pünktlich zum LesArt-Gebutstag können ausgewählte Erzählbilder der Reihe nun außerhalb von Berlin in der freien Natur entdeckt werden!

Seit dem 2. April 2020, dem Internationalen Kinderbuchtag
und 27. LesArt-Geburtstag, stellt LesArt im Rahmen der
neuen Reihe „AUSERLESENES“ digitale Angebote für Kinder und Erwachsene online

Erzählbilder

Illustrator:innen wie Martin Baltscheit, Nadia Budde, Julia
Friese, Stefanie Harjes, Tobias Krejtschi, Isabel Pin, Karsten
Teich oder Sabine Wilharm zeichnen, malen, collagieren …
exklusiv für die Reihe „AUSERLESENES“ jeweils ein Erzählbild.
Jeden Donnerstag veröffentlicht LesArt eines der Bilder und
lädt damit kleine und große Geschichtenliebhaber*innen
zum Geschichtenerfi nden ein.
Die Geschichten können aufgeschrieben, gezeichnet, aufgesprochen#
oder verfi lmt und per E-Mail an LesArt (presse@
lesart.org) geschickt werden. Ausgewählte Einsendungen
werden veröffentlicht.

Die Originalbilder werden später nebst einer Auswahl der
Geschichten in einer Wanderausstellung bei LesArt und in
öffentlichen Kinder- und Jugendbibliotheken Berlins präsentiert.
Weiterhin ist eine Publikation mit allen Bildern und
ausgewählten Geschichten geplant.

Antje Damm eröffnete die Reihe. Am 9. April folgte das Erzählbild
von Sebastian Meschenmoser. Erste Einsendungen wurden bereits veröffentlicht”

Außerdem
… gibt LesArt weitere Impulse zur kreativen Auseinandersetzung
mit Literatur in Text und Bild für Groß und Klein.
Diese werden nach und nach auf der LesArt-Internetseite
veröffentlicht. Auch hier gilt es, von zu Hause aus aktiv mitzuwirken
und Ergebnisse der kreativen Arbeit per E-Mail an
LesArt zu schicken (presse@lesart.org).

Über sämtliche digitale Angebote wird in den sozialen Medien
facebook und instagram (lesart_berlin) regelmäßig
informiert.
Diese finden sich zudem auch in der Rubrik „on demand“
auf Berlin (a)live – der digitalen Bühne für Kunst und Kultur