Gewässersohlmahd im Landschaftsschutzgebiet Hönower Weiherkette

Zahlreiche Kleingewässer im Landschaftsschutzgebiet Hönower Weiherkette sind auf Grund der seit mehreren Jahren andauernden Niederschlagsdefizite und hoher Sommertemperaturen, welche zu einer erhöhten Verdunstung führen, trockengefallen. Auf den Gewässersohlen entwickeln sich umfangreiche Vegetation und Gehölze.

Die Gewässerunterhaltung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz beginnt daher in der 42. Kalenderwoche im Rahmen der Gewässerpflege mit der Mahd der Gewässersohlen des Untersees, Krautpfuhls und Weidenpfuhls.

Die Maßnahme wirkt einer verstärkten Verlandung der Gewässer entgegen und dient dem Erhalt der Gewässer.