80 Jahre Kriegsende

Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, nimmt an einigen der zahlreichen Veranstaltungen teil, die zum Gedenken an den historischen Tag bis zum 11. Mai in Berlin stattfinden.

Anlässlich des diesjährigen Gedenktages wird das Brandenburger Tor am 8. Mai von Sonnenuntergang bis Mitternacht illuminiert mit dem Schriftzug: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

• Pressemitteilung: Wegner zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs: “Es ist unsere Verantwortung, dass wir niemals vergessen”

Kranzniederlegung am Schulenburgring

Im Haus am Schulenburgring 2 wurde am 2. Mai 1945 die Kapitulation Berlins vor der sowjetischen Armee unterzeichnet – mit der Aufforderung zur sofortigen Einstellung aller Kampfhandlungen. Am 8. Mai besiegelte die Kapitulation der Wehrmacht das Ende des Zweiten Weltkriegs. Zum Gedenken an diesen historischen Moment legten am 2. Mai 2025 der Regierende Bürgermeister Kai Wegner, die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Dr. Bahar Haghanipour sowie der ehemalige Regierende Bürgermeister Michael Müller einen Kranz am Ort der Unterzeichnung nieder.

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• Kranzniederlegung am Schulenburgring am 2. Mai 2025

  Die Bilder können für die aktuelle Berichterstattung unter Nennung des Copyrights genutzt werden. Copyright Landesarchiv Berlin / Wu

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Ausstellung 80 Jahre Kriegsende

Kai Wegner besuchte am 2. Mai 2025 die Open-Air-Ausstellung „Endlich Frieden?!“ am Pariser Platz. Sie beleuchtet die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus und die Folgen der militärischen Niederlage Deutschlands. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf die Befreiung Europas durch die Alliierten und skizziert deren Auswirkungen bis heute. Aufgeteilt in zwölf Kapitel mit großformatigen Fotos, informativen Texten und biografischen Porträts lädt sie zum Erkunden, Gedenken und Diskutieren ein. Im Mittelpunkt stehen die Ereignisse im Jahr 1945 und die Folgen des Kriegsendes: der erbitterte Kampf der Wehrmacht, die sowjetische Besatzung Berlins und die Neuordnung Europas durch die Potsdamer Konferenz, die millionenfach Flucht und Vertreibungen nach sich zog.

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• Ausstellung 80 Jahre Kriegsende

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Gedenkveranstaltung im Roten Rathaus

Der Berliner Senat und das Berliner Abgeordnetenhaus haben am 7. Mai 2025 in einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung an das Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht. Die Berliner Ehrenbürgerin Margot Friedländer las aus ihren Memoiren. Der Regierende Bürgermeister hielt neben der Präsidentin des Abgeordnetenhauses eine Rede, in der er an die Verantwortung aller appellierte, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nazizeit wachzuhalten und entschieden für Freiheit und Demokratie einzustehen.

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• Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Deutschland

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Stilles Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal Schönholzer Heide

Beim stillen Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal in der Schönholzer Heide kamen am 8. Mai 2025 der Regierende Bürgermeister Kai Wegner, Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zusammen, um gemeinsam zu erinnern.

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• Stilles Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal Schönholzer Heide am 8. Mai 2025

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Stilles Gedenken an der Neuen Wache

An der Neuen Wache fand am 8. Mai 2025 anlässlich des 80. Jahrestags der Beendigung des Zweiten Weltkriegs ein stilles Gedenken zusammen mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev statt.

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• Stilles Gedenken an der Neuen Wache am 8. Mai 2025

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  7Z-Dokument (17.1 MB)

Illumination des Brandenburger Tors

Anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa wurde am 8. Mai 2025 das Brandenburger Tor bis Mitternacht mit dem ersten Satz des ersten Artikels des Grundgesetzes illuminiert: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Pressemitteilung: Illumination des Brandenburger Tors am 8. Mai: “Die Würde des Menschen ist unantastbar”

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• Illumination Brandenburger Tor am 8. Mai 2025

  Die Bilder können für die aktuelle Berichterstattung unter Nennung des Copyrights genutzt werden. Copyright Senatskanzlei Berlin / Münstermann

  7Z-Dokument (10.3 MB)