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Archäologische Fenster

Mit der Entdeckung der Grundmauern der mittelalterlichen Lateinschule auf dem Petriplatz in Cölln setzte in der historischen Mitte von Berlin 2007 ein Paradigmenwechsel ein: Die ergrabenen Überreste sollten nicht nur dokumentiert, sondern auch dauerhaft sichtbar und begehbar erhalten werden.
In den Altstädten Spandau und Köpenick sind bereits museale Präsentationen mit Archäologischen Fenstern verbunden. In Spandau entstanden sie durch die Zusammenarbeit des Museums für Vor- und Frühgeschichte mit dem damaligen Archäologischen Landesamt und werden vom Stadtgeschichtlichen Museum Spandau betreut. Dazu zählen das Archäologische Fenster Burg Spandau in der Zitadelle Spandau, der Archäologische Keller am Reformationsplatz und das Gotisches Haus in der Breite Straße 32. Das vom Landesdenkmalamt Berlin mit dem Kunstgewerbemuseum auf der Schlossinsel Köpenick eingerichtete „Archäologische Fenster“ (Turmfundament des Renaissancejagdschlosses) ist Teil der Dauerausstellung des Kunstgewerbemuseums.

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