Spaziergang: Mauer-Tour in zwei Tagen

Mauerhasen auf der Chausseestraße

Ein Schild "Berliner Mauer 1961-1989" verweist auf den ehemaligen Verlauf der Mauer.

Diese Tour führt auf eine Entdeckungsreise entlang des ehemaligen Grenzstreifens.

Start: Grenzübergang Bornholmer Straße

Diese Tour beginnt an dem Ort, an dem sich am 9. November 1989 zum ersten Mal die Grenze öffnete, der Bösebrücke an der Bornholmer Straße. Zwischen 1961 und 1989 diente die Brücke als einer der acht innerstädtischen Grenzübergänge. An jenem Abend verkündete das Mitglied des Politbüros Günther Schabowski irrtümlich und zur großen Überraschung der Bevölkerung live im Fernsehen, dass die DDR-Bürger sofort das Ausreiserecht erlangen würden. Daraufhin zog es rund 1000 Ost-Berliner zur Brücke, um in den Westen zu gelangen. Gegen 23.30 hielt die Grenze den Massen nicht mehr stand und die Passkontrollen wurden, entgegen der Befehlslage, endgültig eingestellt. Damit waren der Fall der gesamten Berliner Mauer und das Ende der DDR besiegelt.

Station 1: Schwedter Steg/Schwedter Straße

Die Brücke wird nun in Richtung Süden verlassen. Über eine Treppe gelangen Spaziergänger in die Norwegerstraße. Der Weg führt entlang der S-Bahn Trasse. Hinter der Ziegelmauer auf der rechten Seite befand sich einst der Todesstreifen. Auf der linken Seite befindet sich eine Treppe, über die die Behmstraße überquert werden kann. Hinter der Treppe stehen noch gut erhaltene Teile der Hinterlandmauer. Der Weg führt rund 100 Meter nach rechts und folgen dann dem Schwedter Steg. Das Gebiet darum herum ist der ehemalige Todesstreifen, auf dem heute wieder die S-Bahn fährt. Der Steg mündet schließlich in die Schwedter Straße. Unmittelbar entlang der Häuserzeile verlief einst die Hinterlandmauer. Zum Teil lassen sich an den Fassaden noch Spuren von Stacheldraht- und Signalzaunbefestigungen erkennen.

Mauerpark in Berlin

Station 2: Mauerpark

An der Ecke Schwedter/Gleimstraße eröffnet sich der Blick auf eine langgezogene Grünanlage, den sogenannten Mauerpark. Dieser ist nur eines von zahlreichen Beispielen, dass aus dem ehemaligen Grenzstreifen Erholungsflächen entstanden. Der Park wird auf der Ostseite von der Max-Schmeling-Halle und dem Jahnsportpark begrenzt. Die heute mit Graffiti reichlich verzierte Mauer vor dem Stadion, ist ebenfalls ein noch erhaltener Teil der Hinterlandmauer. Von diesem etwas erhöhten Punkt aus lassen sich die Ausmaße des ehemaligen Todesstreifens an dieser Stelle gut erahnen.

Station 3: Bernauer Straße

Die Tour führt durch den Park, an dessen Ende die Bernauer Straße liegt. Diese wird überquert und dann rechts entlang gelaufen. Auf der Straße lässt sich eine in den Boden eingelassene, doppelreihige Markierung entdecken. Sie zeigt den ehemaligen Verlauf der Mauer an und wird noch häufiger auf dem Spaziergang zu sehen sein. Beim Folgen der Bernauer Straße wird nach einiger Zeit die Ruppiner Straße gekreuzt. Bekannt wurde die Kreuzung der Bernauer mit der Ruppiner Straße durch ein Foto, das um die Welt ging. Es zeigt den damals 19jährigen Grenzer Conrad Schumann, der mit einem Sprung am 15. August 1961 den Stacheldraht überwand und hier in den Westen flüchten konnte.

Station 4: Kapelle der Versöhnung

Nach ca. 400 Metern Fußweg wird eine eigenwillig anmutende Kirche erreicht. Es handelt sich um die Kapelle der Versöhnung. Sie erinnert an die alte Kirche von 1894, die hier in den 80er Jahren von der atheistischen DDR Regierung gesprengt wurde, da sie sich seit 1961 inmitten des Todesstreifens befand. Von der alten Kirche sind heute noch die Glocken und der Altar erhalten.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Station 5: Gedenkstätte Berliner Mauer

Unmittelbar neben der Kirche können Besucher eine Bilderausstellung entdecken, die u.a. auch die Sprengung der Kirche zeigt. Diese Ausstellung bildet, zusammen mit dem wenige Meter dahinter gelegenen, erhaltenen Rest der "Grenzmauer 75", die Mauer-Gedenkstätte. Hier befindet sich der einzige Ort in der Stadt, an dem die Grenzanlage noch in ihrer gesamten Tiefe erhalten ist. Am hinteren Teil der Anlage kann man durch einen Spalt in der Hinterlandmauer den Todesstreifen mit Postenweg und Resten eines alten Transformatorenkastens erkennen. Begrenzt wird die Anlage durch zwei sieben Meter hohe verrostete Stahlwände. In ihnen spiegelt sich die Mauer an den Seiten quasi ins Unendliche. Ergänzt wird die Gedenkstätte außerdem durch das gegenüberliegende Informationszentrum.

Station 6: Liesenstraße

Die Tour folgt dem Straßenverlauf weiter bis zum Nordbahnhof. Der Bus mit der Nummer 247 fährt hier innerhalb von zwei Stationen bis zur Haltestelle Gartenstraße/Feldstraße. Die ältere Mauer, die hier auf der linken Seite zu sehen ist, wurde einst ebenfalls als Grenzmauer zweckentfremdet. Nach weiteren 200 Metern zu Fuß, führt der Weg unter der S-Bahnbrücke hindurch nach links in die Liesenstraße. Direkt hinter der Brücke steht ein weiterer ca. 15 Meter langer Abschnitt der ehemaligen "Grenzmauer 75" mit oberem Betonrohr, der inzwischen schon recht wild bewachsen ist.

Station 7: St. Hedwigs-Friedhof

Nun sind es nur noch wenige Meter bis zum Eingang des St. Hedwig-Friedhofs. Der Bau des Grenzstreifens hat auch hier bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. So wurden die vorderen Bereiche des Friedhofs einfach eingeebnet. Auch ein kleiner Rest der Hinterlandmauer ist noch immer hier zu finden. Der Weg führt anschließend zurück auf die Liesenstraße - ihr bis zum Ende folgen.

Gedenkstätte Günter Litfin (1)

Station 8: Gedenkstätte Günter Litfin

Am Ende der Liesenstraße liegt die Chausseestraße, einen weiteren innerstädtischen Grenzübergang. Nach der Überquerung führt der Weg nach rechts, bis nach etwa 100 Metern die Boysenstraße erreicht ist. Am Ende der Boysenstraße liegt die Scharnhorststraße, in die nach links abgebogen werden muss. Links befindet sich das Bundeswehrkrankenhaus, welches ab 1960 Krankenhaus der Volkspolizei war. Auch verletzte Mauerflüchtlinge wurden zunächst hier behandelt. Auf der rechten Seite liegt die Kieler Straße, an deren Ende ein in einen Neubau integrierter Wachturm steht, der heute als Mahnmal dient. Hier befand sich einst die Führungsstelle Kieler Eck, heute trägt der Wachturm den Namen Gedenkstätte Günter Litfin. Von den 302 Wachtürmen, die der Grenzsicherung dienten, sind heute nur noch drei erhalten.

Station 9: Invalidenfriedhof

Wir gehen nun links um den Neubaublock herum am Spandauer Schifffahrtskanal entlang und erreichen kurz darauf den Invalidenfriedhof. Selbst vor dem über 250 Jahre alten, geschichtsträchtigen Friedhof machten die Konstrukteure der Mauer nicht halt. So wurde der zum Kanal gelegene Teil des Friedhofs, wie schon auf dem St. Hedwigs-Friedhof, eingeebnet und zur Grenzanlage umgebaut. Von ursprünglich 3000 Gräbern blieben am Ende nur 200 erhalten. Am hinteren Ende des Friedhofs stoßen wir auf ein weiteres erhaltenes Stück der Hinterlandmauer. Außerdem lässt uns eine Informationstafel mehr über die Geschichte des seit 1990 unter Denkmalschutz stehenden Friedhofs wissen.

Station 10: Grenzübergang Invalidenstraße

Wir verlassen den Friedhof nun in südliche Richtung und laufen weiter entlang des Kanals bis wir zur Invalidenstraße kommen. Hier befindet sich die Sandkrugbrücke. Sie stehen erneut an einem der ehemaligen Grenzübergänge zwischen der einst geteilten Stadt. Hier starb am 24.08.61 das erste Maueropfer, Günter Litfin, an den heute eine Gedenktafel erinnert. Wir setzen unseren Weg weiter entlang des Kanals fort und können auf der anderen Seite den neuen Hauptbahnhof und die Regierungsgebäude sehen, die im ehemaligen Grenzstreifen errichtet wurden.

Station 11: Parlament der Bäume

Wir erreichen schließlich den Spreebogen und gehen nun links das Kapelle-Ufer entlang, das später in den Schiffbauerdamm übergeht. Wenige Meter hinter der Kronprinzenbrücke gelangen wir zu dem auf der linken Seite gelegenen Gedenkort für die Mauertoten, dem "Parlament der Bäume". Verschiedene Künstler haben diese Installation von Bäumen, Granitplatten und Mauersegmenten gestaltet. Einige der Mauerteile befinden sich noch an ihrem Originalstandort.

Weiße Kreuze im Regierungsviertel

Station 12: Gedenkort "Weiße Kreuze" am Spreeufer

Die nächste Station unserer Tour befindet sich am gegenüberliegenden Spreeufer. Dazu folgen wir dem bisherigen Weg, überqueren die Marschallbrücke und biegen sofort dahinter rechts zum Reichstagsufer ab. Hinter dem Ostportal des Reichstags verlief einst die Grenze, sodass Sie sich momentan auf der Westseite befinden, während das Wasser der Spree bereits im Ostteil lag. Hier wurde bereits 1971 der Gedenkort „Weiße Kreuze“ eingerichtet. Diese sind sowohl landwärts als auch flusswärts gerichtet und erinnern an Maueropfer aus unterschiedlichen Zeiten.

Station 13: Zaun des Gedenkens

Wir gehen nun weiter, hinter dem Reichstagsgebäude entlang in Richtung des Brandenburger Tores. An der Ecke Ebertstraße / Scheidemannstraße findet sich ein ganz ähnliches Monument, ebenfalls bestehend aus 16 weißen Kreuzen. Es handelt sich um den "Zaun des Gedenkens".

Station 14: Brandenburger Tor

Nun sind es nur noch wenige Schritte bis zu dem wohl größten Symbol der Teilung und der Wiedervereinigung gleichermaßen, dem Brandenburger Tor. Vor dem Tor, entlang der Ebertstraße, verlief die Mauer. Der Pariser Platz auf der Ostseite war im Gegensatz zu heute Brachland. Somit befand sich das Tor mitten in der Sperrzone, im Niemandsland und war zwischen den Jahren 1961 und 1989 nicht zugänglich. Nur Staatsgäste der DDR durften näher heran. Am 22. Dezember 1989 wurde es vom damaligen DDR-Ministerpräsident Hans Modrow und Bundeskanzler Kohl feierlich für den Grenzverkehr wiedereröffnet. Am 3. Oktober 1990 wurde dann mit einem riesigen Fest die Wiedervereinigung vor dem Tor gefeiert.

Berliner Mauer auf Potsdamer Platz

Station 15: Potsdamer Platz

Weiter geht es nun die Ebertstraße zwischen Tiergarten und Stelenfeld entlang zum Potsdamer Platz. Angesichts der heutigen Bebauung und des pulsierenden Lebens fällt es schwer zu glauben, dass der Potsdamer Platz einst am schlimmsten vom Mauerbau betroffen war. Fast sämtliche Gebäude wurden abgerissen und in militärisches Niemandsland verwandelt. Seinen Mythos verlor der Platz dennoch nicht. Schon drei Tage nach dem Mauerfall am 12. November 1989, wurden hier erste Teile aus der Mauer herausgerissen, um einen weiteren provisorischen Grenzübergang zu schaffen. Die Mauerstücke vor den Bürotürmen an der Ostseite des Platzes erinnern heute an dieses Ereignis.

Station 16: Wachturm an der Erna-Berger-Straße

Wir orientieren uns nun weiter in südlicher Richtung und folgen weiter der Straße, auf der wir gekommen sind. Nach ca. 150 m biegen wir links in die kleine Erna-Berger-Straße ab. Am Ende der Sackgasse steht ein weiterer stiller Zeuge des ehemaligen Grenzverlaufs. Der sogenannte DDR-Wachturm "Rundblickbeobachtungsturm" ist der letzte seiner Art. Er diente einst der Vorfeldsicherung der Grenze. Aufgrund der Enge wurden diese Türme später durch die geräumigere Variante abgelöst, die wir an der Kieler Straße bereits kennengelernt haben. Der Turm steht seit 2001 unter Denkmalschutz.

Station 17: Mauerreste an der Niederkirchnerstraße

Wir gehen nun das kurze Stück zurück und dann nach links die Stresemannstraße entlang, um kurz darauf erneut nach links in die Niederkirchnerstraße abzubiegen. Hier fallen uns zunächst die imposanten Bauten des Preußischen Landtags mit dem Abgeordnetenhaus auf der linken und dem Martin-Gropius-Bau, an dessen Front die Mauer entlang lief, auf der rechten Seite auf. Dahinter schließt sich ein ca. 200 Meter langes Originalstück der sogenannten "Grenzmauer 75" an. Diese bildete die 4. Generation der Berliner Mauer. Sie zeigt an dieser Stelle deutliche Spuren der "Mauerspechte", die in den Tagen nach der Öffnung Steine als Souvenirs aus der Mauer schlugen.

The Wall Museum East Side Gallery

Station 18: Museum "Haus am Checkpoint Charlie"

In unmittelbarer Nähe entdecken Sie das Museum "Haus am Checkpoint Charlie", welches das letzte Gebäude auf der Westseite vor der Grenze war. Ein Besuch des bereits 1963 eingerichteten Mauermuseums lohnt sich. Seit seiner Öffnung gab es hier zahlreiche Ausstellungen, die sich um das Thema Freiheit drehten. Heute werden u.a. einstige Fluchtobjekte hier ausgestellt.

Station 19: Peter-Fechter-Denkmal

Nach dem Rundgang im Museum gehen wir zurück zur Zimmerstraße und folgen ihr nach rechts. Nach wenigen Metern stoßen wir vor der Zimmerstraße 65 auf ein Mahnmal, das auf dem Bürgersteig steht. Es erinnert an den damals 18-jährigen Bauarbeiter Peter Fechter, der hier am 17. August 1962 zusammen mit einem Freund versuchte die Mauer zu überwinden, als plötzlich Schüsse fielen. Der Freund schaffte es über die Mauer, Fechter wurde getroffen und fiel zurück auf Ostberliner Boden. Dort hörte man noch etwa eine Stunde seine Schmerzensschreie, ehe der Sterbende von Grenzsoldaten davongetragen wurde.

Station 20: Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken

Am Ende der Zimmerstraße haben Sie nun zwei Möglichkeiten, um zum letzten Abschnitt unserer Tour zu gelangen. Entweder Sie folgen dem gut ausgeschilderten Berliner Mauerweg entlang des Grenzstreifens zu Fuß bis zum Leuschnerdamm oder Sie gehen nach rechts und nehmen an der Ecke Oranienstraße / Lindenstraße den Bus M7 bis zum Oranienplatz. Wir überqueren den Platz und gelangen auch so zum Leuschnerdamm. Auf der linken Seite befindet sich der Luisenstädtische Kanal, der 1926 zu einer Parkanlage umgestaltet wurde und vorher Wasser führte. Ab 1961 wurde die Erholungsfläche dann unter Mauer und Sperranlagen begraben. Nach dem Mauerfall wurde die Parkanlage wieder angelegt. Vor der St. Michael Kirche sehen wir das mit Grundwasser gefüllte Engelbecken.

Station 21: Baumhaus am Bethaniendamm

Der Weg führt uns weiter entlang des Leuschnerdamms und schließlich nach rechts in den Bethaniendamm, dem wir bis zum Ende auf dem rechten Bürgersteig folgen. Die Mauer grenzte in beiden Straßen unmittelbar an den Gehweg, der im Grunde noch zum Ostsektor zählte, während die Gebäude zu Ihrer Rechten aber schon in Kreuzberg, also im Westteil lagen. Ein bauliches Kuriosum finden wir auf der kleinen Parzelle unmittelbar hinter der Thomaskirche am Bethaniendamm. Das Stück gehörte zwar zum Osten, wurde aber nicht von der Grenzmauer mit eingeschlossen, da man dafür den geraden Verlauf entlang der Straße hätte aufgeben müssen. So baute sich im Jahre 1984 ein türkischer Kreuzberger ein Gartenhaus im Niemandsland, ein Stück Osten im Westen, für das sich keine der beiden Seiten verantwortlich fühlte.

Berliner East Side Gallery

Station 22: East Side Gallery

Wir gehen weiter geradeaus über die Köpenicker Straße hinweg und überqueren anschließend die Spree auf der Schillingbrücke. Danach orientieren wir uns am Stralauer Platz nach rechts und folgen dem Straßenverlauf für 100 Meter. Hier treffen wir auf den mit ca. 1,3 km längsten erhaltenen Abschnitt, der aus Elementen der "Grenzmauer 75" bestehenden Hinterlandmauer. Dieser Abschnitt wird aufgrund der rund 100 Graffiti von Künstlern aus aller Welt als East Side Gallery bezeichnet. Die 1990 eröffnete Galerie ist die längste Freiluftgalerie der Welt. Die Gemälde zeigen Motive rund um die Wendezeit. Ab Oktober 2008 wurde sie renoviert und schließlich am 06. November 2009 wiedereröffnet.

Station 23: Oberbaumbrücke

Unsere Tour endet, wie sie begonnen hat: An einer Brücke, die gleichzeitig einen innerstädtischen Grenzübergang darstellte. Am Ende der East-Side-Gallery entdecken wir die wohl schönste Brücke der Stadt, die Oberbaumbrücke. Die im Krieg teilweise zerstörte und anschließend mit einer Stahlkonstruktion notdürftig wieder aufgebaute Brücke war nach dem Mauerbau 1961 zunächst für 11 Jahre komplett geschlossen, bevor 1972 ein Grenzübergang für Fußgänger entstand. Nach dem Fall der Mauer wurde die Brücke aufwendig saniert und erstrahlt somit in ihrem heutigen Glanz.

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