«Moving is in every direction»: Ausstellung zur Geschichte der Installationskunst
«Moving is in every direction», Bewegung gibt es in jede Richtung - unter diesem Titel geht der Hamburger Bahnhof der Geschichte der Installationskunst von den 60er Jahren bis heute nach.
Ein Besucher betrachtet am 16.03.2017 die Installation «Making Paradise» des Künstlers Qin Yufen in der Ausstellung «Moving is in every direction» im Hamburger Bahnhof in Berlin.
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Auf rund 3500 Quadratmetern sind mehr als zwei Dutzend raumgreifende Arbeiten zu sehen, unter anderem von Altmeister Joseph Beuys, aber auch von Dan Flavin, Barbara Bloom, Thomas Schütte, Isa Genzken, Wolfgang Tillmans, Pipilotti Rist und Bruce Nauman.
«Unser Auswahlkriterium war die Frage nach dem erzählerischen Potenzial von Installationen», sagte Kuratorin Gabriele Knapstein am 16. März 2017 vor der Ausstellungseröffnung. Die Schau aus den Beständen der Nationalgalerie mit ausgewählten Leihgaben läuft bis zum 17. September 2017.
Quelle: dpa
Aktualisierung: 16. März 2017
(Bilder: dpa; Berlin.de; Klicker/pixelio.de; VisitBerlin; Universal Studios; BerlinOnline/argus/flashpics/fotolia.com; facebook)