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Nach der Beschädigung von Stelen in der KZ-Gedenkstätte Jamlitz-Lieberose haben sich die Brandenburger Landesregierung, die Gedenkstättenstiftung und die Evangelische Landeskirche entsetzt gezeigt. «Der Erinnerungsort in Jamlitz ist nicht nur eine Gedenkstätte, er ist auch ein Ort, an dem jüdisches Blut vergossen wurde», teilte Kulturministerin Manja Schüle (SPD) am Donnerstag mit. «Der Anschlag ist damit nicht nur ein Angriff auf die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. Er ist eine Schändung dieses besonderen Ortes.»
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Quelle: dpa
| Aktualisierung: Donnerstag, 11. März 2021 19:21 Uhr