Klar sei, das ein solches Projekt nicht innerhalb von 365 Tagen hinzubekommen sei, sagte der CDU-Politiker mit Blick auf sein einjähriges Dienstjubiläum im Roten Rathaus am 27. April. Es sei aber inzwischen gelungen, als ersten Schritt die Stadtgesellschaft an einen Tisch zu holen, die diesen Weg «absolut» unterstütze. Wegner betonte, dass er die Reform auf breite Füße stellen und neben den Bezirken und den Koalitionsfraktionen CDU und SPD auch die Oppositionsparteien Grüne und Linke einbeziehen wolle. Der Regierungschef lobte ausdrücklich die «konstruktive Begleitung dieses Prozesses durch die Opposition». Das gelte auch für alle Bezirksbürgermeister. Das seien gute Voraussetzungen für ein Gelingen der Reform.