Rückblick 2013

Veranstalter der Wirtschaftgespräche Berlin Südwest 2013, von links: Michael Pawlik - Wirtschaftsförderung, Marc Pappert - Berlin Partner, Klaus-M. Grünke - Regionalmanagement Berlin SUEDWEST (RMSW), Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, sowie vom Regionalmanagement Berlin SUEDWEST: Izabela Specht-Schöbel, Dr. Reinhard Baumgarten, Sebastian Clausert

Veranstalter der Wirtschaftgespräche Berlin Südwest 2013, von links: Michael Pawlik - Wirtschaftsförderung, Marc Pappert - Berlin Partner, Klaus-M. Grünke - Regionalmanagement Berlin SUEDWEST (RMSW), Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, sowie vom Regionalmanagement Berlin SUEDWEST: Izabela Specht-Schöbel, Dr. Reinhard Baumgarten, Sebastian Clausert

Wirtschaftgespräche Berlin Südwest 2013 am 28. November 2013 am 28. November 2013

Berlin, 30. November 2013
PRESSE-INFORMATION
Steglitz-Zehlendorf – Simply The Best
Veranstaltung »Wirtschaftgespräche Berlin Südwest 2013« am 28. November 2013 am 28. November 2013 im Club A18/Studentendorf Schlachtensee

Wenn sich Vertreterinnen und Vertreter derWirtschaft, Wissenschaft und Politik im Berliner Südwesten zum Jahresende treffen, wird Bilanz gezogen. Gastgeber der „Wirtschaftsgespräche Berlin Südwest 2013“ waren das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin (Bereich Wirtschaftsförderung), Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH sowie das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST (RMSW).

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp dankte allen „für die erfolgreiche Zusammenarbeit und das Engagement für den Berliner Südwesten und den Wirtschaftsstandort Steglitz-Zehlendorf“. Vor allem das beharrliche Einsetzen des RMSW für das geplante Technologie- und Gründungszentrum habe dieses Projekt in diesem Jahr wesentlich vorangebracht. Das betonte auch Michael Pawlik, Leiter der bezirklichen Wirtschaftsförderung. In seiner Bilanz hob er den dreistündigen Besuch der Senatorin fürWirtschaft, Technologie und Forschung Cornelia Yzer am 20. März 2013 im Berliner Südwesten hervor. Das Besuchsprogramm habe den hohen Stand der Forschung im Südwest-Bezirk vermittelt wie das „fahrerlose autonome Auto“ des Instituts für Informatik der Freien Universität Berlin oder die neuesten Ergebnisse des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik. Die Spinoff-Präsentationen im Foyer des Instituts hätten das hohe Gründungspotential der wissenschaftlichen Einrichtungen unterstrichen. Ein weiterer Höhepunkt war der „Life Science Day 2013“ am 24. Oktober 2013 im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, an dem etwa 200 Besucher teilnahmen. Der Life Science Day soll auch 2014 veranstaltet werden. Stolz ist der Wirtschaftsförderer auf die Nähe der Wirtschaft zu den hochkarätigen wissenschaftlichen Einrichtungen.Wünschenswert sei, die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Als Best Practice-Beispiel für eine erfolgreiche Ansiedelung stellte Marc Pappert von der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH die Firma Nova® Biotec vor. Bert Kühl, Geschäftsführer der NovaBiotec Dr. Fechtner GmbH, hob die Vorteile des Standorts Steglitz-Zehlendorf hervor. Hier expandierte das Unternehmen in kurzer Zeit von 2 auf 20 Mitarbeiter und „die Nachfrage nach unseren Produkten steigt ständig“. Das Unternehmen führt vor allem im Bauwesen diverse Ingenieur-Dienstleistungen durch, wobei es sich auf die Erkennung, Analyse und Bewertung von mikrobiologischen und chemischen Gefahrstoffen sowie die Erkennung und Lösung von Filtrationsproblemen im Brauwesen spezialisiert hat.

Dr. Reinhard Baumgarten, Projektleiter des RMSW zog eine positive Bilanz der einjährigen Arbeit. Beim seit langem geplanten Technologie- und Gründungszentrum Südwest sei der Durchbruch gelungen. „Das Leuchtturmprojekt ist jetzt fest im Berliner Doppelhaushalt 2014/2015 verankert. 2014 wird mit der Umsetzung begonnen“, freute er sich. „Wir werden auch prüfen, inwieweit im Industriegebiet Goerzallee/Stichkanal ausreichend Flächen zur Ansiedlung von innovativen Mittelstandsfirmen zur Verfügung stehen“, sagte Baumgarten. Darüber hinaus solle die „Life Science-Veranstaltung“ 2014 vergrößert und überregional ausgerichtet werden. Ein weiteres wichtiges Projekt sei die Nachnutzung des Dahlemer Museumsstandortes sowie des Alliierten Museums.

Die „Wirtschaftsgespräche Berlin Südwest 2013“ endeten mit der Vorführung des neuen Imagefilms „Steglitz-Zehlendorf – Simply The Best“. Er zeigt, warum es sich lohnt im Berliner Südwesten zu arbeiten, zu wohnen und zu leben.

Cover Imagefilm SZ 2013_200px

Cover Imagefilm SZ 2013_200px

»Simply the Best« - Der neue Imagefilm für Steglitz-Zehlendorf ist da!

Pressemitteilung Nr. 827 vom 27.11.2013

Die DVD mit dem dynamischen und kreativen deutsch- und englischsprachigen Imagefilm über den grünen Südwesten von Berlin ist jetzt fertig gestellt. Der Film zeigt sowohl die Vorzüge des Bezirkes in punkto Lebens- und Wohnqualität, als auch die Darstellung des Südwestens von Berlin als hervorragenden Wissenschafts- und Forschungsstandort mit hoher Entwicklungsdynamik. Der Film präsentiert auch die Alleinstellungsmerkmale Steglitz-Zehlendorfs und ist somit für Investoren von Interesse, die bei Ihrer Standortentscheidung neben finanziellen Aspekten vor allem eine gute Infrastruktur und die Möglichkeit zur Generierung qualifizierter und motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorfinden möchten.

Der Film kann kostenlos von der bezirklichen Internetseite heruntergeladen werden.
Auch auf YouTube sind die Versionen verfügbar:
die deutsche Version und die englische Version.

Der Imagefilm „Simply the Best“ ist eine gemeinschaftliche Produktion des Büros des Bezirksbürgermeisters, der Pressestelle, der bezirklichen Wirtschaftsförderung und des Regionalmanagements Südwest. Ausgeführt wurde die Produktion von der Spandarts Mediendesign GbR.

Der Film, oder auch einzelne Sequenzen des Films, können von wirtschaftlichen und touristischen Leistungsträgern gerne auch zur Standortdarstellung genutzt werden.

Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen Herr Gernot Mann vom Büro des Bezirksbürgermeisters unter der Telefonnummer (030) 90299-3203 jederzeit gerne zur Verfügung.

Teilnehmer der Veranstaltung IHK VOR ORTam 18.11.2013

Teilnehmer der Veranstaltung IHK VOR ORTam 18.11.2013

Informationen zum Technologie- und Gründungszentrum Südwest

Berlin, 19. November 2013
PRESSE-INFORMATION
Technologie- und Gründungszentrum Südwest (TGZ SW) kurz vor dem Ziel:
Koalitionsfraktionen im Abgeordnetenhaus einig
Veranstaltung „IHK VOR ORT“ über die Zukunftsregion Berlin-Südwest
im Seminaris Campushotel Berlin am 18. November 2013

„Was haben der Berliner Südwesten und Baden-Württemberg gemeinsam?“ fragte Christian Wiesenhütter, stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK Berlin, in seiner Begrüßung bei der Veranstaltung „IHK VOR ORT“ im Seminaris Campushotel Berlin am 18. November 2013. Drei Punkte verbinden nach seiner Meinung den Berliner Südwesten und das südliche Bundesland: „Beide haben eine hohe Lebensqualität, eine sehr gute Wissenschaftslandschaft mit einer exzellenten Mischung namhafter Forschungseinrichtungen. Es gibt historische Entdeckungen hier wie dort. Im Berliner Südwesten beispielsweise die erste elektrische Straßenbahn der Welt, die 1881 in Lichterfelde in Betrieb genommen wurde. Und drittens steht der Südwesten in Berlin und in Baden-Württemberg für eine sehr gute Mischung aus Einkaufen, Wohnen, Leben und
Arbeiten.“

Norbert Kopp, Bezirksbürgermeister Steglitz-Zehlendorf, wünschte sich, „Wirtschaft und Wissenschaft noch stärker im Berliner Südwesten zu verbinden“. Dafür braucht der Bezirk einen Ort, an dem Wissenschaftler und Unternehmen voneinander profitieren, ein Technologie- und Gründungszentrum (TGZ). „Revolutionen in der Medizin können genauso leicht in Dahlem, wie in Silicon Valley entwickelt werden. Dafür brauchen wir ein TGZ“, forderte Prof. Dr. Hans Lehrach, Direktor des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik. Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident a.D. der BAM – Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zeigte an Ausgründungen der BAM, warum sich diese Unternehmen nicht im Berliner Südwesten niedergelassen haben. „Sie wollten am Standort bleiben, haben aber keinen Ort gefunden, wo die Nähe zum F & E-Portfolio der BAM möglich gewesen wäre. „Junge Leute brauchen diese Nähe. Sie pflegen zahlreiche interne Kooperationen zur Teilhabe an wissenschaftlichen Entwicklungen, nutzen die Infrastruktur der BAM und die Nähe beruhigt die Kunden.“ Er wünschte sich, dass Ausgründungen auch optisch im Südwesten sichtbarer werden beispielsweise mit Firmenschildern, „damit täglich wahrgenommen wird, was in Dahlem passiert“.

Eine Idee, der auch Dr. Reinhard Baumgarten, Projektleiter des Regionalmanagement Berlin-Südwest (RMSW), zustimmte als er die Projekte der Zukunftsregion Berlin Südwest vorstellte. Wie seine Vorredner begründete er die Notwendigkeit eines TGZ am Standort Fabeckstraße. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Henner Bunde, Staatssekretär fürWirtschaft, Technologie und Forschung; Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting, erste Vizepräsidentin Freie Universität Berlin; Dr. Bodo Lange, Geschäftsführer Alacris Theranostics GmbH und Thomas Herrmann, Vorsitzender Berlin Südwest e.V. stand das TGZ SW im Mittelpunkt. Staatssekretär Henner Bunde weiß, wie wichtig das TGZ für den Berliner Südwesten ist: „Wir als Senatsverwaltung befördern das TGZ sehr stark. Auch die Koalitionsfraktionen des Abgeordnetenhauses betonen die Wichtigkeit und sehen das Grundstück nicht mehr im Zusammenhang mit der Charité wie Finanzsenator Nußbaum, der mit dem Verkauf des Grundstücks für ca. 10 Millionen Euro die Charité sanieren will. Ich bin zuversichtlich, dass es eine Lösung gibt.“

Dr. Bodo Lange zeigte auf, wie die Alacris Theranostics GmbH von der Nähe zum Max-Planck-Institut für molekulare Genetik profitierte: „Wir brauchen die Weltexperten des Instituts für unsere Arbeit.Wir wollen am Standort bleiben und haben Wachstumsbedarf. Mein Unternehmen hat den Sitz bereits in der Fabeckstraße am Standort des neuen TGZ SW. Viele neue Unternehmen würden sich dort gern niederlassen.“
Frau Prof. Monika Schäfer-Korting wünschte sich, die Lebensqualität im Berliner Südwesten zu halten und auszubauen: „Der Berliner Südwesten ist über Berlin hinaus ein sehr guter Standort für Familien und hochqualitative Ausbildung. Seit 2007 bewegt mich das Thema TGZ. 95 Ausgründungen gab es seit 2006 aus der Freien Universität Berlin.“ Thomas Herrmann forderte denWissenstransfer im Gesundheitsbereich stärker zu unterstützen. Hochschulen und Unternehmer müssen sich noch mehr miteinander austauschen. Da gibt es viel Potential.“ Was das TGZ betrifft, war er optimistisch: „Das TGZ kriegen wir.“

pfeil_BYTEFOREST_LSDay2012_200c

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Der Life Science Day 2013 vermeldet Teilnahme-Rekord!

Berlin, 25. Oktober 2013
PRESSE-INFORMATION

Gene, Gründer und Gesundheit Podiumsteilnehmer des LIFE SCIENCE LIVE fordern Technologie- und Gründungszentrum für den Berliner Südwesten
Am LIFE SCIENCE DAY 2013 im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin haben etwa 200 Besucher an der wissenschaftlichen Konferenz „2013 – Jahr der DNA” teilgenommen. Eröffnet wurde die Konferenz mit dem Podiumsgespräch LIFE SCIENCE LIVE. Die Teilnehmer Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting, 1. Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin, Ulf Fink, Senator a.D. und Vorstandsvorsitzender des Gesundheitsstadt Berlin e.V., Dr. Matthias Schroff, Vorstandvorsitzender der MOLOGEN AG, Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender der TSB Technologiestiftung Berlin und Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, sprachen über die Bedeutung von Life Science im universitären und wirtschaftlichen Alltag, über Gründer und die Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg, über Pharmaka gegen Krebs und Genforschung.

Alle Podiumsteilnehmer hoben das wissenschaftliche und unternehmerische Potenzial des Berliner Südwestens, die erfolgreiche Unterstützung der Freien Universität bei Ausgründungen, die hohe Qualität der Forschung und die zunehmende Zusammenarbeit mit dem Großraum Potsdam hervor. „Ausgründungen könnten und sollten durch ein Technologie- und Gründungszentrum noch erheblich beschleunigt werden“, so Monika Schäfer-Korting. „Der Berliner Südwesten braucht dringend ein solches Zentrum,“ bekräftigte Nicolas Zimmer. „Ohne die Ausgründungsunterstützung der Freien Universität Berlin würde es die MOLOGEN AG nicht geben, betonte Matthias Schroff. Ulf Fink freute sich über das große Interesse von Pharmaverbänden und –unternehmen am Standort Berlin, der einzigartig sei: „Berlin ist weltweit eine der Städte, in denen die meisten und hochkarätigsten Medizinkongresse stattfinden.“ Steffen Kammradt zeigte an Beispielen wie die Zusammenarbeit mit Einrichtungen aus dem Berliner Südwesten bereits umgesetzt wird und wünschte sich weitere Projekte – beispielsweise mit der Universität Potsdam.

Im Foyer des Henry-Ford-Baus zeigten 28 Unternehmen, Hochschulen, Verbände und andere Einrichtungen ihre Produkte und Dienstleistungen. Dass sich Wissenschaft und Musik nicht ausschließen bewies der Biochemiker Prof. Jens Kurreck mit der „Melodie des Genoms“, die er aus der DNA arrangiert hat. Unterstützt wurde er von den bekannten Berliner Musikern Steffen Schubert (Gesang und Synthesizer) und Kai Brückner (E-Gitarre). Beim abschließenden Science Slam zur DNA sprachen junge Wissenschaftler aus Berlin, Bonn und Hamburg mitreißend und unterhaltsam über ihre Forschungen. Als Siegerin wurde vom Publikum Nuria Corda-Esteban vom Max-Delbrück-Centrum mit großem Beifall gefeiert.

„Heute stellten zwölf Wissenschaftler ihre neuesten Forschungsergebnisse im Bereich Genforschung vor. Sie geben Einblicke in das hohe Niveau der Forschung, Diagnostik und Behandlungsmethoden. Das Podiumsgespräch machte auch deutlich, dass Gründer im Berliner Südwesten dringend einen Ort brauchen, an dem sie optimale Bedingungen und Unterstützung beim Schritt in die Selbstständigkeit finden. Das geplante Technologie- und Gründungszentrum Südwest (TGZ SW) ist überfällig“, so Dr. Reinhard Baumgarten vom Regionalmanagement Berlin SÜDWEST. Dies forderte gleichermaßen Birgit Fischer, die Vorsitzende des Verbandes der forschenden Pharmaunternehmen (vfa): „ähnlich wie in Adlershof sollte auch im Umfeld der Freien Universität in Dahlem ein Gründerzentrum eingerichtet werden.“ (Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2013)

podium wirtschaftsstammtisch mit logo

podium wirtschaftsstammtisch mit logo

Der Bundestag zu Gast beim Wirtschaftsstammtisch

Wirtschaftsstammtisch vor der Wahl Beim 89. Wirtschaftsstammtisch am 27. August 2013 im BEST WESTERN PLUS Hotel Steglitz International wurden sowohl lokale Themen, wie das geplante Technologie und Gründungszentrum in der Fabeckstraße, als auch die auf Bundesebene vorgeschlagenen Steuerreformen heftig diskutiert. Nachdem die zahlreichen Fragen aus dem Publikum beantwortet wurden, fanden sich alle Beteiligten in der Hotel Lounge zu einem Abschlussgetränk ein.

Bild: Auf dem Podium diskutieren zum Teil kontrovers die Direktkandidatinnen und -kandidaten des Bezirk Steglitz-Zehlendorf : Dr. Martin Lindner (FDP), Nina Stahr (Bündnis 90/Die Grünen), Moderator Ingo Hoppe (RBB) Dr. Ute Finckh-Krämer (SPD), Karl-Georg Wellmann (CDU) sowie in Vertretung Eberhard Speckmann (Die Linke). (auf dem Foto von Links nach Rechts)

 Frischer Wind - Plakat Ladenstraße

Frischer Wind - Plakat Ladenstraße

Frischer Wind "Onkel Tom" im Aubruch

Neues in Onkel Toms Kietz Die Ladenstraße im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte hat mit einem Fest am Sonnabend, 24. August, einen “Aufbruch zu neuen Ufern” gefeiert. Im neuen Konzept für die Shopping-Gassen mit U-Bahnanschluss sollen nach Mitteilung der Macher vom “Zukunftskiez” Mode und Design zu einem wichtigen Bestandteil des Angebots werden. Musikalisch umrahmte das Fest Musikbands, wie Die Kavaliere, À la Parisienne, Berliner Salon-Orchester, The Big Band Dancers und Salsa Bachat.
Unter den Besuchern befand sich u.a. Bezirkbürgermeister Norbert Kopp sowie der Bundestagsabgeordnete Hans Georg Wellmann.

Info: Kietzladen LADENSTRASSE Nord im U-Bhf. Onkel Toms Hütte
Tel. 030 – 68 817 817 / frischerwind@ladenstrasse-oth.de

Norbert Kopp

Norbert Kopp

Norbert Kopp begrüßt Beschluss über neues Technologie- und Gründungszentrum im Berliner Südwesten.

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp begrüßt den einstimmigen Beschluss des Landesvorstandes der CDU Berlin über neues Technologie- und Gründungszentrum im Berliner Südwesten.
Am 9. August 2013 hat der Landesvorstand der Berliner CDU einstimmig den Umbau des ehemaligen US Hospitals in der Fabeckstraße 62, 14195 Berlin, in ein Technologie- und Gründungszentrum beschlossen. In seiner Begründung argumentiert der Landesvorstand, dass der Berliner Südwesten „mit der Freien Universität Berlin, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, dem Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie, den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik und anderen Einrichtungen einer der größten Wissenschaftsstandorte in Deutschland“ sei. „Die auch politisch gewünschten Ausgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen nehmen in Berlin Südwest spürbar zu und werden dabei durch die professionelle Betreuung von Profund, der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, tatkräftig unterstützt. Die Freie Universität Berlin wurde in diesem Jahr als Gründeruniversität vom Bundeswirtschaftsminister ausgezeichnet“.
Mit dem von Bezirksbürgermeister Norbert Kopp mitinitiierten Beschluss erfährt der Bezirk eine große politische Unterstützung, den Umbau des ehemaligen US Hospitals in ein Technologie- und Gründungszentrum Berlin Südwest voranzubringen.

Norbert Kopp: „Auf meinem Schreibtisch liegen zahlreiche Unterstützerschreiben von allen wichtigen Institutionen dieser Stadt. Angefangen von der Freien Universität, der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung, den verschiedenen Max Planck Instituten bis hin zur Industrie und Handelskammer Berlin sowie der Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner. Bei der kostenlosen Übertragung der Immobilie Fabeckstraße auf die IZBM bleibt das Land Berlin weiterhin Eigentümer, die erforderliche Finanzierung der Umbaumaßnahmen wird aus GRW-Fördermitteln erfolgen“.

Unternehmenstalk Steglitz-Zehlendorf "Life Sciences" am 4. Juni 2013 im Restaurant „Englers“

Auf Einladung des Bezirksbürgermeisters Norbert Kopp und des bezirklichen Unternehmensservices von Berlin Partner fand mit führenden Unternehmensvertretungen aus der Life Sciences Branche des Bezirks Steglitz-Zehlendorf ein Arbeitsgespräch im Restaurant „Englers“ statt. Neben einem Vortrag zum Thema „Neuerungen bei Förderprogrammen“ von Ronald Freier (Investitionsbank Berlin IBB) fanden die Anwesenden ausreichend Zeit, um sich untereinander über die aktuellen unternehmerischen Herausforderungen auf dem Sektor der Gesundheitswissenschaft und –wirtschaft auszutauschen. Bei der Gelegenheit wurde darauf hingewiesen, dass (nach 2011 und 2012) auch in diesem Jahr am 24. Oktober im Henry Ford Bau der „Life Science Day 2013“ stattfinden wird. Großes Lob erfuhr Marc Pappert (bezirklichen Unternehmensservice Berlin Partner), der den Abend gewohnt professionell vorbereitet und moderiert hat.

Gastgeber Frank Lüske begrüßt die Anwesenden gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, Nils Knochmuß (IHK Berlin), Michael Pawlik (Wirtschaftsförderung), Meike Al-Habash (IHK Berlin) und Christian Zech von der Krumme Lanke Interessengemeinschaft (von rechts nach links)

Gastgeber Frank Lüske begrüßt die Anwesenden gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, Nils Knochmuß (IHK Berlin), Michael Pawlik (Wirtschaftsförderung), Meike Al-Habash (IHK Berlin) und Christian Zech von der Krumme Lanke Interessengemeinschaft (von rechts nach links)

Zu Gast bei BioLüske

Am 6. Mai 2013 lud die Wirtschaftsförderung gemeinsam mit der IHK vor Ort die Steglitz-Zehlendorfer Standort- und Interessensgemeinschaften des Handels zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch ein. Nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellungsrunde stellte Meike Al-Habash, IHK Branchenkoordinatorin des Einzelhandel, verschiedene Möglichkeiten vor, wie man sich als Geschäftsstraße erfolgreich präsentieren kann. Anschließend berichtete Christian Zech, KLIG e.V, von seinen Erfahrungen als Vorsitzender der Krumme Lanke Interessengemeinschaft, die er mit verschiedenen Aktionen zur Präsentation seines Standortes gemacht hat. Das anschließende get-together auf Einladung des Hausherrn Frank Lüske (ehrenamtlich IHK vor Ort) bot zahlreiche Möglichkeiten zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch.

Entdeckertour durch Steglitz-Zehlendorf mit Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer und Bezirksbürgermeistern Norbert Kopp am 20. März 2013

„Der Berliner Südwesten ist inzwischen ein bedeutender und viel beachteter Life-Science-Standort. Hier wird sichtbar, was entstehen kann, wenn Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in räumlicher Nähe forschen und arbeiten“, sagte Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, anlässlich ihrer Entdeckertour durch Steglitz-Zehlendorf am 20. März 2013.
Im Rahmen der dreistündigen Tour besuchte sie die Unternehmen Berlin Heart GmbH, das Institut für Informatik – Arbeitsgruppe Intelligente Systeme und Robotik – der Freien Universität Berlin sowie das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, in dessem Foyer eigens eine kleine Start-up Messe durchgeführt wurde. Anschließend diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Forschung und Politik beim Expertengespräch über den Zukunftsstandort Berlin Südwest.

  • Bezirksbürgermeister Norbert Kopp und Senatorin Cornelia Yzer auf dem Weg ins Gutshaus Steglitz

    Bezirksbürgermeister Norbert Kopp und Senatorin Cornelia Yzer auf dem Weg ins Gutshaus Steglitz

  • Überreichung der Berlin Südwest-Tasche durch den Bezirksbürgermeister an die Senatorin

    Überreichung der Berlin Südwest-Tasche durch den Bezirksbürgermeister an die Senatorin

  • Gutshaus Steglitz, Sitz des Regionalmanagements Berlin Suedwest:h.l. - h.r: Thomas Herrmann, Gernot Mann, Michael Pawlik, Dieter Walther, Marc Pappert;v.l. - v.r. Dr. Reinhardt Baumgarten, Norbert Kopp, Cornelia Yzer, Dr. Ina Czyborra

    Gutshaus Steglitz, Sitz des Regionalmanagements Berlin Suedwest:h.l. - h.r: Thomas Herrmann, Gernot Mann, Michael Pawlik, Dieter Walther, Marc Pappert;v.l. - v.r. Dr. Reinhardt Baumgarten, Norbert Kopp, Cornelia Yzer, Dr. Ina Czyborra

  • Unternehmensvorstellung Berlin Heart GmbH durch Dr. Sven-Rene Friedl

    Unternehmensvorstellung Berlin Heart GmbH durch Dr. Sven-Rene Friedl

  • Die Senatorin im Gespräch bei der Berlin Heart GmbH.

    Die Senatorin im Gespräch bei der Berlin Heart GmbH.

  • Besuch des Instituts für Informatik - AG Intelligente Systeme und Robotik – der Freien Universität Berlin

    Besuch des Instituts für Informatik - AG Intelligente Systeme und Robotik – der Freien Universität Berlin

  • Vorstellung des mitdenkenden Autos mit neuester Sensor- und Informationstechnologie

    Vorstellung des mitdenkenden Autos mit neuester Sensor- und Informationstechnologie

  • v.l.-n.r.: Prof. Raúl Rojas, Norbert Kopp, Cornelia Yzer, Tim Landgraf

    v.l.-n.r.: Prof. Raúl Rojas, Norbert Kopp, Cornelia Yzer, Tim Landgraf

  • Im Gespräch mit Dr. Kati Hupmann auf der Start Up Messe im Max Planck Institut für Molekulare Genetik

    Im Gespräch mit Dr. Kati Hupmann auf der Start Up Messe im Max Planck Institut für Molekulare Genetik

  • Am Stand der durakult GmbH auf der Start Up Messe im Max Planck Institut

    Am Stand der durakult GmbH auf der Start Up Messe im Max Planck Institut

  • Test des körperlichen Stressfaktors der Senatorin am Stand der LMTB, Laser- und Medizin-Technologie GmbH Berlin, mit beruhigendem Ergebnis für Cornelia Yzer

    Test des körperlichen Stressfaktors der Senatorin am Stand der LMTB, Laser- und Medizin-Technologie GmbH Berlin, mit beruhigendem Ergebnis für Cornelia Yzer

  • Abschließendes Expertengespräch im Max Planck Institut für Molekulare Genetik mit zahlreichen Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Forschung

    Abschließendes Expertengespräch im Max Planck Institut für Molekulare Genetik mit zahlreichen Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Forschung

Präsentation von Infomaterial aus Steglitz-Zehlendorf am Bezirkscounter der ITB

Präsentation von Infomaterial aus Steglitz-Zehlendorf am Bezirkscounter der ITB

Steglitz-Zehlendorf vertreten auf der Internationalen Tourismusbörse ITB, 6.-10. März 2013

Gemeinsam mit den 11 anderen Bezirken war der Bezirk Steglitz-Zehlendorf am gemeinsamen Bezirkscounter in der Halle 12 Berlin Brandenburg vertreten. Die Nachfrage von Fachbesucher:innen und Endverbraucher:innen war riesig!

Nach den neusten statistischen Zahlen hat Steglitz-Zehlendorf mehr als 210.000 registrierte Hotelgäste. Die gebuchten Hotelnächte der ausländischen Besucher:innen stiegen um 25%!

Wirtschaftsgespräche Berlin Südwest 2012

Wirtschaftsgespräche Berlin Südwest 2012

1. Workshop Regionalmanagement Berlin-Südwest

Dr. Reinhard Baumgarten stellte als Projektleiter das im Oktober 2012 gestartete Projekt “Regionalmanagement Berlin Südwest” vor.

Nach dem offiziellen Programmteil rundete ein vorweihnachtliches Buffet den Abend ab und bei musikalischer Begleitung konnte über zukünftige Zusammenarbeiten geplaudert werden.

Regionalmanagement Südwest gestartet

Pressemitteilung Nr. 712 vom 21.11.2012

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp gibt bekannt, dass das Projekt „Regionalmanagement Südwest” gestartet ist: Im Oktober 2012 hat das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf (Bereich Wirtschaftsförderung) in Zusammenarbeit mit dem Standortmarketingverein Berlin.Südwest das Projekt „Regionalmanagement Berlin-Südwest (RM SW)“ gestartet. Ziel ist die nachhaltige Stärkung des Berliner Südwestens als Zukunfts- und Innovationsstandort. Zu den Kernaufgaben gehören: * Weiterentwicklung und Umsetzung des Projekts „Technologiezentrum Südwest“.
  • “Masterplan Südwest 2020“ zur Nutzung von Entwicklungspotentialen wissenschaftlicher Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen.
  • Abbau oder Vermeidung von Immobilien-Leerstand durch Nachnutzungs- und Ansiedlungskonzepte.
  • Verbessertes Standortmarketing und Außendarstellung von Berlin-Südwest.
  • Verstärkte Netzwerkbildung mit den relevanten Akteuren aus ‚Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und Verwaltung.

Das Projekt RM SW hat eine Laufzeit von 3 Jahren (bis Herbst 2015) und einen Finanzierungsumfang von 750 T€. Es wird aus GRW-Mitteln (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“) mit einer Eigenbeteiligung des Bezirks Steglitz-Zehlendorf i.H.v. 20 % finanziert.
Das im Gutshaus Steglitz, Schloßstraße 48, ansässige Kern-Team des Regionalmanagements setzt sich zusammen aus Dr. Reinhard Baumgarten (Projektleitung), Klaus-Martin Grünke (Projektmanagement) und Sebastian Clausert (Projektcontrolling). Die Mitarbeiter des Regionalmanagements sind erreichbar unter der Telefonnummer: (030) 70760084 oder per E-Mail. Mehr Infos: http://www.rm-berlin-sw.de/