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In diesem Jahr konnten 11 Schülerinnen der Hans-Werner-Henze-Musikschule im Regionalwettbwerb „Jugend musiziert“ und im Landeswettbewerb zum „Deutschen Akkordeonmusikpreis“ ihr hervorragendes musikalisches Können unter Beweis stellen.
Marie-Kristin Lüschen (Horn) erspielte sich einen 1. Preis und die Geschwister Henriette und Luise Huhn (Violine und Klavier) freuten sich über einen 2. Preis in ihrer Kategorie.
Zu den besten Musikern in den Regionalwettbewerben gehören die, die sich einen „1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb“ sichern konnten.
Der Landeswettbewerb findet vom 22. bis 25. März in Berlin statt. Qualifiziert haben sich die Schülerinnen Madeleine Mauth (Klavier), Elisabeth Bach (Klavier), Helene Fleuter (Waldhorn), Lina Podehl (Fagott), Jördis Reumann (Klavier) und Antje Förster (Fagott).
Der Landeswettbewerb zum „Deutschen Akkordeonmusikpreis“ fand bereits Mitte Februar statt und Elisabeth Noak und Esther Brauns erspielten sich das Prädikat „Ausgezeichnet“.
Esther wird die Musikschule im Juni in Bruchsal zum Bundeswettbewerb vertreten.
Sechs Fachlehrer und Fachlehrerinnen und zwei Korrepetitoren bereiteten die Schülerinnen mehrere Monate auf die Mitwirkung an diesen Wettbewerben vor. Drei Fachlehrerinnen wirkten als Juroren in verschiedenen Wettbewerbskategorien mit.
Kulturstadträtin Juliane Witt: „Ich gratuliere den Musikerinnen und Lehrkräften zu der überzeugenden Leistung! Jetzt halten wir alle die Daumen für die nächste Wettbewerbsrunde.“
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