Berlin bei Nacht
In Berlin wird es nie richtig dunkel. Zahlreiche Lichter tauchen die Stadt in eine besondere Atmosphäre und spiegeln sich in der Spree. Die schönsten Bilder aus dem nächtlichen Berlin.
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Ein sogenannter Supermond steht hinter dem Fernsehturm. Ein Supermond entsteht, wenn der Mond bei Vollmond der Erde besonders nahe ist.
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Nur als Farbstreifen sind unweit des Bahnhof Jannowitzbrücke (M) die Aufflugsschiffe auf der Spree, die Züge auf der Trasse zum Bahnhof Jannowitzbrücke und die Sterne am Himmel zu erkennen.
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Dunkle Wolken rahmen das Park inn-Hotel am Alexanderplatz ein, in dessen Fassade sich der Fernsehturm spiegelt.
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Die Nachtaufnahme zeigt am den Berliner Dom (l-r), das Nikolaiviertel mit der 800 Jahre alten Kirche St. Nikolai, dem Roten Rathaus und dem Fernsehturm in Berlin.
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Ein Mann steht auf dem Dreidörferblick, einer ehemaligen Mülldeponie in Berlin-Rudow, und schaut bei dunstigem Wetter während der "blauen Stunde" auf ein Industriegebiet in Schönefeld.
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Ein Mann steht auf der Brücke zur Insel der Jugend und zaubert einen Feuerkreis in den Abendhimmel.
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Die Fahrzeuge auf der Friedrichstraße am dortigen Bahnhof sind bei der Langzeitbelichtung nur als bunte Farbstreifen zu erkennen.
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Nur als Lichstreifen sind die Fahrzeuge auf der Stadtautobahn am Abend zu erkennen.
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Rauch steigt aus einem Schornsteig des Heizkraftwerks in Mitte.
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Die Lichter der Wohn- und Geschäftshäuser, des Kaufhauses Galeries Lafayette sowie vorbeifahrender Autos spiegeln sich am Abend in der regennassen Friedrichstraße.
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Qualm steigt aus den Schornsteinen des Müllheizkraftwerks Ruhleben auf.
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Eine Bahn fährt in Richtung des Bahnhofs Jannowitzbrücke. Im Hintergrund sind der Turm des Alten Stadthauses, des Roten Rathauses und der Fernsehturm (v.l.) zu sehen.
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Hell erleuchtet ist die Mercedes-Benz Arena. Im Vordergrund sind die Werbesteelen auf dem Mercedes Platz zu sehen.