Die vielen Seen gehören zu den beliebtesten Ausflugszielen in Brandenburg. An einigen kann es im Sommer manchmal voll werden. Andere haben Schwimmer fast für sich allein.
Badegäste liegen nahe Wandlitz am Sandstrand des Liepnitzsees. Am Nordwestufer befindet sich das Strandbad "Waldbad Liepnitzsee" mit weitläufiger Liegewiese, Spielplatz und Bootsverleih. Der See nördlich von Berlin gehört zu den saubersten in ganz Brandenburg.
Blick auf den Parsteiner See im Landkreis Barnim. Badestellen gibt es im Südwesten auf der Halbinsel Pehlitzwerder und im Südosten des Sees bei Parstein.
Der Senftenberger See ist ein schon zu DDR-Zeiten geflutetes Tagebauloch. Strandabschnitte gibt es in Senftenberg, Niemtsch, Großkoschen, Buchwalde sowie zwischen Peickwitz und Großkoschen ("Südsee").
Eine Wassertretstelle im Schermützelsee in Buckow. Der See ist aber auch bestens zum Baden geeignet - zum Beispiel im Strandbad Buckow am Nordostufer mit Sandstrand, Bootsverleih, Spielplatz und Sprungturm.
Der Schwielochsee ist der größte natürliche See in Brandenburg. Badestellen gibt es bei Goyatz, Jessern, Niewisch und den Campinplätzen Trebatsch-Sawall sowie Zaue.
Der 220 Hektar große Helenesee ist als Badesee beliebt. Er bietet Textil- und FKK-Strände, die sich über Kilometer am Seeufer entlanziehen. Der Helenesee trägt den Spitznamen "Kleine Ostsee".
Eine Frau liegt in einem Boot auf dem Großen Müllroser See und sonnt sich. Strandbäder befinden sich am Ost- sowie am Westufer des Müllroser Sees. Und es gibt noch weitere Badeseen im Schlaubetal.
Der Teupitzer See zählt als einer der größten Seen des Dahme-Seengebiets. Zu den Dahmeseen gehören auch der Wolziger See, der Zeuthener See, der Köthener See und der Motzener See, in denen auch gebadet werden kann.
In das warme Wasser des Unteruckersees im brandenburgischen Prenzlau springt ein Junge. Das Seebad Prenzlau ist zum Baden besonders beliebt. Am Zu den Uckerseen gehört auch der Oberuckersee.