Die bayerische Küche ist bodenständig: Eintöpfe, Schweinsbraten, Hendl, Brotzeiten und natürlich die Weißwürste. Als Beilage werden oft Knödel, Blaukraut oder Sauerkraut gereicht. Das kommt bei Berlinern und Touristen gleichermaßen gut an und so ist es zu erklären, dass es eine Vielzahl an hervorragenden bayerischen Restaurants in der Stadt gibt. Das Nummer-eins-Getränk mit einer langen Tradition ist natürlich das Bier. Beliebt sind außerdem Fränkischer Wein sowie verschiedene Biermischgetränke. Zu den klassischen Nachspeisen zählen unter anderem Apfelstrudel, Germknödel und Krapfen.
Die alpenländische Küche ist geprägt vom abgeschiedenen bäuerlichen Leben auf den Almen und in den Bergdörfern. Restaurants mit dieser Küche versprühen einen heimeligen und familiären Charme.
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Neben Schweizer Käse ist die schweizerische Küche auch durch ihre Rösti bekannt. Die angebratenen Kartoffeln gelten als Nationalgericht und werden als Beilage zu Bratwurst oder Zürcher Geschnetzeltem serviert.
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Typisch österreichische Gerichte sind Schweinsbraten mit Knödeln, Steirisches Würzfleisch, Beuschel und Blunzengröstl. Als Nachspeise werden Buchteln, Kaiserschmarren oder süße gefüllte Knödel serviert.
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Frische Linsen mit Spätzle, würzigen Zwiebelrostbraten oder herzhafte Maultaschen bekommt der Schwabe längst auch in der Hauptstadt. Auch Eintöpfe und Suppen wie Gaisburger Marsch, Flädlesuppe und Metzelsuppe sind sehr beliebt.
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