Kunst am Bau

Die Anweisung Bau des Landes Berlin – ABau II 130 verpflichtet die öffentliche Hand als Bauherren, im Rahmen von Infrastrukturmaßnahmen zeitgenössische Formen künstlerischer Gestaltung zu berücksichtigen. Die Finanzierung von Kunst am Bau erfolgt aus Mitteln für öffentliche Neubauten des Hoch-, Tief- und Landschaftsbaus. Die realisierten Kunstwerke sind Ergebnis von Wettbewerbsverfahren, die auf Grundlage der Richtlinie für Planungswettbewerbe, soweit diese für Kunstwettbewerbe anwendbar ist, durchgeführt werden und dem Leitfaden Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum für das Land Berlin folgen.

Aktuelles

Neubau WAL, Wettbewerbsentwurf, Außenraumperspektive

Neubau WAL, Wettbewerbsentwurf, Außenraumperspektive

BEKANNTMACHUNG

offener zweiphasiger Kunstwettbewerb
Kunst am Bau WAL (Wedding Advanced Laboratories)
Neubau eines Laborgebäudes für die Berliner Hochschule für Technik (BHT) am Campus Mitte

Für den Laborneubau WAL (Wedding Advanced Laboratories) der Berliner Hochschule für Technik lobt das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen offenen zweiphasigen Kunst-am-Bau-Wettbewerb für professionell tätige bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen aus. Für die Realisierung der Kunst steht ein Budget von bis zu 300.000,00 Euro inkl. MwSt. für Honorare, Regie-, Material- und Herstellungskosten einschließlich aller Nebenkosten zur Verfügung.

HINWEIS ZUR TEILNAHME
Die Auslobung mit sämtlichen Unterlagen wird ab dem 06.03.2024 im Internet unter https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-37193 als Download zur Verfügung gestellt. Wettbewerbsunterlagen können nur auf diesem Weg abgerufen werden.

Bitte entnehmen Sie die ersten Informationen zum Kunstwettbewerb der unten zur Verfügung gestellten Bekanntmachung (de/en).

Bekanntmachung: zweiphasiger offener Kunstwettbewerb Kunst am Bau WAL

Announcement: open two-phase art competition Art in Architecture (Percent-for-Art) WAL

Kunst am Bau Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

„Hausbau. Eine Spurensuche“

„Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder

Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb
mit vorgeschaltetem europaweit offenem Bewerbungsverfahren
Kunst am Bau
Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

Auslober:

Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen,
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und
dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

Wettbewerbssteuerung:
Dr. Ewa Gossart
Referentin für Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum
Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Wettbewerbsbetreuung:
Gabriele Karau, kk-archpro

Gegenstand des Wettbewerbs
Gegenstand des Wettbewerbs sind Entwurf und Ausführung eines oder mehrerer Kunstwerke für das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige bildende Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen – nach vorgeschaltetem europaweit offenem Bewerbungsverfahren.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler
Zur Teilnahme am Kunstwettbewerb waren insgesamt 12 bildende Künstlerinnen und Künstler eingeladen:
Rosa Barba
Martin Binder
José Délano
Claudia von Funcke
Katrin Glanz
Christin Kaiser
Marion Orfila
Charlotte Perrin
Karin Sander
Barbara Trautmann
Stefanie Unruh
Sunette Viljoen

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Prof. Arnold Dreyblatt, bildender Künstler
Astrid Köppe, bildende Künstlerin
Käthe Kruse, bildende Künstlerin
Andreas Schmid, bildender Künstler
Gloria Zein, bildende Künstlerin

Ständig anwesender, stellvertretender Fachpreisrichter
Christian Kölbl, bildender Künstler

Stellvertretende Fachpreisrichterinnen
Veronika Witte, bildende Künstlerin und Kuratorin
Louise Witthöft, bildende Künstlerin

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
Ariane Albers, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Dr. Annemarie Jaeggi, Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Ingo Mix, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Prof. Volker Staab, Staab Architekten GmbH

Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Dr. Astrid Bähr, Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Johanna Bornkamm, Staab Architekten GmbH
Regine Krause, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Dr. Robert Peters, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Realisierungssumme
bis zu 275.000 € brutto

Vorprüfung
Gabriele Karau und Karl Karau, kk-archpro

Sitzung des Preisgerichts
26. September 2023

Realisierungsempfehlung des Preisgerichts
1. Rang „Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder

Rangfolge
1. Rang „Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder
2. Rang „Ei 35:1“ von Karin Sander
3. Rang „Reweaving“ von José Délano

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.000 € brutto

  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse am 24.10.2023

    PDF-Dokument (118.4 kB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Pressemitteilung

    PDF-Dokument (324.3 kB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Auslobung

    PDF-Dokument (6.3 MB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Bekanntmachung europaweites Bewerbungsverfahren Kunst am Bau Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

    PDF-Dokument (567.3 kB)

  • Announcement: europe-wide application procedure Percent for Art Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

    PDF-Dokument (587.7 kB)

Kunst am Bau Modulare Kita-Bauten für Berlin (MOKIB)

Bekanntmachung
Europaweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb

Auslober
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Downloads

  • Bekanntmachung: Europaweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb Kunst am Bau Modulare Kita (MOKIB)

    PDF-Dokument (1.4 MB)

  • Announcement: Two-phase Europe-wide open art competition Percent for Art Modular Daycare Buildings for Berlin (MOKIB)

    PDF-Dokument (1.4 MB)

Kunst am Bau –Neubauten Institut für Mathematik (MATH) und Interdisziplinäres Zentrum für Modellierung und Simulation (IMoS) der Technischen Universität Berlin

Auslober
Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau (Bauherr)
und der
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Bedarfsträger)
sowie der
Technischen Universität Berlin (Nutzer)

Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart, Referentin für Kunst am Bau, Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Wettbewerbsbetreuung
Gabriele Karau, kk-archpro

Gegenstand des Wettbewerbs
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, für die Neubauten MATH und IMoS in der Fasanenstraße 89–90, Berlin Kunst am Bau zu entwickeln, die einen Bezug zum Standort, dessen Architektur und räumlichen Kontext herstellt, sich mit den lebendigen Orten der Lehre, der Forschung und des Austausches auseinandersetzt sowie die Themen Internationalität und Interdisziplinarität reflektiert. Erwartet war ein eigenständiger künstlerischer Beitrag, der durch seine Qualität und Aussagekraft überzeugt. Es blieb den Künstlerinnen und Künstlern freigestellt, ein künstlerisches Konzept für den Neubau MATH oder den Neubau IMoS oder übergreifend für beide Neubauten einzureichen.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als europaweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen. In der Preisgerichtssitzung am 1./2. Juni 2022 wurden 20 Entwürfe für die weitere Ausarbeitung in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt.
Das Wettbewerbsverfahren wurde anonym durchgeführt.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsphase
  • Frauke Boggasch, Berlin
  • Thilo Droste, Berlin
  • Francesca Ercoli, Berlin, und Carla Satoca Berges, Berlin
  • Heinke Haberland, Düsseldorf
  • Thomas Henninger, Berlin
  • Siham Issami, Berlin
  • Mareike Jacobi, Berlin
  • Florian Japp, Berlin
  • Martin Kaltwasser, Berlin
  • Markus Klink, Stuttgart
  • Gunhild Kreuzer, Teltow
  • Jürgen Meier, Leipzig
  • Jens Reinert, Berlin
  • Maik Seidel, Berlin
  • Stefan Sous, Düsseldorf
  • Diana Sprenger, Berlin, und Euan Williams, Berlin
  • Martin Sulzer, Berlin
  • Thomas Virnich, Mönchengladbach
  • Ulrich Vogl, Berlin
  • Nikolaus Weiler, Berlin
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
  • Prof. Peggy Buth, Künstlerin/Professorin für Fotografie
  • Karin Kasböck, Künstlerin
  • David Krippendorff, Künstler
  • Andrea Pichl, Künstlerin
  • Katrin Schmidbauer, Künstlerin

Ständig anwesende, stellvertretende Fachpreisrichterin
Cécile Dupaquier, Künstlerin

Sachpreisrichter
  • Prof. Dr. Etienne Emmrich, Mathematiker, Dekan der Fakultät II – Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin
  • Volker Giezek, Architekt, Code Unique Architekten
  • Sven Holzgreve, Abteilung V – Hochbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • René Vonau, Abteilungsleiter Bau / IV L der TU Berlin
Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
  • Prof. Pia Linz, Bildende Künstlerin
  • Antje Dorn, Bildende Künstlerin
  • Martin Boden-Peroche, Architekt, Code Unique Architekten
  • Nicola Gediehn, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben
  • Ralf-Burkhard Hammelbeck, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau der
  • Jana Weidemüller, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben

Realisierungssumme
bis zu 320.000 € brutto für den Neubau MATH
bis zu 207.000 € brutto für den Neubau IMoS

Vorprüfung
Gabriele Karau
Dipl.-Ing. Architekt Karl Karau

Termin Preisgerichtssitzung 2. Wettbewerbsphase
9./10. November 2022

Realisierungsempfehlung
1. Rang – Stefan Sous, Düsseldorf
2. Rang – Siham Issami, Berlin

Rangfolge
3. Rang – Martin Kaltwasser
4. Rang – Jens Reinert

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.400 € brutto.

Wir laden Sie zum Besuch der digitalen Ausstellung der in der 2. Phase des Kunstwettbewerbs eingereichten Entwürfe ein:
https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ergebnis/offener-zweiphasiger-wettbewerb-kunst-am-bau-fur-die-neubauten-mathematik-und-institut-fur-modellierung-und-simulation-der-technischen-universitat-berlin-194767#resultInfo

  • Pressemitteilung mit Abbildungen

    PDF-Dokument (669.9 kB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Ergebnisprotokolle der Sitzungen des Preisgerichts 1. Und 2. Phase des Kunstwettbewerbs

    PDF-Dokument (1.2 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Auslobung

    PDF-Dokument (1.3 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Bekanntmachung deutsch

    PDF-Dokument (2.1 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Bekanntmachung englisch

    PDF-Dokument (983.1 kB) - Stand: 6. Dezember 2022

Ergebnisse von Wettbewerbsverfahren

Diese Wettbewerbe finden sich im Archiv

  • Berlinweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb für den Neubau des OSZ Chemie, Physik, Biologie / Lise-Meitner-Schule
  • Kunstwettbewerb „Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung (TZR) der Freien Universität Berlin
  • Nichtoffener Kunstwettbewerb, Kunst für die Gedenkstätte Hohenschönhausen
  • Kunstwettbewerb Neubau und Umbau des Labor- und Bürogebäudes IRIS Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Nichtoffener Kunstwettbewerb Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin-Mitte
  • Offener zweiphasiger Kunstwettbewerb Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Sanierung des Bettenhochhauses und Neubau OP/ITS
  • Nichtoffener Kunstwettbewerb, Kunst für die Mensa Süd der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Nichtoffener Kunstwettbewerb, Forschungs-­‐ und Laborgebäude für Lebenswissenschaften der Humboldt-­‐ Universität zu Berlin
  • Nichtoffener Kunstwettbewerb Kunst für die Charité − Universitätsmedizin Berlin Neubau Vorklinik und Forschungszentrum für Neuro- und Immunwissenschaften Campus Charité Mitte
  • Eingeladener Kunstwettbewerb für den Vorplatz am Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Kunstwettbewerb für den Neubau der Justizvollzugsanstalt Düppel
  • Eingeladener Kunstwettbewerb für Gebäude und Außenanlagen der Justizvollzugsanstalt Heidering
2022_Konstruktionszeichnung_ZOB

Grafik: Michael Sailstorfer

Kunst am Bau- Umbau und Kapazitätserweiterung des ZOB

Auslober
Land Berlin, vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung IV – Verkehr (Bauherr) sowie
der IOB Internationale Omnibusbahnhof Betreibergesellschaft mbH
und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)

Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart, Referentin für Kunst im Stadtraum

Wettbewerbsbetreuung
Dorothea Strube Ι Kunstvermittlung

Gegenstand des Wettbewerbes
Anlass sind die Baumaßnahmen zum Umbau und der Kapazitätserweiterung des ZOB Berlin. Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, eine speziell für den ZOB entwickelte Kunst am Bau zu entwerfen, die einen Bezug zum Ort und seiner räumlichen, architektonischen und sozialen Situation herstellt und durch künstlerische Qualität und Aussagekraft überzeugt. Damit war die Vorstellung verbunden, dass die Kunst die „Willkommenskultur“ stärkt und einen Beitrag zur Begrüßung aller Fahrgäste am ZOB leistet.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit bis zu zehn zur Teilnahme eingeladenen Künstler*innen bzw. -gruppen. Gemäß Vorschlagsrecht des Entwurfsverfassers nach der Allgemeinen Anweisung für die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (ABau – II 130, Ziffer 2.3) wurde ein Künstler durch die Entwurfsarchitekten Die Brücke (Architekten und Ingenieure) gesetzt. Die Auswahl der weiteren neun Teilnehmer*innen erfolgte am 18. Juni 2021 im Rahmen eines vorgeschalteten, berlinweit offenen und nicht anonymen Bewerbungsverfahrens.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
BORGMAN | LENK
Veronike Hinsberg
Inges Idee
Jeroen Jacobs
Martin Kaltwasser
Maria und Natalia Petschatnikov
Michael Sailstorfer
Martin G. Schmid
Prof. Bernd Wilde
Renate Wolff

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Nezaket Ekici, Künstlerin
Monika Goetz, Künstlerin
Josefine Günschel, Künstlerin
Andreas Schmid, Künstler

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
Sebastian Goder, Die Brücke, Architekten und Ingenieure
Grit Kämmerer, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung Verkehr – IV C 42
André Stadthaus, Prokurist der IOB Internationale Omnibusbahnhof-Betreibergesellschaft mbH

Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Simone Zaugg, Bildende Künstlerin
Iris Musolf, Bildende Künstlerin
Janine Washington, Die Brücke, Architekten und Ingenieure
Maik Buhl, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung Verkehr – IVC44
Björn Johannesson, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Bereichsstabsleiter BI-GP

Realisierungssumme
203.000,00 €

Vorprüfung
Dorothea Strube I Kunstvermittlung, Wettbewerbsbetreuung
Stefan Mathey, Künstler und Architekt

Termin Preisgerichtssitzung
20. Januar 2022

Realisierungsempfehlung
1. Rang – Michael Sailstorfer

Rangfolge
2. Rang – BORGMAN | LENK
3. Rang – Inges Idee
4. Rang – Veronike Hinsberg

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.000,00 €

Bild_AHPetriplatz

Kunst am Bau – Neubau Archäologisches Haus am Petriplatz Auslober

Auslober
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und Kunst am Bau in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und dem Landesdenkmalamt Berlin

Wettbewerbssteuerung
Peter Langen, Referent für Kunst am Bau

Wettbewerbsbetreuung
Regina Jost, Atelier Borgelt + Jost

Gegenstand des Wettbewerbs
Anlass für den Kunst am Bau-Wettbewerb war der Neubau des Archäologischen Hauses am Petriplatz. Der Entwurf sollte sich thematisch mit der geplanten Nutzung und Geschichte des Standortes auseinandersetzen und hier im Ursprungskern der Stadt Berlin einen Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft eröffnen. Dafür sollte eine eigenständige und speziell für diese Aufgabe entwickelte Kunst am Bau entworfen werden.

Art des Verfahrens
Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit acht zur Teilnahme eingeladenen Künstlerinnen und Künstlern. Gemäß der Allgemeinen Anweisung für die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (ABau) II 130, Ziffer 2.3 haben die Entwurfsarchitekten Florian Nagler Architekten GmbH einen der Künstlerinnen und Künstler gesetzt. Die Auswahl der weiteren sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgte auf Empfehlung des Beratungsausschuss Kunst (BAK).

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Stephan Brenn
Laure Catugier
Ivana Franke
Henning Lohner
Sophie Pompéry
Peter Lang
Alona Rodeh
Raul Walch

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Aram Bartholl, Künstler
Kirsi Mikkola, Künstlerin
Ulrike Mohr, Künstlerin
Moira Zoitl, Künstlerin

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
Ariane Albers, Referatsleiterin Hochbau, VA Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Prof. Florian Nagler, Architekt, Florian Nagler Architekten GmbH
Dr. Christoph Rauhut, Landeskonservator, Direktor Landesdenkmalamt Berlin

Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Andrea Stahl, Künstlerin
Christopher Weickenmeier, Künstler
Birgit Schlegel, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Barbara Nagler, Architektin, Florian Nagler Architekten GmbH
Dr. Karin Wagner, Referatsleiterin, Landesdenkmalamt Berlin

Realisierungssumme
98.500,00 €

Vorprüfung
Regina Jost, Architektin, Atelier Borgelt + Jost
Harald Theiss, Kunsthistoriker, Kurator
Astrid Kaspar, Assistenz der Wettbewerbsbetreuung, Atelier Borgelt + Jost
Nadine Jager, Atelier Borgelt + Jost

Termin Preisgerichtssitzung
29. Oktober 2021

Realisierungsempfehlung
1. Rang – Alona Rodeh mit Rachid Moro, Nevo Bar und Mascha Fehse
Rangfolge
2. Rang – Sophia Pompéry
3. Rang – Raul Walch

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.

Aufwandsentschädigung je 1.500,00 €

  • Pressemitteilung

    PDF-Dokument (53.9 kB) - Stand: Februar 2022

  • Auslobung

    PDF-Dokument (6.4 MB) - Stand: August 2021

  • Ergebnisprotokoll der Preisgerichtssitzung

    PDF-Dokument (149.7 kB) - Stand: Februar 2022

  • Dokumentation Wettbewerbsergebnis

    PDF-Dokument (1.7 MB) - Stand: Mai 2022

  • Wettbewerbsausstellung

    PDF-Dokument (1.2 MB) - Stand: Februar 2022

  • Grafik/Lageplan

    JPG-Dokument (128.5 kB) - Stand: Februar 2022

  • Dokumentation

    PDF-Dokument (6.2 MB) - Stand: Juli 2022

Kunst am Bau-Wettbewerb für den Erweiterungsbau des OSZ Kraftfahrzeugtechnik Elektromobilität

Auslober
Land Berlin, vertreten durch
Senatsverwaltung für Kultur und Europa
in Abstimmung mit
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
und
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart, Referentin für Kunst am Bau

Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung
Lisa Vanovitch

Gegenstand des Wettbewerbes
Kunst am Bau für den Erweiterungsbau des Oberstufenzentrums Kraftfahrzeugtechnik Elektromobilität im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Art des Verfahrens

berlinweit nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit fünf eingeladenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Olaf Arndt mit Janneke Schönenbach (Künstlergruppe)
Jean-Ulrick Désert (Künstler)
Ute Lindner (Künstlerin)
Annette Munk (Künstlerin)
Karl Lobo (Künstler)

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Marianna Christofides (Künstlerin)
Edith Kollath (Künstlerin), Vorsitz
Anna Kubelik (Künstlerin)
Martin Maeller (Künstler)

ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter:
Jens Reinert (Künstler)

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter:
Grant Kelly (Architekt, Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH) Ronald Rahmig (Schulleiter, OSZ Kraftfahrzeugtechnik)
Andrea Schich (Leiterin des Referats Hochbau V C, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen)

Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter:
Tiemo Klumpp (Architekt, Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH) Brita Beuchler (stellvertretende Schulleiterin, OSZ Kraftfahrzeugtechnik)
Jan Herres (Projektmanager Referat Hochbau V C 1, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen)

Realisierungssumme
36.000,00 €

Termin Preisgerichtssitzung
11. März 2021

Realisierungsempfehlung
1. Rang – Technik – Natur – Kunst, Ute Lindner

Rangfolge
2. Rang – Hommage an vergangene Zukünfte, Karl Lobo
3. Rang – Berliner Luft, Annette Munk

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 1.000,00 €

  • Auslobung

    PDF-Dokument (5.0 MB) - Stand: März 2021

  • Einladungskarte zur Ausstellung der Entwürfe

    PDF-Dokument (170.4 kB) - Stand: März 2021

Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit zwölf deutschlandweit eingeladenen Künstler*innen für den Forschungsneubau SupraFAB (Supramolekulare Funktionale Architekturen an Biogrenzflächen) Freie Universität Berlin, Berlin-Dahlem

Auslober
Land Berlin, vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
und der Freien Universität Berlin

Wettbewerbssteuerung
Katrin Sander
Referentin für Kunst am Bau
Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Wettbewerbsbetreuung
Dorothea Strube Ι Kunstvermittlung

Ziel des Kunstwettbewerbes
Ziel dieses Kunstwettbewerbs ist es, dass die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler
eigenständige Entwürfe entwickeln, die sich mit der Architektur des Neubaus, dem
räumlichen Kontext auf dem Campus und der Nutzung des Gebäudes als lebendigen
Ort der Forschung und des Austausches auseinandersetzen. Damit ist auch die Vorstellung des Nutzers verbunden, dass die Kunst vor Ort identitätsstiftend wirken soll.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgt als nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit zwölf deutschlandweit eingeladenen Künstler*innen gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013), soweit diese für Kunstwettbewerbe anwendbar ist.

Eingeladene Teilnehmer*innen
Christine Biehler, Hanau
Daniela Friebel, Berlin
Monika Grzymala, Berlin
Manaf Halbouni, Dresden
Carla Mercedes Hihn, Berlin
Veronike Hinsberg, Berlin
Anne Duk Hee Jordan, Berlin
Heike Klussmann, Berlin
Alicja Kwade, Berlin
Dagmar Schmidt, Langenhagen
Katja Marie Voigt, Berlin
Patricia Westerholz, Dresden

Fachpreisrichter*innen
Stefka Ammon, Künstlerin, Berlin
Prof. Liz Bachhuber, Künstlerin, Weimar
Dr. Rudolf Herz, Künstler, München
Andrea Böning, Künstlerin, Berlin (für Sabine Hornig, Künstlerin, Berlin)
Prof. Georg Winter, Künstler, Stuttgart

Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichterin
Daniela Comani, Künstlerin, Berlin

Stimmberechtigte Sachpreisrichter*innen
Birgitt von dem Knesebeck, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Andreas Kotlan, Hager Partner Landschaftsarchitekten
Prof. Dr. Rainer Haag, Sprecher des Forschungsneubaus, Institut für Chemie und Biochemie, FU Berlin
Dr. Benjamin Rämmler, Nickl & Partner Architekten

Stellvertretende Sachpreisrichter*innen
Sylvia Baumgärtner, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Markus Porn, Technische Abteilung, FU Berlin
Anna Buchwald, Vertreter*in Hager Partner Landschaftsarchitekten

Realisierungssumme
150.000,00 Euro

Aufwandsentschädigung
1.500,00 Euro

Sitzung des Preisgerichts
27. November 2019

Vorprüfung
Robert Patz, Künstler
Dorothea Strube, Kunstvermittlung

Realisierungsempfehlung
Katja Marie Voigt: „Supra Swing“

  • Auslobung

    PDF-Dokument (4.8 MB)

  • Ergebnisse Kunstwettbewerb SupraFAB

    PDF-Dokument (9.4 MB)

  • Ausstellung Plakat

    PDF-Dokument (423.3 kB)

  • Einladungskarte

    PDF-Dokument (228.3 kB)

breitscheidplatz

Nichtoffener Gestaltungswettbewerb „Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016, Breitscheidplatz, Berlin-Charlottenburg“

Auslober
Land Berlin, vertreten durch
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei
und der
Senatsverwaltung für Kultur und Europa
in Abstimmung mit dem
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Wettbewerbssteuerung
Katrin Sander, Referentin für Kunst im Stadtraum

Wettbewerbsbetreuung
Dorothea Strube Ι Kunstvermittlung

Gegenstand des Wettbewerbes
Der Terroranschlag am 19. Dezember 2016 auf dem Weihnachtsmarkt am
Breitscheidplatz in Berlin hat die Menschen in Deutschland tief erschüttert.
Zwölf Menschen starben und mehr als 60 Menschen wurden teils sehr schwer
verletzt. Zusammen mit den Angehörigen und Freunden der Opfer,
den Augenzeugen und den Rettungskräften sind zahlreiche Personen direkt
betroffen und leiden weiterhin körperlich und seelisch an den Folgen des
Anschlags.
Ziel dieses Gestaltungswettbewerbs war es, einen würdigen Ausdruck des Gedenkens zu finden, um am Ort des Terroranschlags an die Opfer zu erinnern. Der zur Realisierung empfohlene Wettbewerbsbeitrag wurde zum ersten Jahrestag des Terroranschlags umgesetzt.

Art des Verfahrens
Nichtoffener Gestaltungswettbewerb mit sieben eingeladenen Gestalter*innen, Designer*innen und Architekt*innen mit speziellen Erfahrungen im Gedenkkontext. Die Auswahl der Teilnehmer*innen für den Wettbewerb erfolgte auf Empfehlung der Arbeitsgruppe Gedenken Breitscheidplatz.

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Leonie Baumann, Rektorin Kunsthochschule Berlin Weißensee
Prof. Anna Berkenbusch, Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle
Prof. Dr. Stefanie Endlich, Kunstpublizistin
Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor Stiftung Topographie des Terrors, Berlin
Ruth Schroers, Architektin, büroberlin
Dagmar von Wilcken, Gestalterin, Berlin

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
Sawsan Chebli, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales
Ministerpräsident a.D. Kurt Beck, Beauftragter der Bundesregierung für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz
Pfarrer Martin Germer, Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Reinhard Naumann, Bezirksbürgermeister Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Prof. Ulrich Schwarz, Universität der Künste, Berlin
Jörg Appenfelder, Dipl. Designer, d17 Corporate Media Design, Berlin
Dr. Torsten Wöhlert, Staatssekretär für Kultur, Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Roland Weber, Opferbeauftragter des Landes Berlin
Pfarrerin Dorothea Strauß, Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde
Claudia Reich-Schilcher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Realisierungssumme
100.000,00 €

Vorprüfung
Dorothea Strube I Kunstvermittlung, Wettbewerbsbetreuung
Marina Wesner, Architektin

Termin Preisgerichtssitzung
12. September 2017

Realisierungsempfehlung
1. Rang – mm+, merz merz gmbh co kg

Rangfolge
2. Rang – Braun Engels Gestaltung, Gerhard Braun und Georg Engels

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 1.000,00 €

  • Auslobung

    PDF-Dokument (1.6 MB) - Stand: Juni 2017

  • Ergebnisprotokoll der Preisgerichtssitzung

    PDF-Dokument (242.1 kB) - Stand: September 2017

  • Dokumentation

    PDF-Dokument (3.8 MB) - Stand: Dezember 2020

Berlinweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge

1. & 2. Preis Kunstwettbewerb Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge

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    1. Preis Radio Connection

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    2. Preis Residenzpflicht

Auslober
Land Berlin, vertreten durch
Senatsverwaltung für Kultur und Europa
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
und dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten

Wettbewerbssteuerung
Judith Laub / Referentin für Kunst am Bau

Wettbewerbsbetreuung
Klaus Wiechers
wiechers beck Gesellschaft von Architekten mbH
mit Regina Jost

Gegenstand des Wettbewerbes
Kunst am Bau für die Modularen Unterkünfte für Flüchtlinge an 10 Standorten in Berlin

Art des Verfahrens
Berlinweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Cristina Gómez Barrio, Künstlerin
Barbara Holub, Künstlerin
Prof. Folke Köbberling, Künstlerin
Christoph Tannert , Kurator
Prof. Clemens von Wedemeyer, Künstler

Sachpreisrichter*innen
Hermann-Josef Pohlmann, Abteilungsleiter Hochbau, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Juliane Witt, Bezirksstadträtin Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management , Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Olaf Busse, Architekt – aim, busse architekten ingenieure
Martin Then, Strategische und technische Projektentwicklung, Unterkünfte, Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten

Stellvertretende Preisrichter*innen
Wolfgang Krause, Künstler
Timo Nasseri, Künstler
Birgitt von dem Knesebeck, Referatsleiterin Hochbau, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Sören Benn, Bezirksbürgermeister, Abteilung Kultur, Finanzen und Personal , Bezirksamt Pankow von Berlin
Svenn Gleue, Landschaftsarchitekt, plateau landschaftsarchitekten
Mirka Schulze, Strategische und technische Projektentwicklung, Unterkünfte , Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten

Realisierungssumme
320.000,00 €

Vorprüfung
Klaus Wiechers, Architekt, wiechers beck Gesellschaft von Architekten
Regina Jost, Architektin, Berlin
Harald Theiss, Kunsthistoriker, Kurator

Termin Preisgerichtssitzung
28. Juni 2017

Realisierungsempfehlung
1. Preis – RADIO CONNECTION, Susanne Bayer
2. Preis – RESIDENZPFLICHT, Künstlerinnengruppe msk 7

Preise und Anerkennungen
1. Preis 2.000,00 €
2. Preis 1.000,00 €
3. Preis 1.000,00 € (Fahrbereitschaft, Via Lewandowsky)
Anerkennung 1.000,00 € (Slogan, Josefine Günschel)
Anerkennung 1.000,00 € (NORMA XL, Beate Huss / Andrea Hyuoff)

  • Auslobung

    PDF-Dokument (2.8 MB) - Stand: April 2020

  • Dokumentation 1

    PDF-Dokument (12.0 MB) - Stand: April 2020

  • Dokumentation 2

    PDF-Dokument (16.3 MB) - Stand: April 2020

Archiv

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