Dresscode
Berlin ist berühmt für sein ausschweifendes Nachtleben und die lebendige Clubbszene, die auf der Welt ihresgleichen sucht. Doch bevor die Berliner und Ihre Gäste die Tanzflächen der Diskotheken stürmen können, muss ein jeder an dem Türsteher vorbei. Ganz entscheidend für ein erfolgreiches Passieren des Selbigen ist die Einhaltung des gewünschten Dresscodes. Auf den Websites der Clubs finden sich die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten, welche in der Regel aber alle einen bestimmten Kleidungstil oder ein gewisses Kleidungsniveau beschreiben. Im Clubguide auf Berlin.de werden vier Dresscode-Kategorien verwendet: Casual, Smart Casual, Smart Casual Plus und Selbstbewußt.
Grundsätzlich gilt für alle Clubs: Der Gast sollte ein gepflegtes Erscheinungsbild aufweisen und nicht betrunken sein. Und grundsätzlich gilt auch: Nicht jeder Club hat an jedem Tag denselben Dresscode. Die hier aufgeführten Kategorien sollen lediglich einen Hinweis auf die generelle Ausrichtung des Clubs geben. Es wird empfohlen, sich vorab auf der Seite des Clubs über den für die Veranstaltung angesagten Dresscode zu informieren.
Oder auch „Come as you are“. Dies bedeutet, dass die Gäste gerne auch Freizeitkleidung tragen können. Turnschuhe, Jeans und T-Shirt sind sowohl für Frauen, als auch für Männer in diesen Clubs absolut in Ordnung.
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Dieser Begriff bezeichnet einen legeren, aber durchaus eleganten Kleidungstil. Bei den Frauen sind hier feine Schuhe und Blusen gefragt, bei den Männern darf ein Hemd oder ein ansprechendes Shirt sein. Turnschuhe können, so Sie den gepflegt, in eher gedeckten Farben und passend zum restlichen Outfit gewählt sind, getragen werden.
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Hier darf es etwas mehr sein. In stilvoller Abendgarderobe oder einem modischen Anzug fühlt man sich in diesen Clubs sicher nicht overdressed oder gar unwohl. Es müssen jedoch nicht zwangsweise die „großen Geschütze“ des Kleiderschrankes aufgefahren werden, um in diesen eher hochpreisigen Etablissement Einlass zu erhalten. Die Betreiber wünschen sich lediglich eine dem Anlass angemessene Garderode der Gäste.
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Kein Zweifel, in diesen Locations wird es schwierig. Das berühmte Berghain beispielsweise steht noch immer in dem Ruf über die „härteste Tür Deutschlands“ zu verfügen und abgewiesene Clubgänger sprechen gar von „Anarchie“. Um in die Clubs dieser Kategorie zu gelangen ist der Kleidungstil zwar wichtig, jedoch beileibe nicht der ausschlaggebende Punkt. Ein selbstbewusstes, jedoch nicht arrogantes Auftreten können, neben dem für die angesagte Party stimmigen Outfit, der Schlüssel zu einer unvergesslichen Partynacht werden.
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(Bilder: dpa; Promo,
TIP Verlag GmbH & Co. KG; Bob Thomas/ www.istockphoto.com; W. Brückner; E4 Berlin Betriebsgesellschaft mbH; Ma Baker Party Club; CHL/Solar Berlin; The Pearl Betriebs GmbH)